Der erste eigene Hund - und was man alles beachten muss.

Fragen über Fragen.....ich schreib mal aus meiner Erfahrung,Timmy kam aus dem TH zu mir,da hatte ich von fast nix nen Plan,würd ich heute auch nicht mehr so machen,ich hatte Glück,das er mich zur Arbeit begleiten kann und ich tolle Leute in meinem Umfeld habe.Kosten tut er so um die 80-100€ im Monat,für OP'S hab ich ne Versicherung abgeschlossen,denn da sind schnell mal 1000-3000€ zusammen,hab sie zum Glück noch nie gebraucht,alle anderen Versicherungen hab ich auch,denn auch eine Beisserei kann mal passieren,da ist es wichtig,dass man haftpflichversichert ist.
Aussies mag ich nicht(ist aber nur meine Einstellung),weiss selbst nicht genau warum??
Tja und missen möcht ich den Dicken Sack schon nie nimmer mehr.
Ausserdem tendiere ich zu älteren Hunden und nur aus dem Tierschutz,halt meine Meinung.
LG Bea & Timmy
 
  • 2. Mai 2024
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Hi timmy2000 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das meiste wichtige ist mMn gesagt worden, insbesondere MelanieF hat wieder den Nagel auf den Kopf getroffen :love: Gedanken machen, ja klar. Alles so gut wie möglich durchplanen, alle Eventualitäten bedenken, unbedingt! Aber wie es wirklich in ein paar Jahren aussieht kann niemand sagen...

Mach dich schlau, wie die nächsten Semester werden. Mach dich schlau, ob du den Hund eventuell in die Uni mitnehmen kannst. Es kann ja immer sein, dass der Hund so gar nicht alleine bleiben kann, zumindest am Anfang wird das der Fall sein.

Hast du genügend finanziellen Rückhalt (Eltern, Verwandte)? Wer zahlt, wenn wirklich etwas größeres ist? Ich muss ehrlich sagen, dass ich mir nur schwer vorstellen kann, dass Job, Jurastudium und Hund vereinbar wären - wie willst/wirst du den Hund bezahlen? (Diese Frage solltest du dir beantworten, nicht mir ;) )

Vielleicht ist es sinnvoll, dich bereits jetzt nach guten Trainern umzusehen, die dich bestenfalls auch noch bei der Wahl des richtigen Hundes begleiten. Wobei ich leider feststellen musste, dass man vorher noch so viel lesen und beigebracht kriegen kann - das meiste lernt man leider erst mit dem Hund zusammen.

Zuletzt noch eine weitere Frage, die du dir beantworten musst: Willst du auf Parties verzichten? Auf Auslandssemester? U.U. auf Exkursionen? (Bzw. wenn die Exkursion verpflichtend ist: Wo geht der Hund in der Zeit hin?) Man ist schon ziemlich eingeschränkt mit Hund, bzw. verzichtet auf vieles dem Hund zuliebe. Es lässt sich vieles regeln, wenn man will. Nur eben nicht alles.

Übrigens habe ich meinen Hund auch im Studium zu mir genommen. Mein Studium war aber wesentlich weniger zeitintensiv als ich das von Jurastudiengängen kenne, daher konnte ich nebenher noch arbeiten. Zur Zeit arbeite ich und wünsche mir mein Studium zurück, wo ich so unendlich viel Zeit für den Hund hatte und wo ich nicht im Dunkeln aus dem Haus bin und im Dunkeln zurück kam und dann noch den Hund versorgen musste. Die halbwegs freie Zeiteinteilung im Studium ist schon echt Gold wert - daher studiere ich dann auch ab dem nächsten WiSe wieder - in Hannover :)
 
du kannst auch Schonmal paar hundeschulen besuchen, dir Trainings anschauen und dich in hundeerziehung und (lern)verhalten Schonmal schlau machen. sorry wg groß und Kleinschreibung, iPhone ;).
 
Wow, wow , wow.. Echt !! Danke, für die vielen lieben und teilweise wirklich bombastisch ausführlichen Antworten.

Ich werde mir die alle einzeln nochmal zu Gemüte führen und dann erstmal alles ein wenig sacken lassen. So viele Dinge, die ich beachten sollte und die wichtig sind.

Bzgl. der Uni z.B. sollte ich wirklich rausfinden, wie viele Stunden ich die nächsten Jahre habe. Allerdings muss man ja auch nochmal sagen : die Hälfte aller Stunden bzw. eigentlich sind alle freiwillig. Klar, will ihc mein Studium anständig durchziehen aber sofern mein Hund mal krank wäre (was ja auch einige angemerkt haben) könnte ich entsprechend auhc von Zuhause arbeiten etc. pp.

Also ich habe einige weitere Denkanstöße erhalten und werde weiter grübeln.

Danke :)
 
Wovor ich Angst habe ist es z.B., dass ich aus dem Tierheim einen Hund mitnehme, der vorher so schlechte Erfahrungen gemacht hat, dass er in Situationen von mir Unterstützung braucht, die ich ihm aber aus Unwissenheit nicht geben könnte - und der Kleine dann beißt oder eben furchtbar leidet.
Hm, also ich bekam meinen ersten Hund auch aus dem TH, ein Amstaff. Und er war der absolute Anfängerhund. Genauso wie meine jetztige. Mit auftretenden Problemen musst du auch bei einem Hund vom Züchter rechnen, auch wenn du einen als Welpen bekommst.

Ich finde es super das du dich im Vorfeld informierst. Meine Freundin vor dem Studium einen Hund als Welpen genommen, wärend dem Studium natürlich war es kein Problem und jetzt wo sie berufstätig ist, ist es schwieriger. Ja sie bekommt es hin. Aber sie sagt das es jetzt wesentlich schwieriger ist alles unter einen Hut zu bekommen. Genauso wie sie sagt, das sie Ihren Hund abgöttisch liebt aber keinen Listi mehr bekommt da sie Familie in Frankreich hat und sie diese nicht besuchen kann und schlicht und ergreifend nicht mehr bereit ist auf all das zu Verzichten.

Meine persönliche Meinung ist, das wenn man wirklich will, das sich auch ne Lösung findet. Die Frage ist natürlich auch auf was man alles bereit ist für den Hund im Laufe der Jahre zu verzichten. Ich denke, genau das ist in Jungen Jahren oft schwierig was man im ersten Moment vielleicht nicht beachtet.

Du wirst nicht ewig z.B. in dieser Wohnung wohnen bleiben, mit Hund ist es durchaus schwierig eine Wohnung zu finden.... nur ein Beispiel.

Ich selbst wäre z.B mit zarten 20 noch nicht bereit gewesen auf Flugreisen in die USA zu verzichten. Hat sich jetzt grundlegend geändert und auch nur ein Tag ohne Kröte wäre furchtbar für mich, und erst recht kein Urlaub.
 
also ich fand meine studienzeit den besten zeitpunkt. und ehrlich ich vermisse diese völlig unabhängige zeit bzgl. der zeiteinteilung. abgesehen mal davon sind nich alle unis hundeunfreundlich.

aber wenn es nach den kriterien einiger hier ginge, hätte ich das nicht tun dürfen. hat trotzdem alles gut geklappt, finde ich.
wo ein wille, da auch ein weg....
und ehrlich gesagt habe ich nicht das gefühl, das ich auf irgendwas verzichtet hätte oder hätten müssen.
von daher kann ich mich nur den worten von melanie anschließen.
anfängerhunde gibts auch im tierschutz (z.b. mein pflegi, der aber zu unsportlich für dich wär ^^)

allerdings kenne ich auch leute die sich gleich beim ersten hund ne granate ins haus geholt haben, sich umfassend informiert haben, eine davon ist heute z.b.(glückliche) agilitytrainerin ;)
 
Das liegt ja immer im Auge des Betrachters ;) Manche wollen halt gerne jedes Wochenende nur feiern - ich könnte das mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, wenn mein Hund schon in der Woche alleine zuhause sitzen muss.
Aber ansonsten fand ich die Studienzeit auch ziemlich gut für die Eingewöhnung für das Leben mit Hund. Viel Zeit in den Semesterferien zum trainieren, Sachen üben, ausgiebige Spaziergänge machen. Im Semester vielleicht etwas weniger Zeit dafür, aber solche Phasen gibt es immer mal.
Aber: Ohne meinen Freund hätte ich den Hund nicht stemmen können - finanziell und zeitlich nicht.
Dafür waren meine Ausgangsbedingungen annähernd gleich bzw. bezüglich der Wohnung deutlich schlechter: Wir leben auf 45 qm, zu zweit mit Hund. Geht aber auch alles, ist (auch) eine Frage des Managements.
 
"Anfängerhund"? Gibt es immer mal wieder im Tierschutz. Gemeint sind leichtführige, in der Regel sozialverträgliche Hunde ohne den Hang, die Weltherrschaft übernehmen zu wollen. Das bedeutet nicht, das ein "Anfängerhund" keine Arbeit macht - sondern nur, das er Dir die Arbeit vermutlich leichter macht ... ;)

Mein erster Hund war kein Anfängerhund - und das hat das Leben am Anfang ganz schön bärenbeissig werden lassen. Im wahrsten Sinne des Wortes ...

Ich stelle Dir einfach mal ein paar, vom Charakter und den Ansprüchen her, eher unkomplizierte Kandidaten vor, Größe und Alter quer durch den Garten:








 
cons, wobei ich da aber anmerken möchte, das des dickerle nichts für agility oder fahrradfahren wäre.
 
Oh Wahnsinn !! Selbst wenn ich mich nun definitiv entscheide : ja Hund - wie soll man denn aus sooooo vielen Hunden DEN Hund finden ?! Ich war jetzt auch auf der Tierhilfe Fuerte Seite... So viele Seelen, die ein Zuhause suchen

Wieso wird noch gezüchtet frage ich mich dann..
 
@anfängerin: die indira is mir :p
na ernsthaft, eine gewisse einschätzung der hunde ist ja meist gegeben, wenn du deine vorstellungen und bedürfnisse schilderst, kann man dir sicherlich meist sagen, welcher hund zu dir passt oder welcher eher nicht.
du kannst dir ja überlegen ob rüde oder hündin, lang- oder kurzhaar, wie groß soll der hund sein, welche eigenschaften soll er besitzen und welche nicht. wie z.b. grob formuliert schutz- oder Jagdtrieb. wie alt soll er in etwa sein, darf er auch ein "handicap" haben, kanns auch ein mix sein...solche fragen halt. das grenzt schon mal einiges ein.

cons, ja..ich würds tun :lol:
 
also ich fand meine studienzeit den besten zeitpunkt. und ehrlich ich vermisse diese völlig unabhängige zeit bzgl. der zeiteinteilung. abgesehen mal davon sind nich alle unis hundeunfreundlich.

Das gibts beim Bachelor leider nicht mehr... da hast du nen vorgefertigten Stunden plan und wenn da dann steht, dass du einmal von 8.15-9.45 und dann wieder von 16.15-17.45 hast dann darfst du dann auch zweimal zur Uni dackeln oder warten...:unsicher::(
Im Notfall hat man natürlich eh immer die Option zu Hause zu bleiben wenn der Hund mal krank ist oder so, es sei denn an dem Tag steht ein Referat oder ne Klausur an (wobei ich selbst da im Notfall zu Hause bleiben würde und mir ein Attest holen würde - hängt natürlich vom Notfall ab - aber es ist leichter als wenn man arbeitet)

Ich persönlich würde dir eher zu einem Hund raten, den du dir auch vorher schon angucken und "testen" kannst anstatt zu einem, der erst auf deinen wunsch hin nach Deutschland gebracht wird, ich denke, dass es dann nämlich echt schwer wird, den wieder zurückzugeben falls es nicht passen sollte (schon alleine weil man so ein schlechtes Gewissen hat) - aber das muss jeder selbst wissen...
 
Wenn hier schon fleissig Werbung gemacht wird..in den deutschen Tierheimen warten auch arme Nasen die leiden ;)
 
geb wiwwelle recht. einen Hund im deutschen th oder einer deutschen pflegestelle kannst du testen. einen podenco (Mix) mit jagdtrieb vorzuschlagen finde ich mehr als eine Frechheit. (generell Windhunde) ticken völlig anders als andere Hunde. ich glaube nicht das so ein Hund etwas für die Te ist, zumal sie mit dem Hund was machen möchte. kein wunder das so viele podis im th wieder landen.

warum gezüchtet wird? um bestimmte Hunderassen zu haben für bestimmte Aufgaben. nen 0815 Mix von der Straße geht da nicht :)
 
Wenn man Anfänger ist, würde ich auch vorschlagen, in umliegende Tierheime zu fahren, um den Hund bei mehrmaligem Gassigehen, persönlich kennenzulernen :)

Du machst dir Gedanken, wirkst auf mich nicht wie jemand, der mal schnell nen Hund haben möchte, von daher traue ich so jemand auch nicht zu, ihn wegen der kleinsten Kleinigkeit wieder abzugeben. Also finde ich den Zeitpunkt nicht den Schlechtesten ;)

Ich habe 2 Hunde, die mich so ganz ca. 150,- monatlich kosten. OP Versicherung + Haftpflicht (ca. 20,- monatlich), würde ich in jedem Fall abschließen.
Ich würde mich definitiv für keinen Jungspund entscheiden. Eher so ab 5 Jahre :)
 
einen podenco (Mix) mit jagdtrieb vorzuschlagen finde ich mehr als eine Frechheit. (generell Windhunde) ticken völlig anders als andere Hunde. ich glaube nicht das so ein Hund etwas für die Te ist, zumal sie mit dem Hund was machen möchte. kein wunder das so viele podis im th wieder landen.

War Dein Schokoweihnachtsmann schlecht, das Du mich so angehst?

Es gibt easy-going Podis, wie es easy-going Bardinos und Schäferhunde und AmStaffs gibt. Genannter Podimix ist auf einer Anfängerpflegestelle und diese kommen prima mit ihr zurecht. Wäre das nicht klar gewesen, wäre sie auch nicht dort hin gegangen!

Fahrrad fahren und joggen? Mit einem Podi prima. Ein Jagdspezialist für Anfänger nein. Einer mit gemäßigtem "normalem" Hetztrieb durchaus, wenn der Adoptant bereit ist, mit dem Hund zu arbeiten (haben meine Hunde alle - ist aber kein Podenco dabei). Wenn Du das anders siehst, begründe es bitte!

UND: Was auch immer man hier vorschlägt - das heisst noch lange (!) nicht, das sie den Hund "in echt" auch bekommen würde. Zu einer Adoption gehört nämlich ein bisschen mehr, als nur in einem Forum zu lesen ...
 
buroni...jo das war bei magister auch net anders...ich mochte es früh und abends was zu haben, da hatsch den ganzen tag zeit für andere sachen, wie z.b. für den hund. naja ist eben auch da alles eine frage des zeitmangement.

kaddi
ich finds frech sowas von sich zu lassen, vorallem nachdem ich schon schrieb, das z.b. eben der dicker für hundesport oder fahrradfahren gar nichts wäre...und der hat z.b. nich mehr jagdtrieb als n staff. im gegenteil, da der nun schon seit fast 14 monaten bei mir sitzt (hui auf einer deutschen pflegestelle?), kann ich sagen, dass das der unkomplizierteste hund ist, dem ich bisher begegnet bin. also vllt. kannst du auch anderen die kompetenz nicht absprechen, ihre schützlinge zu kennen und empfehlungen aussprechen zu können.
nur so nebenbei.
 
kaddi
ich finds frech sowas von sich zu lassen, vorallem nachdem ich schon schrieb, das z.b. eben der dicker für hundesport oder fahrradfahren gar nichts wäre...und der hat z.b. nich mehr jagdtrieb als n staff. im gegenteil, da der nun schon seit fast 14 monaten bei mir sitzt (hui auf einer deutschen pflegestelle?), kann ich sagen, dass das der unkomplizierteste hund ist, dem ich bisher begegnet bin. also vllt. kannst du auch anderen die kompetenz nicht absprechen, ihre schützlinge zu kennen und empfehlungen aussprechen zu können.
nur so nebenbei.

Ich glaube, uns Kaddi meinte Linda - das Rudili sieht doch eher aus wie ein abgebrochener Zwerg, als wie ein Podimix ... :love:

Aber wenn z.B. Rudili und Geraldine nicht für Anfänger (ohne sportliche Ambitionen) geeignet sind, dann weiß ich es auch nimmer ... So was nettes, alle beide.
 
:hallo:,

mir ist grad noch ein Hund eingefallen, der dir gefallen könnte, weiss aber nicht, ob die in Dtl bzw. im Tierschutz häufig zu finden sind.

Ein épagneul breton, zu deutsch bretonischer Vorstehhund. Grösse zwischen 45 und 55 cm, weiches, mittellanges Haar in weiss/braun oder weiss/rot weiss/schwarz.

Gibt es hier in F sehr häufig ( klar, sind hier ja beheimatet ) und ich liiieebe sie! Kenne sie als seeehr menschenbezogen und freundlich, immer am wedeln. Sind gern und ausdauernd beim Sport auch im Gelände dabei, lassen sich recht einfach ausbilden und arbeiten gern.

Ist kein hyperaktiver oder hypersensibler Hund wie manche Bracken und passt von der Grösse her ( gross genug, um auch länger mal am Rad mitzulaufen und klein genug, um bequem an die Uni mitgenommen zu werden ).


Gruss Fauve
 
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