Der totale Härtefall, oder?
Ähnlich schlimm wie der Fall der - sorry, anders kann ich das nicht formulieren - vollkommen durchgeknallten, damals 65-jährigen Lehrerin, die sich, nachdem sie bereits 13-fache (!!!!!!!!!!!!!) Mutter war, im Ausland nochmal VIERLINGE einpflanzen ließ - und alle vier auch austrug.
Heute ist sie offenbar völlig überfordert...
Meinst du wegen der nötigen Papiere?So einfach wie´s in der Doku erscheint ist das in Deutschland nicht
Meinst du wegen der nötigen Papiere?
Was gibt es noch für Hürden, die die Dame vom Jugendamt nicht erwähnt hat?Ich meine, dass die Dame vom Jugendamt den Eindruck erweckt, als hätte jeder die Chance ein Kind in Deutschland zu adoptieren, wenn er genug Humor und Liebe mitbringt und der Altersunterschied zwischen Kind und Adoptiveltern nicht mehr als 40 Jahre beträgt. Dem ist mitnichten so. Meine Eltern hatten in Deutschland keine Chance.
Er und seine Frau sind in einer Gruppe für Auslandsadoption und hören nur solche Geschichten.
Hatten die vom Jugendamt noch alle Tassen im Schrank?Und beim Jugendamt wurde ihnen abgeraten von Auslandsadoption. Mit Horrorgeschichten. Russische Adoptivkinder brennen dein Haus nieder wenn du schläfst oder stehen Nachts mit einem Messer vor dir.
Aber was sie am meisten traf war die Altersfrage. Als beide unter 30 waren, riet man ihnen beim Jugendamt zu einer medizinischen Kinderwunschbehandlung. Das taten sie und soetwas dauert lange, die Hormonbehandlungen dauern Monate, gescheiterte Versuche, Abstände zwischen den Behandlungen - das zieht sich über Jahre. Mit 35, 36 war klar, dass es nicht klappen würde und sie bemühten sich erneut um eine Adoption. Und die Aussage war dann allen Ernstes, dass sie nun zu alt wären.Du glaubst nicht wie veräppelt die sich vorkamen.
Hatten die vom Jugendamt noch alle Tassen im Schrank?
Wirklich schlimm
Das erinnert mich an diesen schlimmen Fall, der vor einigen Jahren durch die Medien ging. Eine amerikanische Adoptivmutter setzt ihren aus Russland adoptierten Sohn mit einem kleinen Rucksack und einem Zettel in der Hand in einen Flieger nach Russland. Sie wolle ihn nicht mehr haben. Da fragt man sich echt, wie gestört Menschen eigentlich sein können.
Ich frage mich grade, ob es üblich ist, Kindern in Adoptivfamilien einen neuen Namen zu geben? Die amerikanische Adoptivmutter tat das.
@Meizu Dazu fällt einem wirklich nichts ein
So ganz "einfach" schien der Junge damals nicht zu sein:
"„Justin sei ein gestörter, von Wut erfüllter Junge, dessen Verhalten sich im Laufe der Zeit immer mehr verschlimmert habe. «Er spuckte und trat um sich und bedrohte die Menschen in seiner Umgebung», schilderte sie dem Sender CNN. So habe Justin eine Liste von Personen aufgestellt, die er töten wolle, darunter seine Adoptivmutter. Das Fass lief über, so Nancy Hansen, als der Junge in seinem Zimmer Papier angezündet habe: «Ich fürchtete um das Leben meiner Tochter und der gesamten Familie.»“"
Leider habe ich nichts gefunden, wie es ihm danach erging
Sorry, aber mit Problemen muss man doch rechnen. Dann holt man sich professionelle Hilfe, anstatt das Kind nach so kurzer Zeit wieder ins Nirwana zu schicken.So ganz "einfach" schien der Junge damals nicht zu sein:
So ganz "einfach" schien der Junge damals nicht zu sein:
"„Justin sei ein gestörter, von Wut erfüllter Junge, dessen Verhalten sich im Laufe der Zeit immer mehr verschlimmert habe. «Er spuckte und trat um sich und bedrohte die Menschen in seiner Umgebung», schilderte sie dem Sender CNN. So habe Justin eine Liste von Personen aufgestellt, die er töten wolle, darunter seine Adoptivmutter. Das Fass lief über, so Nancy Hansen, als der Junge in seinem Zimmer Papier angezündet habe: «Ich fürchtete um das Leben meiner Tochter und der gesamten Familie.»“"
Leider habe ich nichts gefunden, wie es ihm danach erging
Sorry, aber mit Problemen muss man doch rechnen. Dann holt man sich professionelle Hilfe, anstatt das Kind nach so kurzer Zeit wieder ins Nirwana zu schicken.