Schmusen mit Hund, Katze und Co.: Hygiene beachten

  • 19. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach, ich denke, wenn das Kind gepflegt ist und ohne Parasiten, wird es wohl für einen gesunden Hund keine Gefahr sein....
 
Kinder sind dabei gleich doppelt gefährdet: Sie tragen Tiere mit sich herum, nehmen sie mit ins Bett und haben mehr Körperkontakt zu ihnen als ein Erwachsener, der dem Hund höchstens mal den Kopf krault.

Ernsthaft? Dann muss man ja schon ein kühleres Gemüt haben, wenn man den Hund höchstens mal am Kopf krault... ?

Also ich hab ja keine Kinder - aber das ist doch Panikmache, oder? Und nach dem Spielen im Sandkasten am Besten gleich ne Antibiotikakur?
 
:eg:

...
"Man darf Tiere niemals küssen", sagt warnend der Lehrer, "weil das sehr gefährlich ist wegen der vielen Krankheiten die dabei übertragen werden können. Kann mir jemand ein Beispiel nennen?"
"Ja, Herr Lehrer, ich. Meine Tante hat immer den Papagei geküsst."
"Und?"
"Das Tier ist eingegangen."
...

:p
 
Da könnt ich mich schon wieder aufregen. Wieder mal schön Futter für "Se German Angst".

Gerade der Teil mit den Reptilien: die Viecher sind nicht zum antatschen da, dann gibts auch keine probleme mit Salmonellen :unsicher:
 
Ich habe vor ein paar Tagen ein TA im Fernsehen gesehen, der sich ähnlich aüßerte (bei Tiere Suchen ein ZuHause glaube ich.) und daran gedacht, dass heutzutage jeder (gefühlte) zweite eine Allergie hat.
Ich habe das Glück gar keine Probleme zu haben, aber obwohl meine Mutter ein Putzfimmel hatte, waren wir immer draußen und durften an allen möglichen "Dreck" dran. Würmer hatte ich auch mal - angeblich habe ich sogar Tonerde gegessen. (ok, wir haben neben einem Wald gewohnt)

Ja, ich denke ich habe mit der Veranlagung Glück gehabt, aber wieso haben jetzt so viel mehr Leute diese "Erbe?"

Ich bin mir -völlig laienhaft und ohne Wissenschaftliche Beweise - sicher, dass viele Kinder viel zu wenig Bazillen/Würmer/Erreger ausgesetzt werden. Ihre Eltern (z.B. in der Schwangerschaft) genauso wenig.
Klar - nicht als alleinige Verursacher, aber doch wichtig.




Ein Auszug daraus:
Als Ursache für die Allergie wird ein Zusammenspiel von Umweltfaktoren und einer
genetischen Veranlagung vermutet. So scheinen z.B. hohe Hygienestandards und

allergische Vorbelastungen in der Familie Allergien zu begünstigen.

Meine Meinung: Es wird noch viel zu wenig mit Hund/Katze und sonstigem Dreck ;) geknuddelt.
 
Ach, ich denke, wenn das Kind gepflegt ist und ohne Parasiten, wird es wohl für einen gesunden Hund keine Gefahr sein....
So sehe ich das auch! :D

Heutzutage wo alles desinfiziert wird und Kinder ihre Gummibärchen nicht im Sandkasten fratzen dürfen, gibt es mehr Krankheiten und Allergien wie je zuvor! :unsicher:

Ich durfte noch Kind sein, meine Beiden durften es auch und wir sind ohne die üblichen Kinderkrankheiten auch groß geworden.
 
Meine Schwester und ich sind auf dem Land großgeworden und waren bei Wind und Wetter draußen unterwegs, abends wurden wir abgeduscht, falsch geduschte Kinder nach Hause geschickt und gut war.

Wir mußten tägl. 6 Km einfache Fahrt mit dem Fahrrad zur Schule fahren und zwar auch bei Wind und Wetter; es hat uns nicht geschadet, ganz im Gegenteil!

Zudem haben sich unsere Eltern immer um ausgesetzte oder in Not geratene Tiere gekümmert, die oftmals mit bei uns in den Kinderzimmern "wohnten", da hat sich keiner Gedanken drüber gemacht.

Einmalig sollen wir den Erzählungen nach Würmer gehabt haben...ja und......da gab es ein Medikament und gut war.

Sicherlich war meine Mutter sehr auf Sauberkeit bedacht, aber in einem Haushalt mit vielen Tieren und dazu noch auf dem Land, kann es niemals so klinisch rein wie in einer Etagenwohnung ohne Tiere sein.

Unsere Kinder sind auch mit vielen Tieren groß geworden bzw. die meiner Schwester sind ja erst 10 und 5 Jahre alt; keines der Kinder hat jemals irgendwelche Allergien oder andere gesundheitlichen Probleme gehabt.

Was sagt meine Mutter immer........"Ein bisschen Dreck hat noch niemandem geschadet und reinigt den Magen";)


Jeija
 
Da wollte ich dafür sorgen, dass ihr und eure Kinder gesund werden - ähhh bleiben und ihr macht euch nur lustig über diesen Artikel!:schmoll:

:D
 
Früher Kontakt mit Krankheitserregern könnte das Krebsrisiko senken, vermuten Forscher. Experten warnen davor, aus dieser Theorie falsche Schlüsse zu ziehen


Textilarbeiterin müsste man sein, Chinesin und in einer Baumwollfabrik in Schanghai täglich eine Menge Staub einatmen – zumindest, wenn man Professor Harvey Checkoway glaubt. Der Umweltmediziner an der Universität von Washington in Seattle (USA) schließt aus seinen Studien, dass Frauen seltener an Brust-, Eierstock- und einer Reihe anderer Krebsarten erkranken, wenn sie über längere Zeit Fabrikstaub inhalieren.

Guiseppe Mastrangelo von der Universität in Padua (Italien) haben es eher die Milchbauern angetan. Wer täglich im Viehstall steht, ist seinen Studien zufolge seltener von Lungenkrebs betroffen als Landwirte, die nur auf dem Feld oder in Obstgärten arbeiten. Die beiden Forscher zählen zu den Kronzeugen der folgenden Theorie: Schmutz, die darin befindlichen Mikroben oder deren Stoffwechselprodukte stählen das Immunsystem und machen es so fit für den Kampf gegen Krebszellen. Auch vor Allergien und Autoimmunleiden – also fehlgeleiteten Angriffen der Körperabwehr – soll Dreck schützen.
Doch wie das mit unbewiesenen Theorien so ist, rufen sie auch Zweifler und Kritiker auf den Plan, die auf widersprüchliche Studienergebnisse und Lücken im Thesengebäude hinweisen. Sie warnen davor, aus einer noch nicht erhärteten Theorie bereits Therapien abzuleiten. Vor allem raten sie dringend davon ab, auf Impfungen zu verzichten, damit der Körper sich möglichst oft mit Krankheitserregern herumschlagen muss.

Molekulare Ursachen unklar

„Vorläufig haben wir es nur mit Beobachtungen zu tun, die erst überprüft werden müssen“, erklärt der Bonner Immunforscher Professor Joachim Schultze. Dazu gehöre es, die eventuell dahinterstehenden molekularen Vorgänge aufzuklären. Lediglich auf einem Feld ist die Beweislage recht eindeutig: Wer als Kleinkind viel mit anderen Kindern zusammen ist oder sich häufig in Tierställen aufhält, leidet in späteren Jahren seltener an Allergien und Asthma. Bäuerinnen geben diese Schutzwirkung bereits während der Schwangerschaft an ihre Babys weiter, fanden neuseeländische und deutsche Forscher kürzlich heraus.

Dennoch wäre es ein riskantes Experiment, die Krabbelgruppe in den Kuhstall zu verlegen. „Empfehlungen könnte man nur geben, wenn man wüsste, wie der Schutzeffekt funktioniert“, betont Professorin Erika von Mutius, Leiterin der Asthma- und Allergieambulanz am Dr. von Haunerschen Kinderspital in München und führende Forscherin auf dem Gebiet. Welche Stoffe in der Luft oder welche Erreger das Allergierisiko senken, bleibt für die Forscher jedoch weiter ein Rätsel. Zudem irritiert der Befund einer großen dänischen Studie, dass bestimmte Erreger, die Erkältungen und Magen-Darm-Infekte verursachen, das Risiko für die Allergiekrankheit Neurodermitis sogar steigern.

Reaktionen auf Ungleichgewichte

Nach einer Erklärung für solche Widersprüche suchen schwedische Forscher. Ihre Idee: Nicht die Krankheitserreger unter den Bakterien, sondern die nützlichen, die unseren Darm besiedeln, liefern den Schlüssel. Erste Ergebnisse unterstützen diese Annahme: Kinder von Bauernhöfen, die seltener an Allergien erkranken, wiesen bereits als Babys eine vielfältigere Darmflora auf.

25.03.09, Apotheken Umschau,
 
:eg:

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"Man darf Tiere niemals küssen", sagt warnend der Lehrer, "weil das sehr gefährlich ist wegen der vielen Krankheiten die dabei übertragen werden können. Kann mir jemand ein Beispiel nennen?"
"Ja, Herr Lehrer, ich. Meine Tante hat immer den Papagei geküsst."
"Und?"
"Das Tier ist eingegangen."
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:p



.............................

Nach einer Erklärung für solche Widersprüche suchen schwedische Forscher. Ihre Idee: Nicht die Krankheitserreger unter den Bakterien, sondern die nützlichen, die unseren Darm besiedeln, liefern den Schlüssel. Erste Ergebnisse unterstützen diese Annahme: Kinder von Bauernhöfen, die seltener an Allergien erkranken, wiesen bereits als Babys eine vielfältigere Darmflora auf.

25.03.09, Apotheken Umschau,

Diese Theorie findet sich auch in diesem Buch, über Erkrankungen, bei Hunden.

Hunde würden länger leben, wenn...: Schwarzbuch Tierarzt: Amazon.de: Jutta Ziegler: Bücher
 
[Diese Theorie findet sich auch in diesem Buch, über Erkrankungen, bei Hunden.

Hunde würden länger leben, wenn...: Schwarzbuch Tierarzt: Amazon.de: Jutta Ziegler: Bücher

Die Beschreibung des Buches fängt ok an. Wie kann ich Hund ernähren usw. usw.
Aber wer diese Keule ausholt, verliert mein Vertrauen:
Buch Tipps und Ratschläge, wie er sein Tier und sich selbst vor korrupten und gewissenlosen Tierärzten schützen kann
:unsicher: :lol:
Fanatiker sind nicht mein Ding.
 
Ich küsse und knuddel Tiere bevor ich laufen konnte (die Tiere lebten übrigens auch noch lange :p ), wälzte mich als Kind im Dreck und hab Sachen von Wald und Wiese gegessen, ohne krank zu werden
Muss ich mir jetzt Sorgen machen? :eg:
 
So,so...wer will denn wieder mit der Angst der Menschen vor Krankheit (s)ein Geschäft machen ?;)

:lol::lol::lol:
 
ich bin im Stall aufgewachsen, wenn ich verschwunden war, fand man mich immer
in der Pferdebox oder im Hundekorb. Oder bei den Karnickeln.
Das erklärt vermutlich einiges *seufz*
Mein Reitlehrer drohte mir als Teenie immer, ich bekäme scheussliche Krankheiten,
wenn ich immer mein Pferd küsse; später stellte sich heraus, er war es, der gerne geküssst
worden wär *g*
Und heute ? Ich lebe noch, völlig allergiefrei. Betsy hat Kultur und Tischmanieren :
sie nimmt während der Mahlzeiten immer Häppchen von meiner Gabel.
Niemals würde sie, zumindest wenn Besuch da ist, anders als sittsam von meiner Gabel nehmen.
Hunde haben sich bei Tisch schliesslich zu benehmen !
 
Ich küsse und knuddel Tiere bevor ich laufen konnte (die Tiere lebten übrigens auch noch lange :p ), wälzte mich als Kind im Dreck und hab Sachen von Wald und Wiese gegessen, ohne krank zu werden
Muss ich mir jetzt Sorgen machen? :eg:
Und warum hast Du Dich im Dreck gewälzt? :verwirrt:
 
ich bin im Stall aufgewachsen, wenn ich verschwunden war, fand man mich immer
in der Pferdebox oder im Hundekorb. Oder bei den Karnickeln.
Das erklärt vermutlich einiges *seufz*
wie Jesus :D
Und heute ? Ich lebe noch, völlig allergiefrei. Betsy hat Kultur und Tischmanieren :
sie nimmt während der Mahlzeiten immer Häppchen von meiner Gabel.
Niemals würde sie, zumindest wenn Besuch da ist, anders als sittsam von meiner Gabel nehmen.
Hunde haben sich bei Tisch schliesslich zu benehmen !
Na hoffentlich hat Betsy nicht vorher einen Pferdeapfel verdrückt, sich den Po gereinigt oder ähnliche Sachen, die ich nicht unbedingt auf meiner Gabel haben möchte.
Ich lebe übrigens auch allergiefrei, penne mit Frau, nicht mit Hund, esse am Tisch, der Hund draußen und habe mich als Kind auch nicht im Dreck gewälzt. :D
 
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