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Den würde ich nehmen:



Nachtrag:
Hab mir (nur ma so) das Bewerbungsformular angesehen und finde folgende Frage:

!! Bei welchem Tierarzt sind Sie in Behandlung mit Ihren Tieren !! (Bitte Angabe des Namens, der Adresse und der Telefonnummer)

Ich finde das sonderbar, ist das üblich?
 

Habe gestern eine Freundin der Besitzerin beim Tierarzt getroffen - Der obige Teddy hat mit 7 Monaten schon schwere HD und wurde heute am vorderen Bein wegen einer Knochenabsplitterung operiert... Sie wissen nicht, ob er überhaupt erwachsen werden wird...

****** Vermehrer!!
 

Haben wir bei Bluebells Interessenten-Fragebogen vor 7 Jahren schon ausgefüllt, ist also nicht unüblich und neu.
 

Und wozu ist das gut? Was fragen die den Tierarzt?
 
Bei unserem Tierarzt (mein damaliger Chef ) wurde nicht angefragt. Ich denke es geht eher darum, ob Du einen festen Tierarzt hast oder ständig wechselst bzw. ob Du Dir schon Gedanken zum Tierarzt gemacht hast.

Ich hatte damals meinen Chef als Haustierarzt und Zeus' Kardiologen angegeben.
 

Wie Groll, nur ds der keine zusätzliche ED (knochenabsplitterung) hatte . Überlebenschance für ihn war auch mau... Empfehle deinen Nachbarn bitte Doktor Rosin aus Berling, und wenns nur ein Infotelefonat ist! Bitte, wirklich! Der ist Spezialist für Goldakkupunktur,
 
Wenn ich sie sehe, mache ich das. Ich bezweifle aber, daß sie das Nutzen werden - Bauernhof halt mit wenig Zeit. Da wird auch nicht Gassi gegangen sondern der Hund ist ein reiner Hofhund...

Von wegen Tierarzt bei Hundebewerbung angeben:
Die dürfen ja eh keine Auskünfte geben, wenn sie angerufen werden - Schweigepflicht.

Als die Höllenhunde bei Ninchen zur Pflege waren, habe ich meine TA von der Schweigepflicht befreit und sie hat sich Ninchens Namen aufgeschrieben, so daß sie ihr Auskunft über Krankengeschichte, Medikationen etc. hätte geben können, falls sie angerufen hätte.
 

Habe ich auch mal gefragt, Antwort war diese hier:


Ich müsste wahrscheinlich zwei Mal überlegen, ob ich mich bei so einem Verein um einen Hund bewerbe, allerdings nicht weil ich Hunde schon abgegeben hätte, sondern weil es mir vielleicht doch zu viel "Einmischerei" wäre. Muss aber jeder selbst wissen.
 
Soviel zur Schweigepflicht des Tierarztes...
Woher wusste der eigentlich, dass 2 Hunde ins Tierheim abgeschoben wurden?

Ich finde es nach wie vor nicht nachvollziehbar. Ich weiß auch nicht, ob es wichtig ist, einen festen Tierarzt zu haben. Hab ich z.B. nicht.
 

Wer keinen TA angeben mag (Ersthundehalter haben ja u.U. auch keinen) wird sicher nicht nur deswegen den Hund verweigert bekommen. Viel wichtiger als das Bewerbungsformular finde ich sowieso das persönliche Gespräch beim Hund-kennenlernen bzw. VK.

Ansonsten kann zu wenig "Einmischerei" zu Fehlvermittlungen führen, was für den Hund sch. ist und dem Verein dann auch gern vorgehalten wird.
 

Dass das Gespräch wichtiger ist, sehe ich auch so. Und da ich im normalen-lustig-fröhlichen Gespräch sehr auskunftsfreudig bin, würde die Orga solche Informationen auch von mir bekommen, weil ich in dem Moment auf dem Standpunkt wäre; "ach egal, was schadet es denn?". Beim nüchternen Ausfüllen des Formulars würde mich die Frage abschrecken und ich würde da eher von der Orga Abstand nehmen. Aber da ist natürlich jeder anders.

Ansonsten kann zu wenig "Einmischerei" zu Fehlvermittlungen führen, was für den Hund sch. ist und dem Verein dann auch gern vorgehalten wird.

Natürlich. Aber man kann "Einmischerei" auch als solche verkaufen, oder man verkauft sie als positives Interesse.
 
Genauso seltsam finde ich die Frage nach dem Beruf. Ob es Berufsgruppen gibt, an die kein Hund vermittelt wird?
 
Genauso seltsam finde ich die Frage nach dem Beruf. Ob es Berufsgruppen gibt, an die kein Hund vermittelt wird?

Sehe ich auch so.

Bzgl. Berufsgruppe gab es mal einen Verein, der eine Zeit lang explizit darauf hinwies, dass er nicht an "Beratungsresistente" vermittelt. In Klammern stand dann da, dass daher nur in Ausnahmefällen an Lehrer vermittelt wird
Gab mal ein Thema dazu: http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/105427-komische-vermittungspraktiken.html
 
Genauso seltsam finde ich die Frage nach dem Beruf. Ob es Berufsgruppen gibt, an die kein Hund vermittelt wird?

Das glaube ich nicht, bis auf Lehrer.

Aber wenn man z.B. Feuerwehrmann mit 24-Stunden-Diensten angibt, so kann der Verein doch wenigstens mal nachfragen, wie sich der zukünftige Halter die Betreuung während seiner Dienste vorstellt.

Die Frage nach dem Beruf tauchte in Bluebells Fragebogen auch auf. Wir haben den Bogen während des persönlichen Gesprächs und Kennenlernen des Hundes ausgefüllt. Wichtiger als der Bogen war allerdings unser Umgang mit Zeus.

Als wir uns für Bluebell interessierten, waren wir mit mitte 20 vom Alter her auch nicht unbedingt die erste-Wahl-Interessenten. Uns wurde im Gespräch auch die Frage stellt, wie lange wir schon zusammen sind und wie es mit den Hunden aussieht wenn wir uns trennen sollten. Ich finde das einfach nur legitim, denn wie viele "Trennungshunde" gibt es.

Wir haben den Hund bekommen, also scheinen wir überzeugt zu haben... der Chaosköter residiert nun auch schon ein paar Jährchen bei uns. Übrigens gab es für sie einige Interessenten und das war wohl nicht nur "Klientel", sondern durchaus vernünftige Interessenten. Zeus und Bluebell passten aber zusammen wie Topf und Deckel.
 

haha oder juristen.
 

Das kenn ich zumindest von Vermietern.

Und mein Vermieter hat gesagt, er vermietet nicht mehr an Psychologen
 
Ich habe heute unsere Doris kennengelernt.


Man ist die süß Ganz zart und niedlich.
 


Der würde der Beschreibung nach wie Ar... auf Eimer passen zu meiner Hündin. Wären es nicht 250km, wäre ich schon längst gucken gegangen. Zumal wir eh mit einem Zweit - Hund liebäugeln. Aber ohne Führerschein wirds wohl nix
 
Hi,


Wenn du Asyl für die Zeit des Besuchs brauchst oder ein Taxi vom Zug zum Tierheim oder so.... dann meld dich bei mir....und vielleicht findet sich hier ne Fahrgelegenheit?

LG Martina
 

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