Das wilde Dorfleben - von der Stadt aufs Land :-)

Sch…….
Hundedusche im Keller , Hundedusche in der Waschküche …:D

Wir haben in der Waschküche ein tiefes großes Waschbecken mit warmen und kalten Wasser. Die Kleinen kann ich da reinstellen. Für die Großen nehme ich mir einen 10-Liter-Eimer mit warmen Wasser und wasche sie mit einem Mikrofasertuch ab. Das funktioniert sehr gut, weil alle unsere Hunde kurzhaarig sind. Ein Wuschel käme mir übrigens nie freiwillig ins Haus. Zumindest so lange, wie ein Wuschel nicht in übler Not ist und schlechte Karten hat, ziehen hier nur Kurzhaarhunde ein. Aber wir wollten ja auch nie einen JR(mix) *gg*

Wir zittern uns quasi in den Urlaub, der am Freitag beginnt und isolieren uns so weit wie möglich. Ich muss allerdings Dienstag und Donnerstag noch arbeiten und Kalle hat Mittwoch Unterwasserlaufband. Chris hingegen hat schon seit Monaten Homeoffice und das wurde grade noch mal bis Ende Februar verlängert. Hilfreich ist, dass die Infektionszahlen in Frankreich grade massiv herunter gehen und die Welle gebrochen scheint. In Luxemburg gibt es noch hohe Infektionszahlen, aber bis auf meine Nannytochter, die "nur" ein Mal geimpft ist, sind die Eltern geboostert und mein Nannysohn aufgrund seiner ersten Impfung und danach folgender Infektion für ein halbes Jahr geschützt. Ich glaube nicht, dass da eine hohe Infektionsgefahr lauert. Auf der zweitägigen Fahrt nach Southampton werden wir natürlich sehr vorsichtig sein, um dann hoffentlich am Sonntag um 15.15 Uhr nach negativem Test einzuchecken.
 
  • 28. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hatte heute meinen vorletzten Arbeitstag vor den Ferien. Die Kinder sind völlig aufgedreht, weil sie mit den Eltern am Samstag für eine Woche Skiurlaub in Frankreich machen. Das ist ja zwei Jahre ausgefallen und nun können sie es kaum erwarten. Mein Nannysohn will erstmals snowboarden wie sein Papa, meine Nannytochter bleibt lieber beim Skifahren. Sie fahren eigentlich jedes Jahr dahin und nehmen immer die gleiche Ferienwohnung. Der Vater war heute auch schon in sichtlicher Urlaubslaune und hofft, dass bis Samstag alles gut geht und nicht noch was dazwischenkommt. Immerhin ist meine Nannytochter bisher nur ein Mal geimpft. Sie hat sich allerdings nicht bei ihrem Bruder angesteckt, als der vor 2 Wochen infiziert war, was wir alle absolut erstaunlich fanden. Morgen bekommt sie ihre zweite Impfung.

Chris und ich zählen auch die Tage bis Freitag runter in der Hoffnung, dass wir gesund in Southampton ankommen. Chris arbeitet sich darüber hinaus durch die Einreiseformulare. Wir müssen uns vor der Einreise in England online registrieren, um überhaupt einreisen zu dürfen. Das darf man aber frühestens 48 Stunden vor der Einreise machen. Da wir eine Zwischenübernachtung in Calais machen, muss Chris genau berechnen, wann wir die Anmeldung machen können und dabei auch die eine Stunde Zeitverschiebung einberechnen. Für das Schiff braucht es auch eine elektronische Anmeldung, die aber immerhin schon 72 Stunden vorher gemacht werden kann. Irre, wie sich Reisen durch Corona verändert hat.

Zudem hat Chris die Wetterkarte fest im Blick. Wir fahren durch die Biskaya und die ist bekannt dafür, arg rau zu sein. Zwischenzeitlich drohte richtig übles Wetter, aber heute sah es ganz entspannt aus, zumindest auf der Hinreise. Für die Rückreise ist es noch zu früh, um es einschätzen zu können. Ich war bisher noch nie seekrank, aber ich bin auch noch nie durch die Biskaya gefahren. Mein Vater, der alte Seemann erzählte, dass die Biskaya auf sieben von zehn Durchfahrten problemlos war. Die anderen drei hatten es dann aber in sich. Auch der Smutje war seekrank, was aber nicht schlimm war, weil sowieso niemand Hunger hatte.

Da wir nicht mit dem Ozeanschiff unterwegs sind, das raues Wetter im Hinblick auf Stabilität sehr gut wegsteckt, sondern mit der kleineren "Schwester", könnte das durchaus spannend in der Biskaya werden, wenn das Wetter richtig heftig wird. Ich habe sicherheitshalber schon mal recherchiert, wie man sich bei Seekrankheit am besten verhält. Am besten liegend und schlafend, wie ich gelernt habe. Zumindest, wenn "an Außendeck fest auf den Horizont schauend" nicht mehr funktioniert. :shipwrecked:

Boah, ich freue mich so sehr auf die Zeit. Chris und ich waren als "hunde-und katzenloses Paar" das letzte Mal 2019 im Urlaub. Ich fühle mich ein bisschen wie Eltern, die ihre Kinder grade in der Ferienfreizeit "abgegeben" haben und sich trotz der Sorge und Liebe um die Kids auf ein paar Tage ohne diese freuen.
 
Wir hatten heute 15 Grad bei strahlendem Sonnenschein und unser Dorf wurde schlagartig wach. Die Kids spielten wieder auf der Straße. Die Vorgärten waren belebt und im Dorfkern standen Leute beieinander und plauderten. Wer konnte, war draußen und alle schienen recht gute Laune zu haben. Ich musste in der Apotheke noch Medikamente für die Hunde abholen. Wir waren 4 Leute in der Apotheke: Eine weitere Kundin, eine Apothekerin und ein Apotheker und es ergab sich natürlich ein lebhaftes Gespräch über das schöne Wetter, wobei wir alle unsere Begeisterung darüber teilten. Die Fahrt zur TA-Praxis hat Spaß gemacht. Der Weg führt teilweise parallel zur Mosel und sie glitzerte blau im Sonnenschein.

In der TK angekommen, brach das Glück dann ein bisschen ein. Ich fragte die Physiotherapeutin, die mit dem Chef der Klinik verheiratet ist, ob alle gesund seien. Die Antwort war, dass dem leider nicht so ist. Ihr Mann hat einen heftigen Bandscheibenvorfall und konnte eine Woche nur liegen. Mittlerweile darf er sich, allerdings immer noch unter schweren Schmerzmitteln, nun vorsichtig bewegen. Die Zeit der Bewegung nutzt er, um in der Klinik zeitweise nach dem Rechten zu schauen. Er macht natürlich nichts, da er unter den Schmerzmitteln, die er nimmt, ganz sicher nicht arbeitsfähig ist, aber er ist ansprechbar, wenn was ist.

Mit Corona haben sie hingegen keine Probleme. Es ist bisher noch niemand vom Personal erkrankt. Sie halten die Hygieneregeln sehr genau ein und das scheint zu helfen. Hier in Frankreich scheint die Welle mittlerweile gebrochen und die Zahl der Infizierten verringert sich deutlich von Tag zu Tag. In Luxemburg ist es ähnlich.

Tano darf immer mit, wenn Kalle Unterwasserlaufband hat. Da hat er dann eine halbe Stunde spannende Action. Er wird geknuddelt, zeigt seine Tricks und darf, allerdings angebunden, durch die offene Tür zuschauen, was draußen auf dem Gang so passiert. Heute sah er fasziniert zu, wie eine englische Bulldogge über den Flur lief. Mit Kalle im Rücken hätte er ihn mit ziemlicher Sicherheit angebellt, aber der kleine Mafioso schien genau zu wissen, dass Kalle in dem "Wasserkäfig" festhängt und nicht zur Hilfe eilen kann. Er hat noch nicht mal mehr leise gefiept und die Bulldogge hatte sowieso kein Interesse an ihm, sondern ließ sich von der TA-Helferin bespaßen.

Als ich bezahlte, stand Dr. V an den Tresen gelehnt im Foyer und ich meinte zu ihm, dass ich gehört hätte, dass ihm die Bandscheibe Probleme macht. Grade als er meinte, dass es ihm schon besser geht, humpelte seine beste Assistentin auf Krücken an uns vorbei. Wir schauten ihr beide nach und er meinte, dass im Moment auch wirklich der Wurm drin sei. Die Assistentin hat sich am Wochenende eine Bänderdehnung zugezogen, ist aber immerhin auf dem Weg der Besserung.
 
… wie hoch ist das Wasser im Käfig ? Wäre auch gut für den Dr. = Wassergymnastik .
Hier ist es trüb bei 3 c , grau depressiv .
Wenn der Weg an der Mosel vorbei geht, einer der nettesten Ausflüge,- seiner Zeit mit dem Motorrad,- bis zur Moselquelle. Auf der Tafel( an der Quelle) ist Koblenz, falsch‘ geschrieben, wie wir damals bemerkt, aber auch nicht wussten wie es franz. geschrieben wird.
Zu Tano : er ist durchtrieben clever:D der Kleine :D und ich freue mich so für ihn. Ja er sollte zu euch finden. Das Rudel hat ihn gut erzogen, dennoch wird er bis zur letzten Stunde ausloten : was geht ❤️
 
@Grinschy
Ich befürchte, der TA ist zu groß für das Becken. Zu Tano: Ich glaube auch, dass es für ihn gut ist, dass er in einer Hundegruppe lebt. Als Einzelhund wäre er Gefahr gelaufen, zu anstrengend zu sein, wenn er an Hundeanfänger gekommen wäre und diese bei seinem entzückenden Blick mit schiefgelegtem Köpfchen eingeknickt wären. Die Versuchung dazu ist groß. So darf er sich bei Kalle sehr viel erlauben, aber Lotta lässt sich nicht so leicht einwickeln und weist ihn von Zeit zu Zeit in seine Schranken und er bekommt eins aufs Dach, wenn es nicht mehr reicht, einen missbilligenden Blick in seine Richtung zu senden. Sie kann herrlich genervt schauen, wenn Kalle und Tano wieder "kalbern" und wirkt dann wie eine hündische Frl. Rottenmeier. Von Zeit zu Zeit erliegt aber auch ein Frl. Rottenmeier dem Charme vom Mafioso: Dann spielt sie ausgelassen mit Tano, bis sie sich wieder daran erinnert, dass sie ja Frl. Rottenmeier ist. :D
 
… gerade schaue ich raus und die die Liebe Sonne lacht , 4c aber im netten Sonnenschein,- der das Haus flutet.
Habe heute und nächste Woche frei .
Es ist so schön die Sonnenstrahlen zu sehen, obwohl man sieht es hält nicht lange an. Eine dicke Graue Wolkendecke schiebt der Wind. Wenn ich so an Rhein und Mosel schaue,- gibt es einige Orte : dort dringd im Winter keine Sonne hin. Nur auf den Bergspitzen beleuchtet sie dann Kapellen oder Burgen. Niemals könnte ich dort wohnen. Das Elternhaus der Schwiegermutter war ein Mühle. 3 Monate lag die winterlich im Schatten, einzig der Hühnerstall hatte Sonne. Zudem Eisblumen auf der Kinderzimmerwand. Die Wand wo auch das Mühlrad angebracht war . … gut das wir alle anders wohnen….
 
Wir sind immer noch in Southampton. Aufgrund eines heftigen Sturms können wir noch nicht ablegen. Das ist aber allen Leuten, mit denen wir gesprochen haben, ziemlich egal. Alle sind einfach nur froh, an Bord zu sein und wieder Normalität leben zu können. Auch die Angestellten freuen sich, dass es weitergeht und strahlen Freude aus.

In ein paar Minuten wird die Kapitänin verkünden, ob wir heute noch losfahren können. Wie ein Engländer aber eben zu uns meinte, wäre es für ihn auch okay, wenn wir nur um Southampton rumfahren würden. Allein wieder an Bord sein zu können, würde ihm vollkommen reichen. Uns auch.

Die Stimmung an Bord ist bei den Passagieren und Angestellten glücklich und entspannt. Auch wenn nur 60% der üblichen Gäste an Bord sind, ist es traumschön. Wir sind bisher nur auf Engländer an Bord gestossen und sind zwei der sehr wenigen Ausländer hier.

In allen öffentlichen Räumen ist Maskenpflicht, nur beim Sitzen an einem Tisch darf die Maske abgenommen werden und alle halten sich penibel daran. Alle sind drei mal geimpft und wurden heute morgen getestet, um an Bord zu dürfen.

Der Test hat uns noch einiges an Geduld abverlangt. Wir waren um 11.30 Uhr im Testzentrum und sollten nach einer halben Stunde das Ergebnis per sms erhalten. Solange das nicht da war, kamen wir in einen speziellen Bereich und durften nicht einchecken.

Da sassen wir nun und warteten und es kam.. nichts. Alle anderen, die mit uns dort saßen, alle auf Distanz, checkten nach und nach ein. Bis auf uns. Wir saßen nach 1,5 Stunden noch dort und schauten immer wieder verzweifelt auf unser Handy.

Irgendwann kam eine Angestellte der Reederei und fragte, ob wir Ausländer seien? An ausländische Handys könne das Ergebnis nicht übermittelt werden, wie eben festgestellt wurde, aber sie können das im Computer überprüfen. Ob wir kurz mitkommen mögen, um das zu überprüfen? Oh ja, bitte! Es stellte sich am Computer heraus, dass unsere Tests negativ sind und wir durften endlich an Bord.

Wir haben eine super schöne Kabine auf Deck 7 bekommen und haben einen wunderbaren Ausblick vom Balkon, im Moment allerdings noch über Southampton, aber spätestens ab morgen auch über das Meer.

Nun sitzen wir in der Commodore Bar mit Panoramafenstern, Chris trinkt einen Whisky, ich eine Pina Colada, warten auf die Ansage der Kapitänin und sind einfach nur glücklich und dankbar, an Bord sein zu können.
 
Wir sind wieder online und haben heute morgen in Vigo angelegt. Gestern waren wir in Lissabon und haben uns in die quirlige Stadt verliebt. Da wir der Reederei nicht das Geld für Ausflüge in den Tachen werfen wollen, sondern lieber die Menschen vor Ort unterstützen, haben wir uns einen Fahrer mit Tuk Tuk gemietet.

Pedro, unser Guide, ist in Lissabon geboren und sprudelte quasi über vor Stolz und Liebe zu seiner Stadt. Er hat uns zu den schönsten Plätzen gefahren und uns mit historischen Informationen gefüttert. Ausserdem waren wir bei einer 90jährigen Frau, die in der Altstadt aus ihrem Wohnzimmer heraus selbstgemachten Kirschlikör verkauft.

Wir waren fasziniert von den alten Häusern in der Altstadt mit den sehr sehr steilen Treppen in den ersten Stock. Da dort keine Waschmaschinen hinaufpassen, gibt es tatsächlich noch eine öffentliche Waschstation, wo die Wäsche noch mit der Hand gewaschen werden kann. Alle Altstadtbewohner haben einen Schlüssel zu diesem Waschplatz unter freiem Himmel.

In der Biskaya hat es uns ziemlich erwischt, der Sturm war heftig und die Mehrheit der Passagiere verschwand in den Kabinen. Chris hatte sich vor der Reise wenig Sorgen gemacht, weil er als Schwede schon oft auf Booten war und bei Sturm nie seekrank war, ich hatte für mich schon mehr Bedenken.

Wir saßen beim Mittagessen, alles war okay. Dann wurde Chris binnen zwei Minuten buchstäblich grün im Gesicht. Ich schickte ihn auf Deck und er fixierte den Horizont, während ich zur Rezeption sauste und Pillen besorgte. Den Rest des Tages verbrachte er schlafend in der Kabine.

Derweil saß ich mit 5 anderen Frauen in der Churchill Lounge bei Cocktails und wir schauten von Zeit zu Zeit nach unseren Männern. Mir ging es super und ich fand es witzig, über die Gänge zu laufen und von einer Seite zur anderen zu taumeln.

Abends waren wir aus der Biskaya raus, die See wurde ruhiger und der Spuk war vorbei. Aus dem "Geisterschiff" wurde wieder ein Schiff mit Menschen an Bord.

Das Leben an Bord ist fast wie vor Corona. Maskenpflicht ist nur auf den Gängen und auf dem Weg zu den Tischen in Restaurants und Bars. Im Club gilt gar keine Maskenpflicht und es darf getanzt werden.

Wir haben uns wieder mit der schwulen Community angefreundet, der traditionell der grosse Tisch in der Commodore Bar zusteht und haben viel Spass. Vorgestern waren wir alle bis 4 Uhr morgens im Club, haben gefeiert und stundenlang getanzt. Ich weiss gar nicht, wann das das letzte Mal möglich war. Es war wunderbar, ausgelassen zu feiern und zu tanzen, auch wenn wir am Morgen danach alle ein Aspirin brauchten.

Tatsächlich ist die Reederei bei Schwulen extrem beliebt und es sind geschätzt 40% der Passagiere aus der LGBTQ+ Community an Bord. Jeden Tag gibt es auf dem Programm vom Schiff in der Commodore Bar ein Treffen für die Community - deswegen auch der grosse Tisch, der dann während der Reise fest in schwuler Hand ist und an dem immer die ausgelassenste Stimmung herrscht. Ich liebe es.

Morgen Mittag legen wir eiefer ab und dann geht es auf die Heimteise. Ich bin schon auf das Wetter in der Biskaya gespannt *gg*
 
Die Fotos sind auf Chris Handy ;)

Was Chris und mich sehr gefreut hat, waren Gespräche mit verschiedenen Angestellten. Wir wussten schon vorher, dass Cunard ein guter und beliebter Arbeitgeber ist. Sie bezahlen z.B. zwei Flüge pro Saison ins Heimatland, was andere Reedereien nicht machen. Während Corona haben sie die Angestellten nicht entlassen, sondern ihnen sogar einen kleinen Lohn bezahlt, während die Leute nicht arbeiten konnten. Als die Angestellten noch nicht in ihre Heimatländer zurück konnten, haben sie in den normalen Gästekabinen gewohnt.

Von einer anderen Reederei wissen wir, dass die Angestellten nicht nur kein Geld bekamen, sondern an Bord auch noch für ihr Essen zahlen mussten.

Die Coronageschichte von unserem Tuk Tuk Fahrer gestern in Lissabon war traurig: Er hat vor 6 Jahren mit dem Geschäft , ist verheiratet und hat einen kleinen Sohn. Kurz vor Corona war sein Geschäft so gut, dass er sein 2-er Tuk Tuk gegen ein Grosses für 6 Personen tauschen konnte. Dann kam Corona. Er musste das neue grosse Tuk-Tuk mit grossem Verlust verkaufen und fängt nun wieder mit einem kleinen an. Während der Lockdowns haben er und seine Familie nur 200 Euro staatliche Hilfe bekommen.

Unsere Fahrt durch die Biskaya morgen Abend wird wohl ähnlich lustig wie die auf der Hinfahrt. Wie mein Vater uns eben mitteilte, wird es wieder extrem stürmisch. Sogar stürmischer als auf der Hinfahrt. Wir müssen mit Windstärke 8 rechnen. Der Wind trifft uns diesmal allerdings von hinten und nicht von der Seite wie beim letzten Mal, was es etwas angenehmer machen könnte. In der stürmischen Nacht habe ich gemerkt, dass ich immer mehr zur Bettseite gerutscht und dann fast aus dem Bett gefallen bin. Zumindest das kann bei Sturm von hinten nicht passieren. Mal schauen, wie wir das Schaukeln von hinten vertrage
 
@Grinschy
Ich habe grade schnell ein paar Fotos gemacht: Der Weg zur Commodore Bar, die Bar selbst, wo wir so gerne Tag und Nacht an den grossen Fenstern sitzen, die Churchill Lounge mit dem Bild von Churchill und der Zigarrenauswahl, dem Yachtklub, wo wir Party gemacht haben und vom Modell der Queen Elisabeth, der Schönen:

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