... hat schon mal jemand einen gesehen / erlebt?
Ich meine, größerer Mist als French Bulldog oder Englische Bulldogge kann's ja kaum sein.
Ich habe mich auch gefragt, ob das nicht auch viel mit der Aufzucht tun hat von den Leuten die nunmal idR Doodles züchten.Allerdings, werden eben allerhand Hunde kagge aufgezogen und deswegen sind die nicht gleich alle auf eine ähnliche Art komisch. Gut, 4 Stk sind nur 4 Stk. Aber ich fand es sehr auffällig dass die sich so extrem ähnlich sind, eben auch in ihren Problemen.
Ich habe mich auch gefragt, ob das nicht auch viel mit der Aufzucht tun hat von den Leuten die nunmal idR Doodles züchten.Allerdings, werden eben allerhand Hunde kagge aufgezogen und deswegen sind die nicht gleich alle auf eine ähnliche Art komisch. Gut, 4 Stk sind nur 4 Stk. Aber ich fand es sehr auffällig dass die sich so extrem ähnlich sind, eben auch in ihren Problemen.
Ich denke eher es liegt am Pudel, der da volles Pfund reinhaut. Beide Rassen sind ja vom Wesen her ziemlich und homogen - Ausschläge (egal welche Richtung) eher selten.
Und jetzt nimmt man diese unterschiedlichen Rassen und würfelt einmal kräftig - Ergebnis: Energie vom Pudel + Distanzlosigkeit vom Labbi = plöhd. Oder das würfeln mit den unterschiedlichen Jagdhundeeigenschaften - da verstärkt das Eine das Andere Ergebnis: Jagdtrieb ohne den "Anker" Zusammenarbeit.
Auch der "Will to please" bzw. der "Will to Leckerlie" ist bei beiden Rassen so unterschiedlich, dass es bei den Nachkommen dann zu "Will to LMAA" kommt.
Es gibt ja auch sog Leistungshybriden, auch bei Hunden. Sei es für die Jagd, den Dienst oder eben für Hundekämpfe. Und ja...da gibt es Mixturen die bei sorgfältiger Auswahl mehr als gut funktionieren. BESSER funktionieren.
Aber eben drum...dafür muss man wissen was man tut. Und das Wissen sehe ich eher bei Spezis der jeweiligen Szene (mit der entsprechenden Erfahrung und relativ festen Leistungskriterien/Selektionsvorgehen) und nicht bei "Familien" und Ökos.
und nicht bei "Familien" und Ökos.
Es gibt ja außerdem schon den Elo. Der geht doch genau dahin. Und, ich kenne nicht viele, aber eine Handvoll, das "funktioniert". Aber das möchte Cira ja denke ich nicht, weil da steht ja auch wieder ein "Plan" und ein Verein hinter...mit Kontrollen, Untersuchungen, usw...Ist aber auch nicht von planlosen Bio- Leutchen erfunden.
Zusatz: Den Wäller hingegen sehe ich als gescheitert. Ich habe aber auch nie verstanden wie man auf diese Kreuzung kam, wenn man einen "Familienhund" kreieren wollte...
und nicht bei "Familien" und Ökos.
Gibt es denn jemanden der das befürwortet hat, vor allem Ersteres?
Btw. was sind Ökos der Hundezucht eigentlich?
Wenn es sich beispielsweise um Schafzüchter handelt, die ihre Hunde untereinander aufgrund von Eignung und Robustheit verpaaren, so, wie es früher war und bei manchen Arbeitsrassen auch noch ist, dann sehe ich das als durchaus positiv.
...
Das Zucht auf Leistung/Arbeit "gesunde" oder besonders langelebige Hunde hervorbringt ist ein Mythos -
Weiterentwicklung bedeutet für mich, Bewährtes mit neuen Erkenntnissen zu verbinden und zu nutzen, ohne das Negative mit zu übernehmen.gewünscht ist ein Arbeitshund, der Leistung bringt, aber nicht lange als "unnützer Fresser" auf dem Hof hockt. Bedenkt man dann noch den Umgang mit dem "Auschuss", dann ist es ganz schnell aus mit der Romantik.
Ich bin in jeglicher Hinsicht dafür die Hundezucht wieder dahin zu führen wo sie war, bevor es Rassehundverbände gab, nämlich eine Auslese nach Zweck, Charakter und Robustheit, wo Optik eine nur untergeordnete Rolle spielt und Faktoren wie der Stop oder die Farbe der Augen nur insoweit eine Rolle spielen, ob der Hund seine Aufgabe damit optimal verrichten kann....
Nicht unbedingt, die Lebenserwartung des modernen Kaukasen liegt inzwischen weit hinter der der Rassen, aus denen er mal gebastelt wurde. U.a. deshalb gibt es nun Initiativen, die fordern, den engen russischen Standard aufzugeben und den Genpool mit Hunden aufzufrischen, die es noch massenweise in Georgien, Armenien, der Türkei, Aserbaidschan, dem Iran gibt.und nicht bei "Familien" und Ökos.
Gibt es denn jemanden der das befürwortet hat, vor allem Ersteres?
Btw. was sind Ökos der Hundezucht eigentlich?
Wenn es sich beispielsweise um Schafzüchter handelt, die ihre Hunde untereinander aufgrund von Eignung und Robustheit verpaaren, so, wie es früher war und bei manchen Arbeitsrassen auch noch ist, dann sehe ich das als durchaus positiv.
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Das Zucht auf Leistung/Arbeit "gesunde" oder besonders langelebige Hunde hervorbringt ist ein Mythos - gewünscht ist ein Arbeitshund, der Leistung bringt, aber nicht lange als "unnützer Fresser" auf dem Hof hockt. Bedenkt man dann noch den Umgang mit dem "Auschuss", dann ist es ganz schnell aus mit der Romantik.
Es gibt ja auch sog Leistungshybriden, auch bei Hunden. Sei es für die Jagd, ...........
Nicht unbedingt, die Lebenserwartung des modernen Kaukasen liegt inzwischen weit hinter der der Rassen, aus denen er mal gebastelt wurde. U.a. deshalb gibt es nun Initiativen, die fordern, den engen russischen Standard aufzugeben und den Genpool mit Hunden aufzufrischen, die es noch massenweise in Georgien, Armenien, der Türkei, Aserbaidschan, dem Iran gibt.