Der-Ich-bin-stinkwütend-Thread

  • 28. April 2024
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Hi Yannik ... hast du hier schon mal geguckt?
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Furchtbar, hoffentlich kommt der drann, und darf keine hunde mehr halten.
 
Am Samstag wurde im Nachbarort ein Hund zu Tode geschleift :(
Angeblich hat der "Bekannte" der den Hund aus dem Kofferraum ausgeladen hat, nicht gemerkt, dass sich die Leine an der Stossstange verhederte..... Der fuhr mit dem Hund mitten durchs Dorf, sicher 3km
Keine Ahnung, wieso den niemand aufgehalten hat :(
Heute hab ich erfahren, dass es ein etwa 3jähriger Jagdhund war, den ich hier schon mal im Forum erwähnt hatte, weil ich es unpassend fand, dass ein so alter (wirklich alt), gehbehinderter Mann einen Jagdhund haben muss, den er nicht halten kann (haben wir des Öfteren festgestellt, wenn er bei uns stand). Jetzt musste der Jungspund auf solch elende weise über die Regenbogenbrücke....:(
:( Wer weiß vll. hat er ihn auf die Art und Weise auch "Gassi führen wollen" Wie auch immer...schrecklich für den armen Hundejungen und ich hoffe doch sehr das der Kerl nicht ungestraft davon kommt..
BTW mir fehlt hier ein "traurig" Button
 
Nicht mal wenn der zugeben würde, dass es extra war, würde der hier ein Tierhalteverbot bekommen, höchstens ne bedingte Geldstrafe.
 
So - habe gerade festgestellt, dass "mich nervt" es nicht so ganz trifft.

Also hierher umgepostet:

Hier wird ja "Inklusion" extrem hoch gehängt, und soll in der weitestmöglichen Variante umgesetzt werden. Sprich: Förderschulen sollen langfristig abgeschafft werden, und alle Kinder parallel in denselben, entsprechend ausgerüsteten Schulen/KiTas unterrichtet werden.

In der Praxis sieht es jetzt so aus, dass man bewährte Konzepte abreißt, alles in einen Topf schmeii0t, aber weder Geld noch einen Plan hat, um das gelingen zu lassen. Und die Benachteiligten dabei sind nicht die "gesunden" Kinder.

Beispiel von heute:

Das kleine Ü ist in einer KitTa mit zwei integrativen Gruppen (und zwei Gruppen mit U3-Kindern). In diesen werden seit 18 Jahren parallel Kinder mit und ohne Handicap betreut. Die Einrichtung ist so ausgestattet, dass auch Kinder mit schweren, teils mehrfachen Behinderungen aufgenommen werden können, und wurde gerade erst noch einmal entsprechend umgebaut.
In den Integrationsgruppen sind weniger Kinder, und keine Kinder unter 3 Jahren. Das macht die Aufnahme von Kindern mit erhöhtem Förder-/Pflegebedarf.erst möglich.

Allein: Da es seit Umsertzung der Inklusion Integrative Arbeit nicht mehr geben darf, und "behinderte Kinder nicht anders behandelt werden dürfen als nicht behinderte", und die Politik außerdem mehr U3-Plätze will, wurde die Einrichtung verpflichtet, aber nächstes Jahr auch in den I-Gruppen U3-Kinder aufzunehmen und die Größe der Gruppe um 3 Kinder aufzustocken.

Das hat zur Folge, dass maximal noch Kinder mit leichtem Förderbedarf aufgenommen werden können (also, Sprachförderbedarf, milde motorische Probleme), weil die Betreuung schwerer behinderter Kinder nicht mehr gewährleistet werden kann, wenn parallel 4 Zweijährige auch noch in der Gruppe sind.

In anderen Worten: Es gibt nur sehr wenige Plätze, wo überhaupt schwerstbehinderter Kinder betreut werden (können) - die Kinder dort kommen auch nicht nur hier aus der Stadt, sondern aus dem gesamten Umkreis. - Und die paar Plätze wurden jetzt sozusagen auch noch unzugänglich gemacht.

Weil's halt persönliches Pech ist, wenn man so beieinander ist, dass man in das schöne Konzept von "Leute mit und ohne Handicap müssen gleich behandelt werden", nicht passt.

Das macht mich unglaublich sauer!

(Und nur mal nebenbei, ich bin nicht persönlich als Mutter eines I-Kindes davon betroffen. Eine U3-Gruppe ist auch was Feines. Nur haben wir davon mittlerweile schon ganz schön viele im Stadtgebiet. Es wird langsam eher problematisch, wenn man sein Kind erst mit 3 in den Kindergarten geben will.)
 
Am Samstag wurde im Nachbarort ein Hund zu Tode geschleift :(
Angeblich hat der "Bekannte" der den Hund aus dem Kofferraum ausgeladen hat, nicht gemerkt, dass sich die Leine an der Stossstange verhederte..... Der fuhr mit dem Hund mitten durchs Dorf, sicher 3km
Keine Ahnung, wieso den niemand aufgehalten hat :(
Heute hab ich erfahren, dass es ein etwa 3jähriger Jagdhund war, den ich hier schon mal im Forum erwähnt hatte, weil ich es unpassend fand, dass ein so alter (wirklich alt), gehbehinderter Mann einen Jagdhund haben muss, den er nicht halten kann (haben wir des Öfteren festgestellt, wenn er bei uns stand). Jetzt musste der Jungspund auf solch elende weise über die Regenbogenbrücke....:(
:( das ist schrecklich.
 
Ich habe während des Studium (vor vielen Jahren) in einem integrativen KiGa "geforscht", die Gruppe bestand aus körperl. beeinträchtigten Kindern und sozial beeinträchtigten Kindern. Damals war es bereits eine große Herausforderung für alle Erzieher und ich habe die Arbeit bewundernd begleitet.

Ich verstehe nicht, warum deren Arbeit ständing durch Gesetze verhindert wird, wo eigentlich gesunder Menschenverstand reichen würde.
 
Ja, war angeblich ein Bekannter der gefahren ist. Wissen tut das nur der Halter....
Egal, ob Bekannter oder Besitzer, wird eh niemand bestraft.
 
Das ist ja fast unglaublich, was du da schilderst, @lektoratte .
Da fragt man sich, ob da nur Schwachsinnige am Werk sind. Das muss doch ein Blinder sehen, dass das kontraproduktiv ist!?!
 
Das muss doch ein Blinder sehen, dass das kontraproduktiv ist!?!

Ich sag mal so - die Wahlschlappe für rot-grün kam wirklich nicht von ungefähr. Die Leute haben -- auf die gesamte Bildungspolitik bezogen - sowas von den Kaffee auf.

Ich kann das, was hier abläuft, auch überhaupt nicht nachvollziehen.

Soweit ich das beurteilen kann (das ist nur sehr eingeschränkt der Fall) hat NRW bisher ein zumindest - und das ja durchaus auch unter sozilademokratischer Ägide - ziemlich differenziertes Förderschulsystem gehabt. Wie das im Vergleich zu anderen Bundesländern aussieht, kann ich nicht sagen, da kenn ich mich nicht aus. Es kam mir erheblich besser vor als alles, was ich aus NDS so kannte. Das kann aber auch einfach daran liegen, dass wir hier ja immerhin ein Ballungsraum sind, mit vielen Leuten, wo es sich lohnt, so viele verschiedene Schulen auf relativ engem Raum anzubieten. - Während ich ja vom richtig platten Land komme wo du für alles sehr weit fahren musst und jedwedes Angebot irgendwie mangels Masse an Teilnehmern etwas dünner ist.

Dann hieß es vor einigen Jahren, laut einer EU-Richtlinie müsse die Inklusion umgesetzt werden, d.h., auch behinderte Kinder müssen Zugang zum ganz normalen Bildungssystem bekommen und dürfen nicht von Kindern ohne Handicap "abgesondert" werden. Dabei ging es dem Sinn nach immer darum, dass sie nicht schlechter gestellt werden dürfen als diese. Ich habe - ebenfalls vor Jahren - mal einen ausführlichen Leserbrief eines ehemaligen Richters gelesen, der dezidiert begründert hat, warum das auf die bundesdetuschen Förderschulen in der Masse nicht zutrifft und sie eigentlich nicht im Widerspruch zur Inklusion stehen. (Sie stellen die Betroffenen nicht schlechter und fördern sie durch Konzentration von Ressourcen und Kompetenzen u.U. sogar besser.)

Allein, 'hierzulande', speziell in NRW, wurde die Interpretation vertreten, dass letztlich der totale Abbau des Förderschulsystems das Ziel sein müsse.

Allein, vielleicht hätte man sich erstmal überlegen müssen, wie man das umsetzen möchte, wenn man finanziell so klamm ist, dass es bei allem und jedem nur heißt: "Woher nehmen und nicht stehlen!"

So nen Umbau wie Einbiests Ponyhof stemmt man doch auch nicht, wenn man immer nur einen Schritt vom Dispo entfernt steht. - Jeder normale Mensch würde dann nicht trotzdem anfangen, im laufenden Betrieb schonmal abzureißen, weil ja irgendwas passieren muss. Man könnte die bestehenden Potenziale ja auch nutzen, statt sie zu zerschlagen und flächendeckend die Reste als Schotter unters Volk zu werfen, in der Hoffnung, das ersetzt ne neue geteerte Straße. :motz:

Letztenendes ist das, was übrig bleibt, die Maßnahme, alles, was irgendwie funktioniert hat, aber teuer war, abzureißen und einzustampfen und ein Provisorium dorthin zu setzen, weil für mehr eigentlich schlicht die Mittel und die personellen Kapazitäten fehlen - und es dabei zu belassen, weil ja dringend gespart werden muss. :wand:

Und die Zeche solcher Aktionen zahlen eben nicht die "normalen", robusten Kinder, sondern tatsächlich die mit Förderbedarf. Oder auch die Grundschüler, die hier auf Teufel komm raus eingeschult werden, wenn ihr Geburtstag vor dem Stichtag liegt, und deren sozuial-emotionale Entwicklung ausdrücklich in der Einschulungsuntersuchung kein Thema mehr ist. Immerhin gibt es ja die dreijährige "Schuleingangsphase", in der ein Kind mit beliebigen Klassenwechseln und ohne dass es als "Sitzenbleiben" zählt, die ersten zwei Schuljahre (also Klasse 1 und Klasse 2) durchlaufen kann und in dieser Zeit "fit gemacht" werden soll und das nachholen kann, was ihm eventuell zur Einschulung noch gefehlt hat. Eine Rückschulung in den Kindergarten ist dabei ausdrücklich nicht mehr vorgesehen.

Wie es einem Kind geht, das möglicherweise erst anderthalb Monate nach der Einschulung 6 Jahre alt wird und "emotionale noch nicht schulfreif" ist, dies aber in den ersten zwei Jahren "mit beliebigen Klassenwechseln" nachholen kann, während die Lehrer nebendran versuchen, die schulreifen Kinder zu unterrichten und uU die Inklusionskinder mit aus Kapazitätsgründen drastisch verringerter sonderpädagogischer Unterstützung zu fördern, ist angesichts dieses wunderbaren Konstrukts komplett bedeutungslos. Da wird unter Umständen eher ein - ach frag mich, ich hab's schon wieder vergessen - sonderpädagogischer Förderplan und sonstwas für dieses Kind aufgestellt, weil das die einzige Möglichkeit ist, überhaupt was zu machen... wobei dafür dann ja eigentlich auch die Mittel fehlen, und es wird ein Förderbedarf erzeugt, der eben auch extrem kanppe Ressourcen frisst, während uU alles, was angebracht wäre, ist, dass das Kind noch ein Jahr in den Kindergarten gehen und dort spielen und sich weiter entwickeln kann.

Das war ja beim Fabian so ähnlich - Den hätten sie aber, nachdem er einmal in der Schule war, vermutlich auch nicht vom Haken gelassen, wenn das möglich gewesen wäre, weil er kognitiv sehr weit war... ich denke, da war die Entscheidung nicht sehr einfach. Mir wäre es lieb gewesen, wenn man, wie anderswo möglich, aus persönlichen Gründen und da er nahe am Stichtag Geburtstag hat, noch ein Jahr im Kindergarten hätte lassen können, ohne es erst in der Schule zu versuchen. Allein, das Leben ist kein Wunschkonzert, so war es hier halt nicht, muss man mit leben. Zumal bei ihm ein weiteres Jahr Kindergarten vieles verbessert, aber nicht alle Probleme gelöst hätte.

Die wirkliche Tragik sehe ich aber eher bei den Kindern, die wirklich in jeder Hinsicht "noch nicht so weit sind", wenn sie in die Schule kommen. Die im Unterricht mit mitkommen, auf dem Pausenhof irgendwann isoliert sind, weil sie "sich benehmen, wie im Kindergarten" und "Babyspiele spielen", im Unterricht dann vorwiegend aus dem Fenster sehen und nix mitkriegen, weil sie völlig überfordert sind. Dann nach einem Jahr die Klasse wiederholen und alles nochmal wiederkäuen müssen. Und denen man im Grunde ein Jahr ihres Lebens gestohlen hat, in dem sie sich Sachen aussetzen mussten, die für sie noch sehr schwer waren, keinen Erfolg dabei hatten, in einem System, das nicht die Kapazität hat, sie dann entsprechend anders zu beschäftigen oder zu fördern - und dann alles nochmal von vorn, weil das laut Konzept so funktionieren soll, es im Alltag aber idR nicht tut.

Ich könnte hier noch seitenweise weiterschreiben. Das ist einfach nur ätzend.

Wirklich gut getroffen zB hier nachzulesen:


(Wobei es da um die Grundschule geht, nicht um den Kindergarten).

Wenn man wollte, könnte man hier den ganzen Tag mit dem Kopf schütteln, bis er abfällt.
 
Böse Thema, ganz böse Thema Nik wird nächstes Jahr am 29.06. dann 6 Jahre alt muss also ab September in die Schule weil Stichtag 30.06. alle stimmen mir bis jetzt zu "der ist noch nicht so weit"
Wir haben jetzt einstimmig mit dem Kiga beschlossen das wir warten bis die Schuluntersuchungen sind und wenn Sie ihn dann wirklich einschlulen wollen (wovon ich ausgehe, solche Tests findet er toll) werden wir gemeinsam mit dem Kiga versuchen ihn zurück zu stelle. Einzige Ausnahme er macht im nächsten halbe jahr jetzt so nen Sprung das wir es ihm doch zutrauen aber mich graut es jetzt schon davor :rolleyes:
 
Über Kleinanzeigen Spielzeugfiguren für Sohnemann gekauft. Originalverpackt, Bilder und Preis ok (10% unter Neuwert also kein Dumping). Kind gezeigt und vom Paket erzählt, er freute sich so...Paket kommt und wurde mit Papa direkt ausgepackt und losgespielt. Er hat sich sooo gefreut! Dann schaue ich mir die Figuren genauer an - Plagiate, billigster China-Mist. Da Kind noch ab und zu sein Spielzeug in den Mund nimmt, direkt alles einkassiert. Alles erklären und auf neuen Kauf vertrösten half nichts - es gab soooo bittere Tränen. Zum Schluß hab ich mitgeheult :rolleyes: heute gleich neu bei Amazon bestellt und ein noch größeres Set zum Trösten - Toysrus hatte leider nicht mehr das Gesuchte da. 130€ ärmer :uhh:
Und ich lauf den ganzen Tag mit soooo einer Wut im Bauch rum. Die Tränen und Verzweiflung von Sohnemann verfolgen mich. Am liebsten würde ich persönlich bei der blöden Kuh vorbeigehen und sie auch mal so zum Heulen bringen :frust::eg: aber das wird sie hoffentlich auch so, wenn sie Post von Polizei/Zoll und Hersteller bekommt. Und Paypal bucht mir mein Geld zurück, mit denen habe ich gestern noch telefoniert :D wie kann man kleine Kinder bescheissen.... :rage2:
 
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