Definition "Problemhund"

Ist es nicht oft so, daß Leute es lieben zu jammern, und wenn man ihnen Tips gibt, passiert ebtweder garnichts ... und Wochen später wird das gleiche gespräch geführt ... und Wochen später wieder und .... und ....
Oder bei jedem Ratschlag heißt es, geht nicht weil ....
Ich hatte eine "Freundin" die hat sich acht Jahre lang über ihren Ehemann bei mir ausgeheult und nie etwas verändert. Als ich nach acht jahren erklärt habe, daß ich dieses Thema mit ihr nicht mehr berede, hat sie mir die Freundschaft gekündigt!! Ich war nicht mehr bereit, den seelischen Mülleimer zu spielen, und damit hatte ich meine Funktion in dieser Freundschaft verloren.
Wenn du dich traust, ich weiß nicht, wieviel Belastung eure Freundschaft aushält, frage sie doch einfach mal, warum sie den Hund behält, warum sie dir ständig etwas vorjammert und ob sie überhaupt bereit wäre, etwas für eine Veränderung zu tun und wenn ja, wieviel.
 
  • 27. April 2024
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Hi sabsi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, aber (beim CC meiner Freundin) passt es - er ist sicherlich kein Problemhund, sondern seine Besitzerin hat ein Problem ihn zu händeln...
 
Ich glaube es war Erik Zimen, der geschrieben hat,...das ein Problemhund der ist, dessen Besitzer mit dem Hund ein Problem hat...

Es geht also nicht um Schuldzuweisung, Genetik, Faulheit,...usw. sondern darum, dass der Hundehalter nicht zurechtkommt und in gewisser Weise unter seinem Hund leidet.(Der Hund natürlich auch unter seinem Halter)
Beide brauchen deshalb ernsthafte, kompetente HILFE und kein rumgezicke. :hammer: :lol:
 
:rolleyes:Wolfi, du hastn absolut Recht. :)

Ninchen: Ja, SOWAS versteh ich sehr gut. Und auch, dass es dich nervt.

Der Hund von deiner Freundin, wie du ihn beschreibst, ist ein typischer neurotischer Haus- und Familienhund, wie es sie zu Tausenden hierzulande gibt. Und das nicht, weil er es mal schlecht gehabt hätte, sondern weil seine jetzigen Besitzer eigentlich gar nicht wissen, wie man mit einem Hund umgeht. Der ganz normale Alltagswahnsinn. :(

Ich glaube, Hans Schlegel hat mal gesagt: "Die meisten Leute schaffen es problemlos, sich so zu erziehen, dass ihr Hund im Haushalt keine Probleme mehr mit ihnen hat!" :D

Man kann über den Mann denken, was er will, aber DAS fand ich gut. Denn damit hat er absolut Recht. - Und das Ergebnis ist dann sowas.

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, ob ich es so viel anders machen würde, bzw. gemacht hätte, wenn ich nicht einen Hund gehabt hätte, wo klar war, dass "für den Hausgebrauch unerzogen" auf keinen Fall ausreicht.

Aber wenn mein Hund Probleme machen würde (an der Leine prollen usw...) - würde ich das jedenfalls nicht als gottgegeben hinnehmen.

Übrigens: Ja, klar ist das auf den Platz schicken wie das Wegschicken eines ungezogenen Kindes. Das nennt man Erziehung. Man kann's natürlich auch lassen. ;)
 
Hallo zusammen,

wurden ja schon schöne Aussagen hier gemacht. Sicherlich liegt die Darstellung eines "Problemhundes", im Auge des Betrachters. Bedauerlicher Weise.

Ich spreche viel lieber von ProblemFÄLLEN, als von ProblemHUNDEN.

Der Einwurf, mit der Aussage von Erik Zhiemer, passt zu FAST 100% . In der menschlichen Gesellschaft, ist der Mensch zu meist der Auslöser für ein unerwünschtes Verhalen. Was wiederum ist nun wieder unerwünscht? ... Im Auge des Betrachters. ;)

Ein richtiger Problemfall ist FÜR MICH, ein Hund, bei dem ich Schwierigkeiten habe in bestimmten Momenten zu ihm durchzudringen. Soll heißen, wenn der Hund aufgrund von seelischen Problemchen dicht macht und seinen Weg geht und nicht weil ICH nicht dazu in der Lage bin, ihn zu führen. Kann IHM selbst schaden oder auch seiner Umwelt.

Hund mit ?Zwingerkoller? ... hüpft dauernd an einem hoch, bekommt eine vor die Brust geknallt (mehrfach), weil man das Springen abstellen will. Wirkt aber nicht, weil der Hund nach Aufmerksamkeit verlangt. Welche Aufmerksamkeit ist es, die er bekommt(die in dem Fall ja nun, völlig vorn A**** ist)? Wie dringe ich also zu ihm durch? Welcher sensibele Weg kann hier etwas ändern? (<- keine Fragestellung ! Also bitte kein Thema daraus machen. Nur Beispiel !)

Hund mit Angstzuständen, aufgrund nicht bekannter Erlebnisse, die seelische Schäden hinterließen. In manchen Momenten, die eigentlich Alltag sind, zieht er sich im Kopf zurück, ist abwesend, nicht ansprechbar, nicht offen für das Korrigieren seines Verhaltens, welches IHM SELBST schadet. Wie schaffe ich es, ihm in diesen Momenten zu zeigen das es keinen Grund für sein Verhalten gibt? Das alles in Ordnung ist? ( <- auch nur ein Beispiel !)

Hund mit regelrechten Panikattacken, ebenfalls aufgrund nicht bekannter Erlebnisse in seiner Vergangenheit. Er steigert sich in seine Panik hinein, bis kurz vor dem Herzstillstand, schnappt um sich( nicht Beißen !!!), weil er MEINT, ihm passiert etwas schlimmes. Wie mach ich ihm in seiner Panik klar, dass er in Sicherheit ist? ( <- auch nur ein Beispiel !)

Hund zeigt aggressives Verhalten auf alle Arten von Artgenossen. Allein der Anblick auf 50-100Meter bringt ihn schon zur Weißglut. Vergangenheit ebenfalls nicht bekannt. Er vergisst alles um sich herrum, ist nicht mehr ansprechbar. Ablenken oder bestechen funkioniert in dem Moment nicht. Wie mache ich ihm klar, dass Angriff nicht die Lösung sein kann? (<- keine krankhafte Hypertrophie !!! Auch nur ein Beispiel !)

Die von mir beschriebenen Beispiele sind für MICH Problemfälle, mit denen man es nicht einfach hat. Wie sicherlich bemerkt wurde, bei jedem Hund, außer dem ersten, fehlt Kenntnis über seine Vergangenheit. Habe ich mit Absicht eingebracht.

Im großen und ganzen beginnt bei mir ein wirklicher ProblemFALL dann, wenn der Hund einen Knacks hat. Und nicht einfach nur unangemessen geführt wird. Was durchaus auch problematisch sein kann, wie ja schon mehrfach erwähnt wurde.

Gruß
Dennis

--- für Rechtschreibfehler übernehme ich heute keine Haftung :p---
 
tja... die mutter meiner freundin hat yorkies gezüchtet (irgendein lokaler verein, westfälischer rassezuchtverband, oder so), ausserdem haben sie einen dackelmix vom markt in kaunitz. da haben sie allerdings glück gehabt, der hund ist in ordnung, läuft ohne leine, macht keine hunde an. die mutter ihres freundes hat einen nicht ganz einfachen border collie aus dem tierschutz, vorher hatte sie spitze. also, "eigentlich" sind meine freundin und ihr freund mit hunden aufgewachsen...

ich glaube einfach, sie ist frustriert und hat deshalb keinen bock (mehr), sich mit dem hund auseinanderzusetzen. es gab mittlerweile schon eine beschwerde im haus (mann... sind die da tolerant, ich hätte in meinem mehrparteien-haus schon längst was aufn sack gekriegt :D ) und ich denke, spätestens, wenn meine freundin schwanger ist oder einen kinderwagen schiebt, wird sie merken, dass es "so nicht weitergeht mit dem hund"...
wenn ich nur wüsste, wie ich meine freundin motivieren könnte... wie mach ich das bloß, ohne erhobenen zeigefinger und klugsch**sserei?
 
@Ninchen:

Wenn der Hund bei ihrem Freund und ihrer Schwester spurt, und bei ihr den Larry macht, müsste eigentlich auch ihr dämmern, dass SIE ein Teil des Problems ist.
Nur: Dass will sie wahrscheinlich nicht wissen. Und sich grundlegend ändern auch nicht.

Wahrscheinlich träumt sie, wie so viele Leute, von einem Hund, zu dem sie immer lieb ist, und davon, dass SIE ihren Hund ja nie anschreien muss. Bloß dass dieser Hund es vermutlich gelegentlich etwas deutlicher braucht als "Huch, was machst du???" :D

Da ist bei ihr im Kopf was, das fehlt. Oder nicht richtig sitzt. Aber sie will sich damit gar nicht auseinandersetzen.

Wenn sie dereinst einen Kinderwagen schiebt, mag es ja noch gehen, aber wenn das Kind erstmal läuft und seinen eigenen Kopf entdeckt, wird es ihr mit dem ganz genauso gehen.

Die wird dann (prognostizier ich einfach mal) zu einer: "Lukas, Nahaaain"-Mutter, die alles zigmal im gleichen Tonfall wiederholt, während das Blag auf Durchzug schaltet.

ABER sie schreit immerhin ihr Kind nicht an und "dressiert" und "unterdrückt" es auch nicht. Sie setzt sich überhaupt nicht mit ihm auseinander.

(Irgendwann schreib ich nochmal einen längeren Beitrag über eine Frau hier aus der Nachbarschaft und ihre Baggage (Kinder und eine echt ätzende Retrieverhündin) - die fällt GENAU in diese Kategorie. Wenn die sich auf die Straße begibt, bringt sie regelmäßig den Verkehr zum Erliegen. Die Blagen fahren wüst vor, und hören nicht, wenn sie ruft: "Stehenbleiben, es kommt ein Auto!" - Wenn sie es irgendwann nach der 8ten monotonen Wiederholung doch tun, dann mitten auf der Straße. Und wenn's die Blagen nicht sind, ist es der Hund, der einem vor's Auto läuft. Die steht auch 15 Minuten mit dem Fahrrad in der Landschaft und wartet auf den. Und wiederholt in regelmäßigen Abständen gleichmütig: "Emma, komm!" Der Hund beachtet sie genauso wenig wie die Kinder, aber wenigstens schreit sie nie. Mich grüßt sie grundsätzlich nicht. Mittlerweile leint sie wenigstens ab und zu den Hund an, wenn wir vorbei kommen. Keiner mit dem sie regelmäßig spricht, grüßt mich (unglücklicherweise sind das die Leute hier im Wohngebiet, die etwa mein Alter haben und nicht wesentlich älter sind) - weil ich ja so brutal zu meinem Hund bin, gelegentlicg laut schreie (macht der Hund Theater, wie er's numal tut, brauch ich mit einem geleierten "Garri, komm!" gar nicht anzufangen :D) -und auch schon mal eins ihrer Blagen angemacht habe, weil es mir vor's Auto gefahren ist.

Ich kann nichts dafür. Ich hab versucht, auch zu dieser Person höflich zu sein und halbwegs nett über sie zu denken, aber die macht mich WAHNSINNIG!

Der Hund hört übrigens Null, und ist ziemlich forsch. Irgendwann bin ich ihm mal allein begegnet (mit Garri) und der wollte uns nicht vorbei lassen. Andere Hunde gucken nur, oder reagieren, wenn Garri ausflippt, die hat uns beide richtig konfrontiert.

Ich geh einen Bogen, Hund geht einen Bogen und baut sich vor uns auf. Ich geh auf die andere Seite, der Hund desgleichen, wie Rambo persönlich. Frau war nicht zu sehen.
Dann kam der zugehörige Mann auf dem Rad um die Ecke, und, oh Wunder: Ein entschiedenes "Hier" und der Hund besann sich, und lief am Rad an uns vorbei, als wären wir gar nicht da.

Das geht also auch... ;)

Aber ich glaube, die betreffehnde person erkennt gar nicht, dass ihr Hund Erziehungsbedarf hat. Der Hund behandelt sie genau so, wie alle Leute in ihrer Umgebung. Sie blenden sie einfach aus, und sie blendet diese Tatsache aus und tut so, als würden ihr die Leute zuhören.

Da ist echt was nicht richtig, in deren Selbstverständnis, aber sie merkt es nicht. Und bei deiner Freundin ist es genau so. Ich weiß nicht, wie gut du sie kennst und ob du dir zutraust, sie deswegen mal auf den Pott zu setzen... - Vielleicht könnte es aber auch helfen, wenn du ihr einfach Mut zusprichst.

Vielleicht hat sie Angst, dass sie trotz Hundeschule nicht lernt, mit dem Hund umzugehen, und dann als Totalversager dasteht. Oder nur erzählt bekommt, was sie alles falsch macht. Eventuell müsste man nur herausstellen, wie mit ein paar ganz kleinen Dingen sich schon sehr viel zum Positiven verändern lässt - also das Ergebnis mehr betonen als "du musst alles ändern", damit sich die Sache für sie nicht ganz so negativ darstellt.

Schwierig. :(
 
das "huch, was machst du!?" war auf mich gemünzt, weil ich mich nicht anrammeln lassen wollte. sie findet mich zu streng mit hunden. na, wenn mir was nicht passt, mach ich das dem hund deutlich, und wenn mir was gefällt, dann lobe ich den wauwau in den höchsten tönen. ehrlich gesagt, ich motze gar nicht gerne mit hunden rum, aber manchmal tut dat eben not (auf dem delmenhorst-treffen hab ich auch sassa angefönt, weil sie mal wieder abseits in der wiese rumschnüffelte und dann auf "hasenradar" umgeschaltet hatte... *hmpf* hörte nix, also bin ich hingestampft. man muss bei der nur aufpassen, weil sie immer noch im hinterkopf hat "menschen, die mit den armen fuchteln, hauen einen", meinen schwungvoll nach unten gehenden zeigefinger für "hier!" hat sie dann etwas misslich gedeutet und ist zusammengefahren *seufz*)

der mix meiner freundin wäre im grunde ein klassehund, der ist klug und gelehrig, spielt gerne, man müsste ihn nur etwas fordern, ich bin mir sehr sicher, dass er dann unarten wie rüden anrammeln oder kläffen lassen würde (weil er seine energie schon anders verwendet hat). mit einem ausgepowerten hund lässt sich dann auch das alleinebleiben besser üben. im moment kann sie nicht mal ins treppenhaus gehen und bei unwetter die fenster schließen, weil der hund gleich durchdreht.

hier gibt es massig hundeplätze und -vereine, wenn einem der eine platz nicht gefällt, geht man zum nächsten, oder man macht selber was...

sie ist ja auch eher der kleinhundefan und hatte vorher noch nie einen hund über 40cm stockmaß. ich hab ihr den shi-tzu hier aus der tiervermittlung gezeigt, sie hatte herzchen in den augen und ihr freund wurde gleich käsig :D

sie war erst zu ihm gezogen und hatte ihre yorkie-hündin mitgenommen. das verwöhnte prinzesschen hat die hütte vollgepisst (extra eingehalten und draußen nicht gemacht) und auch zwei haufen in die bude gesetzt.
es passte ihr nicht, dass sie nun in einem fremden haus mit einem fremden hund sein musste und nicht mehr dauernd geknuddelt und verwöhnt wurde, nicht mehr mit ins bett durfte, nicht mehr die nr. 1 war (der alte border collie hat es akzeptiert, wenn er was von der yorkette an die backe gekriegt hat - besser gesagt, wenn er die yorkette an der backe hatte :D. aber border-frauchen war so gar nicht begeistert, dass sich ihr "wolf", der wütend auf uniformen reagiert und draußen hunde anpöbelt, einem kleinen handfeger unterwirft... hat ihn immer vorgezogen, was dat yorkie-dingen völlig auf die palme gebracht hat ).
natürlich war der freund auf 180 und dessen mutter auch ^^

meine freundin war verzweifelt und rief bei mir an. ich hab ihr dann zu einer box geraten und ihr in etwa erklärt wie das funzt/funzen soll, also positive verknüpfung, kein ort der strafe etc. also hat sie sich von ihrer mutter den größten kaninchenkäfig ( :gerissen: ) geborgt und ihre yorkiehündin daran gewöhnt. siehe da, nach einiger zeit war alles in butter, auch, weil die anderen menschlichen mitbewohner nicht mehr in pisslachen gelatscht sind und so dem kleinen hund gleich freundlicher gesonnen waren.

naja, seitdem ist ihr freund der meinung, alle kleinen hunde würden in die bude pissen. während er sich so aufregte, ihm käme deshalb kein scheußlicher kleiner hund ins haus, setzte sich der eigene hund auf den teppich und p i n k e l t e ! und hörte gar nicht mehr auf - meine freundin hatte vorher noch gesagt, männe, geh mit dem hund raus, das wolltest du schon seit heute mittag tun! es kam immer, jaja, gleich, ich muss noch dies und das... tja, und dann konnte der chaos-hund nicht mehr halten ^^

tja, männe wurde dann flott und ging doch mit dem hund raus ("der hat draußen kaum gepinkelt!!" ja ach!), während wir sämtliches küchenkrepp zusammensuchten, um den vollgesogenen teppich trocken zu kriegen... eigentlich ist es ja nix komisches, aber ich fands herrlich ulkig! :D

der hund hat jetzt etwas zugenommen (sie haben den napf ins wohnzimmer gestellt), mit dem alleinebleiben klappts immer noch nicht (sie fährt jetzt extra mit dem fahrrad zur arbeit, damit sie später schneller wieder zu hause ist...). mit ihm gespielt wird aber, also spielzeug werfen, vorher muss er auch meistens absitzen oder pfote geben. der dreht unheimlich auf und spielt auch sehr grob (fasst nach den händen und dem ärmel, das haben die "kein spielzeug"-vorbesitzer verbockt... aua :( ), er nimmt aber auch keine spielerischen grobheiten übel. wenn ich meine hündin so am kragen gefasst hätte oder sie beim spielen vom sofa geflogen wär - die hätte mir die freundschaft gekündigt *gg*

sie auf den pott setzen nutzt nix, da macht sie dicht. kommt auch nicht so gut von meiner seite aus, ich hab mich wochenlang über eine bekannte bei ihr aufgeregt, die mich immer vollblubberte, was ich doch alles falsch mache mit meinem hund und was ich so und so machen müsste (deren eigener hund zieht wie ein ochse und haut ab, WENN er denn mal von der leine darf, sachen wie fährten etc gibts nicht - gleichzeitig hielt SIE mir vorträge, dass ich schleppleinentraining machen sollte und fährten gehen und und und. lieblingswort "auslastung" - galt für ihren jungen, ich würde sogar sagen, triebigen hund nicht).
kommt halt komisch rüber, wenn ich mich erst über nen klugsch**sser aufrege, und dann selber ewig mit erhobenem zeigefinger daherkomme.

sie ist auch eher vom typ "maaaaaaaaal-teeee... duhuuu... das findet der niklas nich gut, wenn du ihn haust...", zumindest ihrem hund gegenüber. aber sie hat ihn an der leine, obwohl sie neulich so gefrustet war, dass sie gesagt hat, ich lass die töle demnächst einfach laufen, dann soll er zusehen :motz: dieses ewige leinengezerre :motz: dieses bellen :motz:
ich meine, mit ihr motzen und meckern nutzt nix. sie ist schon gefrustet genug, und wenn sie dann dauernd erzählt kriegt, "ey, so und so und so, das kann doch nicht so schwer sein!", dann schaltet sie komplett auf durchzug.

kennt jemand dieses buch, "menschentraining für hundetrainer", oder wie das heißt? ich möchte meine freundin motivieren und ihr nicht ewig was auf den deckel geben. das nutzt nix und da leidet unsere freundschaft. ausserdem gehts mir dabei sch**sse :)

*plauder*
 
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