Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Wir wurden nun umgebucht auf die nächste Fähre, die fährt. Mit Glück ist es die um 13.15 Ortszeit, es sei denn, sie wird auch gecancelled.

Priority Boarding ist etwas teurer, aber flexibler. Mit den Hunden, egal ob sie mitreisen oder zu Hause warten, bezahlen wir lieber ein bisschen mehr und sind so auf der sicheren Seite. Das hat sich schon 2015 bewährt auf der Fähre von Schweden nach D. Durch einen Megastau waren wir verspätet. Es war in Schweden! 40 Grad heiss, Hauptsaison und ohne Priority hätten wir uns ganz hinten an der irre langen Schlange anstellen müssen und hätten erst Stunden später mitfahren können. Mit vier Hunden und der Hitze wäre es ein Alptraum gewesen.

Ja, es gab wunderbar alte Bilder an der Wand. Noch ein paar Bilder von unserem Zimmer:

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  • 13. Mai 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Noch 157 Kilometer. Laut Navi sind wir um 20.39 Uhr zu Hause. Mal schauen, was Kalle vor lauter Glückseligkeit zerzergelt, bevor wir im Haus sind. *gg*

Der kleine Alexandre hat es sich übrigens nicht nehmen lassen, abends umgeben von Kalle, Tano und Lotta im Wohnzimmer auf dem Sofa zu schlafen und eben kullerten Tränen, als sie gefahren sind. :(
 
Wir sind wieder zuhause. :love:
Wie üblich war es meine Aufgabe, bei Ankunft aus dem Auto zu springen und im Haus die Hunde zu begrüßen, während Chris das Auto noch richtig einparkte. Die Freude war groß. Die Hunde wirkten ausgeglichen und zufrieden, Trevor hatte mich schon vor der Haustür begrüßt. Dieselbe Freude herrschte noch mal, als Chris reinkam.

Sandrine und ihre Kids haben die Tiere und auch unser Haus während unserer Abwesenheit super gepflegt. Von den Kids lag ein Brief auf dem Tisch, der anrührend ist. Im Brief steht, wie wohl sie sich mit den Tieren gefühlt haben und wie sehr sie es hier genossen haben. Ihr Lieblingshund ist übrigens Kalle, ihre Lieblingskatze ist Noel, wie sie schrieben.

Ich liebe Reisen. Wobei das "Nach-Hause-kommen" für mich genauso schön ist wie die Reise selbst. Nachdem wir alles Gepäck aus dem Wagen geräumt hatten (und das war nicht wenig) und die wichtigsten Sachen ausgepackt hatten, hatten wir nur noch genug Energie, um uns mit den Hunden aufs Sofa zu legen und fern zu sehen. Wobei wir beim Heute-Journal und den Tagesthemen merkten, wie viel wir in den letzten 10 Tagen nicht mitbekommen haben. Wir haben, wenn überhaupt, nur Schlagzeilen mitbekommen. Was ich jetzt angesichts der ausführlichen Nachrichten nicht unbedingt bedauere. Das klingt wirklich übel, was in der Welt grade abgeht.

Wir haben so viele Eindrücke und Erinnerungen, dass es sich merkwürdig anfühlt, dass es nur 11 Tage sind, die wir weg waren und wir werden noch viel darüber reden und uns freuen. Es gab viele schöne Kontakte, kurze und auch längere, von denen ich noch lange zehren werde. Es waren so viele unterschiedliche Impressionen, die sich eingebrannt haben und ich könnte stundenlang darüber erzählen und schreiben.

An Bord hatten wir viel Kontakt zur schwulen Community, die sich deutlich outete und ihren "Stammtisch" in unserer Lieblingsbar hatte. Das war bisher auf allen unseren Fahrten so. Es gibt täglich auf dem Bordprogramm ein Zusammenfinden der LGBTD+ Leute an Bord, ebenso wie es die Anonymen Alkoholiker und die Bingo-und Quiz-Leute gibt. Diesmal trafen wir an Deck beim Rauchen ein schwules Pärchen und kamen ins Gespräch, in dem Chris sich als bi outete. Worauf sie uns nahelegten, sich ihnen doch anzuschließen und ich einwandte, dass ich da ja nun gar nichts zu suchen hätte. Die trockene britische Antwort: "Kein Problem. Du bist eben "+". Whatever "+" means". Und damit gehörten wir dazu, weil sie uns umgehend an den Stammtisch mitnahmen und wir einen Heidenspaß zusammen hatten.

Am Stammtisch habe ich mich sofort platonisch verliebt in Dave. Dave ist 20 Jahre jünger als ich, schwul und durch seine Kippa sofort als Jude erkennbar. Wir hatten so viel Spaß miteinander und haben in der Disco bis zum frühen Morgen miteinander getanzt und herumgealbert, uns aber auch ernsthaft unterhalten und ich bekam einen Eindruck, dass er es nicht ganz leicht hat mit seinem Glauben, in dem Schwulsein schwierig ist und dass er Schwulsein und Religion leben muss, um mit sich im Reinen zu sein. Am letzten Abend tanzten wir noch mal ausgelassen miteinander und zum Abschied küsste ich ihn auf die Wange. Er nahm mich fest in die Arme. Ich war traurig, als wir uns verabschieden mussten und hatte Tränen in den Augen. Er auch.


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Wie schön ,- bei den Hunden : ich liebe alle aber mit Kalle ist echt zu verstehen ❤️, dafür kenne ich 2 da würde dann Lotta wohnen( die Favoritin bei meiner Tochter nebst Freund..- Krümmel hat das Herz meines Sohnes - weil er charakterisch ein Riese ist ! ;) ) Aber Kalle ist der Hit , der echt typische Kampfschmuser ❤️. Wundervoll. Zu Noel kann ich nix sagen ,- wir kennen uns noch nicht. Allerdings wenn er etwas von meinem Kater hat - absolut zu unterschreiben. Wunderbar das sollte so sein ,- so tolle Tiersitter ❤️.
.. auch lese ich : die nächste Reise wird gebucht ❤️
 
.. auch lese ich : die nächste Reise wird gebucht ❤️

Es wäre zumindest verführerisch.

Ich finde den Urlaub auf dem Schiff spannend, weil es ein ganz eigener Mikrokosmos ist. Es sind ganz unterschiedliche Personen an Bord und es ist eine sehr harmonische Stimmung. Das Schiff ist ja auch in seinen Traditionen sehr altmodisch. Es gibt keine Animation im üblichen Sinn. Das Schiff wirkt aus der Zeit gefallen, so plüschig britisch. Die Einrichtung und die Atmosphäre ist so, dass Miss Marple jederzeit um die Ecke kommen könnte, um einen Tee zu trinken und einen Mord aufzuklären.

Alles ist verlangsamt, man kommt sehr schnell mit anderen Gästen ins Gespräch, hat die Muße und die Ruhe für nette Gespräche und lernt spannende Personen kennen. Eine Geschäftsfrau in meinem Alter erzählte uns, dass sie ihren Geschäftssinn entwickelt hat, als sie zwanzigjährig in Kopenhagen im berühmt-berüchtigtem Christiana Haschisch an Touristen verkauft hat. Sie ist übrigens in der Tourismusbranche geblieben. :lol:

Es gibt einen Puzzleraum, an dem an Puzzles, die andere angefangen haben, weiter gepuzzelt werden kann. Ältere Damen spielen täglich Bridge. Zum Tee gibt es Scones mit clotted cream und Erdbeerkonfitüre und hauchdünne Gurkentoasts. Es gibt interessante Vorträge und wer möchte, kann abends ins Theater gehen. Man kann sich entscheiden, ob man im traditionellen Restaurant mit je nach Tagesprogramm unterschiedlichen Dresscodes essen möchte oder ganz leger im Büffetrestaurant oder zwischen beidem wechselt. Die Angestellten sind durchweg freundlich und professionell, aber nicht distanziert und zeigen, dass sie ihren Job mit Freude machen. Viele tragen Nadeln am Revers, die zeigen, dass sie schon 5, 10 oder 15 Jahre dabei sind, wobei sie dazu nicht verpflichtet sind. Wir hatten oft interessante, aber auch witzige Gespräche mit Angestellten.

Ein Highlight war der Sommelier. Er kommt aus Südafrika und hat dort einen Intensiv-Kurs in Weinkunde gemacht. Als er sich danach bei Cunard beworben hat, hat er nicht damit gerechnet, überhaupt eine Chance zu haben. Tatsächlich bekam er den Vertrag, machte zuerst eine Schulung an Land und wurde dann eingesetzt. Chris und ich haben keine Ahnung von Wein, hatten aber ein Getränkepaket, was alle Getränke an Bord umfasst, solange sie einen bestimmten Preis nicht überschreiten. Daher haben wir ihn gebeten, den Wein für uns auszuwählen und jeder Wein war der Hammer. Er hat uns erzählt, woher der Wein kommt, wieso er ihn ausgesucht hat und was ihn ausmacht. Man hat deutlich seine Begeisterung für Wein gespürt und auch seine Freude, uns das rauszusuchen, was am besten passt und mit unserem Getränkepaket kompatibel ist. Witzigerweise waren das oft französische Weine.

Nun hat der Alltag uns wieder. Chris und ich haben heute beide gearbeitet. Meine Nannykids hatten einen schönen Skiurlaub und waren entspannt. Ich habe von meiner to-do-Liste für die nächsten Tage schon ein paar Punkte abhaken können. Morgen hat Kalle Unterwasserlaufband und Tano wird Blut abgenommen, um zu schauen, wie seine Organe aussehen und wie die Leish-Werte sind. Bei den Leishwerten habe ich ein bisschen Bauchschmerzen, weil Tano 2 kahle Stellen im Gesicht hat. Das können natürlich auch Abschürfungen sein vom Spielen mit Kalle und Lotta oder dem Herumwuseln in Büschen. Aber es erinnert Chris und mich sehr an die Anfänge von Tanos Leidensweg. Die kahlen Stellen sind nicht offen, es fehlen "nur" die Haare. Es gefällt mir ganz und gar nicht.
 
… das mit den kahlen Stellen hört sich nicht gut an ( trauriger Mist …. :( )
… mit plüschig und Miss Marple hindoch sehr wohl. Auch das es keine Andere Animationen gibt,- so etwas gefällt mir auch nicht. Alle sind gefordert mit zu springen und haben noch im Urlaub Termine.. . Mir scheint das gibt der Alltag sonst nicht genug her. Oder man packt die Kids da rein um seine Ruhe zu haben. Dann lieber Urlaub mit Freunden und die Kinder haben auch ihre Freunde vor Ort. … na ja dazu hat jeder seine Meinung.
.. die Schrei Schrei ist mittlerweile auch schwächer auf den Hinterläüfen ,- wir brauchen Sommer und See.
 
Joar, wir sind wieder im Alltag angekommen :rolleyes:

Geplant war, dass wir heute um 15 Uhr in der Orthoklinik sind, Kalle auf dem Unterwasserklinik läuft und Tanos Blutwerte überprüft werden. Das noch ein dritter TA-Besuch bei der TÄ in unserem Dorf hinzukam, war überraschend :(

Angefangen hat es, als der schon etwas senile Krümel versucht hat, Lottas Napf zu entern, während sie ihn noch genüsslich ausleckte. Danach war ein kurzes großes Getöse, dass auf unser gleichzeitiges "Ey" auch wieder vorbei war. Krümel war völlig geknickt und hatte den Schwanz unter den Bauch geklemmt. Ich habe ihn untersucht, aber nichts gefunden, nichts hat geblutet. Kurz darauf tippelte er auch schon wieder in den Garten.

Für mich war es Zeit, die Tierklinik anzusteuern. Kalle kam ins Wasser, der Chef der TK nahm sich Tano an. Tano musste ausgiebig Blut lassen, die der TA auf 6 Ampullen aufteilte. Danach war die Urinuntersuchung fällig und Tano wurde steriler Urin abgenommen. Bis alle Ergebnisse da sind, wird es ein paar Tage dauern. Nach Tanos Behandlung war Kalle grade fertig. Geplant war, dass ich danach Lotta und Krümel aus dem Haus hole und wir einen schönen Spaziergang machen.

Daraus wurde nichts, denn als ich ins Haus kam, lag Krümel schwer hechelnd auf dem Boden. Ich schaute mir ihn genauer an und sah, dass die Umgebung seines rudimentär vorhandenen Auges völlig geschwollen war. Ich rief bei der TÄ an und durfte 20 Minuten später kommen. Krümel hat eine heftige Prellung und ein kleines, aber tiefes Loch an der Seite vom Kopf. Bevor die TÄ entscheiden wollte, welches AB und welches Schmerzmittel er bekommen soll, schlug sie eine Blutuntersuchung vor, um zu schauen, ob alles in Ordnung ist. Die gute Nachricht ist, dass seine Nieren und die Leber von den Werten her klasse sind. Allerdings deuten einige Blutwerte darauf hin, dass entweder eine Entzündung oder aber ein Tumor im Körper ist. Wenn es eine Entzündung ist, kann diese aber nicht von der kleinen Wunde kommen.

Er bekommt jetzt erst mal ein paar Tage AB, damit sich das Loch nicht infiziert. Danach werden die Blutwerte noch mal geprüft. Sind die Werte besser, ist es prima. Das spricht dann für eine Entzündung, die auf das AB anspricht. Wenn nicht, müssen wir schauen, welche Diagnostik wir machen. Ich halte tatsächlich, so schwer es mir fällt, das zu schreiben, einen Tumor für am wahrscheinlichsten. Einfach aus dem Gefühl heraus. Er frisst Unmengen, aber er ist trotzdem schmal. Er wirkt in letzter Zeit richtig alt. Allerdings ist er auch schon 15 Jahre alt und hat die ersten 6 Jahre in Polen gelebt, bis er auf eine Pflegestelle in D kam. Dazu kommt seine Erblindung und seine merkwürdige Figur, die ihn eigentlich für Bandscheibenvorfälle prädestiniert hat.

Das Krümelchen :love:. Die Vorstellung, dass er vielleicht nicht mehr lange bei uns ist, ist übel. Dabei krampft sich der Magen zusammen und ich will eigentlich gar nicht daran denken. Ich befürchte allerdings, dass die "Vogel Strauß" Taktik auf Dauer nicht hilfreich ist. Zumindest weiß ich sicher, dass, wenn es ein Tumor sein sollte, Krümel nur noch palliativ behandelt werden wird.

Im Nachhinein denke ich, dass es zwar für Krümel übel war, dass er in die TK musste, aber andererseits auch ein Glücksfall. Eine Blutuntersuchung wäre erst in 3 Monaten wieder fällig gewesen. So sind wir gewappnet und tappen nicht erst im Dunklen, wenn es ihm nicht gut geht,
 
Oh je, dann werden die nächsten gedrückten Daumen gebraucht, toi toi toi :clover: :clover: :clover: für Krümel. Meinst du dass du das Loch übersehen hattest, oder könnte es in deiner Abwesenheit noch mal gescheppert haben.
 
Oh je, dann werden die nächsten gedrückten Daumen gebraucht, toi toi toi :clover: :clover: :clover: für Krümel. Meinst du dass du das Loch übersehen hattest, oder könnte es in deiner Abwesenheit noch mal gescheppert haben.

Das habe ich übersehen. Die Haut hatte sich zusammengezogen und es blutete auch nicht. Das Loch ist nur zu erkennen, wenn man die Haut spreizt. Lotta darf, wenn ich mit Tano und Kalle unterwegs bin, mit ins HO von Chris und war die ganze Zeit bei ihm. Sie ist gerne bei ihm, während Krümel lieber im Wohnzimmer bleibt.
 
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