Chihuahua-Züchter gesucht

Man muß keine schlechten Erfahrungen im TS gemacht haben um einen Hund vom Züchter zu wollen. :lol:
 
  • 28. April 2024
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Hi Crabat ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hast du ne Ahnung, wie schwer es ist, mit 2 Hunden eine Wohnung zu finden? Hast du das mal überlegt, wenn du nächstes Jahr ausziehen willst?!

Sorry, du bist in meinen Augen unreif und jetzt muss partout ein Hund her :sauer:

Schon alleine die Geschichte mit dem Dalmatiner ist... :unsicher:
Sorry aber PARTOUT MUSS überhaupt kein Hund her....!!! das geschieht frühestens in einem Jahr, nur möchte ich mir vorab einen guten züchter suchen!! überall in anderen foren werde ich dafür gelobt, das ich mich schon so früh darum kümmer und das nicht einfach unüberlegt mache... komisch das es hier mal wieder anders ist ;):hallo:
 
Man muß keine schlechten Erfahrungen im TS gemacht haben um einen Hund vom Züchter zu wollen. :lol:

schon klar, das war ja auch nur eine frage. es gibt sicher noch genug andere gruende. ;)

vielleicht erklaert mir hamburg2011 ja ihre beweggruende. bin doch neugierig! :hallo:
 
! das geschieht frühestens in einem Jahr, nur möchte ich mir vorab einen guten züchter suchen!! überall in anderen foren werde ich dafür gelobt, das ich mich schon so früh darum kümmer und das nicht einfach unüberlegt mache... komisch das es hier mal wieder anders ist ;):hallo:

Naja, weisst Du überhaupt, ob Du in einem Jahr die entsprechenden Begebenheiten mit passender Wohnung etc. haben wirst?

Und wenn Du in anderen Foren dafür gelobt wirst, warum tust Dir Dir das hier denn an?
Dann lasse Dich doch einfach dort bauchpinseln.

Angesichts Deiner bisherigen Threads (Dalmatiner) kann ich die Skepsis hier schon verstehen, denn bisher lief Dein Leben ja nicht vorausschaubar (Trennung vom Freund kurz nach Reservierung des Dalmatiners)

Wobei mich auch interessiert, was Du gemacht hättest, wenn Dein Freund kurz nach Aufnahme des Dalmatiners weg gewesen wäre.
 
Hmmm, ich würde auf jeden Fall warten, bis du die neue Wohnung hast. Mit Kleinkind und zwei Hunden (auch wenn es Kleinhunde sind) ist es in Hamburg wirklich schwer eine Wohnung zu finden. Ich weiss wovon ich spreche! Selbst mit nur einem Hund habe ich bestimmt 100 Absagen bekommen. Erst mal Wohnung, Einverständnis vom Vermieter und dann Hund suchen. Vor allem weil du ja dann alleinerziehend bist, dass ist ja auch noch mal was ganz anderes...

Fühl dich bitte nicht angegriffen, aber du stellst dir alles etwas ZU einfach vor.
 
! das geschieht frühestens in einem Jahr, nur möchte ich mir vorab einen guten züchter suchen!! überall in anderen foren werde ich dafür gelobt, das ich mich schon so früh darum kümmer und das nicht einfach unüberlegt mache... komisch das es hier mal wieder anders ist ;):hallo:

Naja, weisst Du überhaupt, ob Du in einem Jahr die entsprechenden Begebenheiten mit passender Wohnung etc. haben wirst?

Und wenn Du in anderen Foren dafür gelobt wirst, warum tust Dir Dir das hier denn an?
Dann lasse Dich doch einfach dort bauchpinseln.

Angesichts Deiner bisherigen Threads (Dalmatiner) kann ich die Skepsis hier schon verstehen, denn bisher lief Dein Leben ja nicht vorausschaubar (Trennung vom Freund kurz nach Reservierung des Dalmatiners)

Wobei mich auch interessiert, was Du gemacht hättest, wenn Dein Freund kurz nach Aufnahme des Dalmatiners weg gewesen wäre.
Klar hört sich das vllt. n bisschen suspekt an, aber es ist nunmal so passiert.
und den hund hätte er aufjedenfall mitgenommen, denn das war "sein" hund und er hat ihn auch bezahlt.
 
Also entweder habe ich wichtige Beiträge der TE überlesen, in denen sie ihre Unreife dokumentiert hat, oder hier wird evtl. ein wenig übertrieben? :gruebel:

Wenn sich die Lebensumstände ändern und das bevor ein gemeinsamer Hund angeschafft wurde, ist es doch durchaus legitim, die Kaufentscheidung rückgängig zu machen- so haben im Zweifelsfall alle mehr davon!
Und selbst wenn der Freund den Hund nicht genommen hätte, hätte dieser ja noch eine neue Chance auf ein anderes Zuhause bekommen- besser als den Hund auf Teufel komm raus zu übernehmen und ihm dann nicht gerecht werden zu können- insofern finde ich die Entscheidung durchaus vernünftig! (Und es ist nicht so, daß der Dalmiwelpe erst auf deren Vorbestellung hin 'produziert' wurde, sondern er war schon vorhanden- ihn anderweitig 'loswerden' zu müssen, wenn ein Käufer sich im letzten Moment umentscheidet, sollte dem Züchter also auch im Vorfeld schon als Möglichkeit bewußt sein)

Ebenfalls finde ich es nicht unlöblich, sich ausreichend Zeit im Vorfeld zu nehmen um eine Hunderasse zu 'studieren', Züchter (sofern er vom Züchter sein soll) anzusehen und sich allgemein mit einer Rasse zu befassen, bevor man einen Hund zu sich holt.

Insofern- worüber regt Ihr Euch genau auf?

Kurzer Abriss, wie ich zu meinem Chihuahua kam:
Ich war ebenfalls Anfang 20 und mein damaliger Freund hatte übers Internet eine Züchterin in Hessen aufgetan und sich auf deren Homepage in einen Chihuahuawelpen verliebt (er hatte bereits zwei erwachsene Langhaar-Rüden eines anderen Züchters).
Nach einigen Telefonaten fuhren wir hin, um den Welpen abzuholen.

Vor Ort erfreute ich mich an den Welpen und erwachsenen Hunden und mir entfuhr ein "ach, so ein Kurzhaar-Chihuahua könnte mir auch gefallen!" (Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits einen Hund, eine Zwergspitzhündin)
Da ging die Dame in einen Nebenraum und kam mit einem halbwüchsigen Chihuahuamädel auf dem Arm zurück, super niedlich und ziemlich klein. Diese Hündin hatte sie ursprünglich zur Zucht zurückgehalten; sie hatte sich aber größen- und gewichtstechnisch nicht weit genug entwickelt und wog nur 1,8 kg- zu klein zur Zucht (zu gefährlich!)
Ich war begeistert- mußte ihr versprechen nie mit der Hündin zu züchten (was eh keine Frage war), wir bekamen einen Mengenrabatt auf zwei Welpen und fuhren jeder mit einem neuen Hund nach Hause.
(Rückblickend wäre das in Anbetracht der allgemeinen und dortigen Umstände keine Züchterin, welche ich weiterempfehlen würde, aber damals war ich sehr zufrieden!)

So war mein Chihuahua also ein Spontankauf ohne Vorbereitung, ohne alles- "gekauft wie gesehen".
Das ist mittlerweile 10 Jahre her und ich möchte behaupten, mich immer gut gekümmert, den Hund tierärztlich versorgt, vernünftig verpflegt und betreut zu haben.

Umgezogen bin ich seitdem 2x, neben Fienchen noch mit einem Rottweiler- man sucht evtl. ein paar Wohnungen länger als jemand ohne Hund, wird aber durchaus angemessen fündig. Ok, das war hier in Köln- wenn die Welt in HH anders aussieht, mag das so sein.

Mir wäre es nur ein persönliches Anliegen, daß Du Dir darüber bewußt bist, warum es genau ein Chihuahua sein soll.
Ich kenne Dich nicht, kann es daher nicht beurteilen- jedoch haben Chihuahuas das Los gezogen, oft aus falschen Beweggründen angeschafft zu werden- weil sie so niedlich sind, weil man sie in tolle Kleidchen stecken kann und in tollen Täschchen herumtragen möchte.

Nur- der Chihuahua möchte das i.d.R. nicht!
Der Chihuahua ist klein, aber ein vollständiger Hund. In der Regel sehr agil, freundlich, renn- und spielbegeistert. Oft auch mit übergroßem Ego- was sich bei falscher oder mangelnder Erziehung auch sehr negativ auswirken kann.
Daher sind Erziehung und Auslastung wichtig. Ein Chihuahua ist auch kein Kinderspielzeug, da viel zu zart. Viele Chihuahuas mögen auch keine Kinder (meiner z.B. haßt Kinder), weil sie oft laut qietschend auf den kleinen süßen Hund zurennen (und nicht selten von den Eltern dazu ermutigt werden :unsicher:), und das für den kleinen süßen Hund dann sehr bedrohlich ist.

In diesem Bezug positiv in Erinnerung geblieben ist mir folgender Artikel:


Er macht deutlich, welches Problem die Rasse Chihuahua z.Z. erfährt:
ziehen die Rassen, welche als "Kampfhunde" bezeichnet werden, gerne das 'Pack' an, so ziehen Chihuahuas gerne die Tussis an- beide Sorten Rassen haben das nicht verdient.

Aber dies nur am Rande- wie gesagt, kenne Dich nicht, mache nur so meine Erfahrungen als Chihuahua-Halter - wenn Du das Tussiklischee lachend von Dir weisen kannst, hab ich nix gesagt ;)

Und schau ruhig tatsächlich mal auf Tierschutzseiten nach einem Hund- auch wenn es dort vielleicht nicht viele Chihuahuas gibt (zu meiner Zeit damals gab es z.B. überhaupt keine Chihuahuas im Tierschutz, da kannte auch kaum jemand die Rasse), läßt sich vielleicht die ein- oder andere Perle finden- ein erwachsener Hund hat durchaus auch was für sich :hallo:
 
..................
...., wir bekamen einen Mengenrabatt auf zwei Welpen und fuhren jeder mit einem neuen Hund nach Hause.

Klingt das für mich jetzt nur so ......
Oder ist das bei guten Züchtern, Züchtern überhaupt an der Tagesordnung. Nimm 3 bezahle zwei?
 
Sirki vielleicht solltest du dir nicht nur diesen thread sondern auch andere Aussagen der TE durchlesen,
dann entsteht ein Bild ...
 
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...., wir bekamen einen Mengenrabatt auf zwei Welpen und fuhren jeder mit einem neuen Hund nach Hause.

Klingt das für mich jetzt nur so ......
Oder ist das bei guten Züchtern, Züchtern überhaupt an der Tagesordnung. Nimm 3 bezahle zwei?

Nein, klingt nicht nur für Dich so - hatte ich aber auch bewußt so geschrieben ;)

Wie ich oben schon schrieb, rückblickend war die Züchterin eh nicht das, was ich mir heute unter einem 'vernünftigen' Züchter vorstelle. Die Umstände während und nach dem Kauf, das Wesen der beiden Welpen etc- da war im Nachhinein einiges etwas merkwürdig (keine Ahnung auch, ob die Papiere überhaupt 'von Wert' sind).

Aber damals war ich in der Hinsicht auch insgesamt eher etwas unbedarft :rotwerd:
 
Also entweder habe ich wichtige Beiträge der TE überlesen, in denen sie ihre Unreife dokumentiert hat, oder hier wird evtl. ein wenig übertrieben? :gruebel:

Wenn sich die Lebensumstände ändern und das bevor ein gemeinsamer Hund angeschafft wurde, ist es doch durchaus legitim, die Kaufentscheidung rückgängig zu machen- so haben im Zweifelsfall alle mehr davon!
Und selbst wenn der Freund den Hund nicht genommen hätte, hätte dieser ja noch eine neue Chance auf ein anderes Zuhause bekommen- besser als den Hund auf Teufel komm raus zu übernehmen und ihm dann nicht gerecht werden zu können- insofern finde ich die Entscheidung durchaus vernünftig! (Und es ist nicht so, daß der Dalmiwelpe erst auf deren Vorbestellung hin 'produziert' wurde, sondern er war schon vorhanden- ihn anderweitig 'loswerden' zu müssen, wenn ein Käufer sich im letzten Moment umentscheidet, sollte dem Züchter also auch im Vorfeld schon als Möglichkeit bewußt sein)

Ebenfalls finde ich es nicht unlöblich, sich ausreichend Zeit im Vorfeld zu nehmen um eine Hunderasse zu 'studieren', Züchter (sofern er vom Züchter sein soll) anzusehen und sich allgemein mit einer Rasse zu befassen, bevor man einen Hund zu sich holt.

Insofern- worüber regt Ihr Euch genau auf?

Kurzer Abriss, wie ich zu meinem Chihuahua kam:
Ich war ebenfalls Anfang 20 und mein damaliger Freund hatte übers Internet eine Züchterin in Hessen aufgetan und sich auf deren Homepage in einen Chihuahuawelpen verliebt (er hatte bereits zwei erwachsene Langhaar-Rüden eines anderen Züchters).
Nach einigen Telefonaten fuhren wir hin, um den Welpen abzuholen.

Vor Ort erfreute ich mich an den Welpen und erwachsenen Hunden und mir entfuhr ein "ach, so ein Kurzhaar-Chihuahua könnte mir auch gefallen!" (Zu dem Zeitpunkt hatte ich bereits einen Hund, eine Zwergspitzhündin)
Da ging die Dame in einen Nebenraum und kam mit einem halbwüchsigen Chihuahuamädel auf dem Arm zurück, super niedlich und ziemlich klein. Diese Hündin hatte sie ursprünglich zur Zucht zurückgehalten; sie hatte sich aber größen- und gewichtstechnisch nicht weit genug entwickelt und wog nur 1,8 kg- zu klein zur Zucht (zu gefährlich!)
Ich war begeistert- mußte ihr versprechen nie mit der Hündin zu züchten (was eh keine Frage war), wir bekamen einen Mengenrabatt auf zwei Welpen und fuhren jeder mit einem neuen Hund nach Hause.
(Rückblickend wäre das in Anbetracht der allgemeinen und dortigen Umstände keine Züchterin, welche ich weiterempfehlen würde, aber damals war ich sehr zufrieden!)

So war mein Chihuahua also ein Spontankauf ohne Vorbereitung, ohne alles- "gekauft wie gesehen".
Das ist mittlerweile 10 Jahre her und ich möchte behaupten, mich immer gut gekümmert, den Hund tierärztlich versorgt, vernünftig verpflegt und betreut zu haben.

Umgezogen bin ich seitdem 2x, neben Fienchen noch mit einem Rottweiler- man sucht evtl. ein paar Wohnungen länger als jemand ohne Hund, wird aber durchaus angemessen fündig. Ok, das war hier in Köln- wenn die Welt in HH anders aussieht, mag das so sein.

Mir wäre es nur ein persönliches Anliegen, daß Du Dir darüber bewußt bist, warum es genau ein Chihuahua sein soll.
Ich kenne Dich nicht, kann es daher nicht beurteilen- jedoch haben Chihuahuas das Los gezogen, oft aus falschen Beweggründen angeschafft zu werden- weil sie so niedlich sind, weil man sie in tolle Kleidchen stecken kann und in tollen Täschchen herumtragen möchte.

Nur- der Chihuahua möchte das i.d.R. nicht!
Der Chihuahua ist klein, aber ein vollständiger Hund. In der Regel sehr agil, freundlich, renn- und spielbegeistert. Oft auch mit übergroßem Ego- was sich bei falscher oder mangelnder Erziehung auch sehr negativ auswirken kann.
Daher sind Erziehung und Auslastung wichtig. Ein Chihuahua ist auch kein Kinderspielzeug, da viel zu zart. Viele Chihuahuas mögen auch keine Kinder (meiner z.B. haßt Kinder), weil sie oft laut qietschend auf den kleinen süßen Hund zurennen (und nicht selten von den Eltern dazu ermutigt werden :unsicher:), und das für den kleinen süßen Hund dann sehr bedrohlich ist.

In diesem Bezug positiv in Erinnerung geblieben ist mir folgender Artikel:


Er macht deutlich, welches Problem die Rasse Chihuahua z.Z. erfährt:
ziehen die Rassen, welche als "Kampfhunde" bezeichnet werden, gerne das 'Pack' an, so ziehen Chihuahuas gerne die Tussis an- beide Sorten Rassen haben das nicht verdient.

Aber dies nur am Rande- wie gesagt, kenne Dich nicht, mache nur so meine Erfahrungen als Chihuahua-Halter - wenn Du das Tussiklischee lachend von Dir weisen kannst, hab ich nix gesagt ;)

Und schau ruhig tatsächlich mal auf Tierschutzseiten nach einem Hund- auch wenn es dort vielleicht nicht viele Chihuahuas gibt (zu meiner Zeit damals gab es z.B. überhaupt keine Chihuahuas im Tierschutz, da kannte auch kaum jemand die Rasse), läßt sich vielleicht die ein- oder andere Perle finden- ein erwachsener Hund hat durchaus auch was für sich :hallo:
Warum ein CHihuahua?
Weil ich die süß finde, und ich mir hier in Hamburg einen GROßEN Hund ALLEINE nicht zutrau, bzw weiß, das ich ihm nicht gerecht werde, geschweige denn den platz dazu hätte. Ausserdem habe ich mich bereits viel über den Chi informiert und mich auch im Forum angemeldet. Die"beste freundin" von meiner maus ist ausserdem ein Chi, und ich sehe immerwieder, das sie allgemein mit kleinen hunden besser umgeht bzw sie besser findet, als was großes. ich weiß auch das ich sie NIEMALS in irgendwelche Kleider stecken würde, in Taschen rumtragen würde(warum haben Hunde Beine???? um zu laufen ) geschweige denn aufs Katzenklo trainieren würde.
Da meine Beaglehündin auch Minimum 3-4 stunden täglich draussen ist und läuft, sehe ich keinen grund, warum ich mir keinen chi holen sollte, bzw nicht gerecht werde.
ich fange ab nächstes jahr eine ausbildung zur TA helferin bei meiner TÄ an und habe ihr bereits erzählt, das ich mir dann noch einen chiwelpen dazu holen möchte, daraufhin meinte sie, das sie kein problem darin sieht, das ich die beiden mit in die praxis nehmen kann.
 
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...., wir bekamen einen Mengenrabatt auf zwei Welpen und fuhren jeder mit einem neuen Hund nach Hause.

Klingt das für mich jetzt nur so ......
Oder ist das bei guten Züchtern, Züchtern überhaupt an der Tagesordnung. Nimm 3 bezahle zwei?

Oh, nicht nur da!
OT: Ich hatte bei einer "Meerschweinchennothilfe" mich für zwei Mädels entschieden. Man drückte mir die Box mit den Mädels und einem wahllos dazu gesetztem Böckchen in die Hand. :unsicher:
Ich hab ne Weile diskutiert und gesagt, dass ich die Mädels nehme oder keins.
 
Sirki vielleicht solltest du dir nicht nur diesen thread sondern auch andere Aussagen der TE durchlesen,
dann entsteht ein Bild ...

:kp:

Ich finde da jetzt ehrlich nix Disqualifizierendes? (oder ich bin zu blond und habe die entscheidenden Passagen überlesen?)

Ich hatte, als ich nach dem Tod meiner Rottihündin irgendwann anfing, nach einem 'neuen' Zweithund Ausschau zu halten, mich mal für die eine, dann die andere Rasse interessiert, auch für verschiedene Mischlinge- und bin letztlich bei meinem jetzigen 'Kampfhund' gelandet, hätte ich vorher auch nicht gedacht.
Eine gewisse Wechselhaftigkeit in den favorisierten Rassen ist für mich jetzt kein Grund zur Verurteilung.
Anders wäre, wenn man sich eine Rasse anschafft, merkt "oh, der passt mir aber doch gar nicht" und durch eine andere Rasse ersetzt die einem plötzlich besser gefällt...
aber das ist doch hier nicht der Fall oder ;)


OT: Ich hatte bei einer "Meerschweinchennothilfe" mich für zwei Mädels entschieden. Man drückte mir die Box mit den Mädels und einem wahllos dazu gesetztem Böckchen in die Hand. :unsicher:

Auch nicht schlecht. Praktisch gedacht, nach dem Motto "was weg ist ist weg".
Das Böckchen war aber doch bestimmt wenigstens kastriert, oder? (Wenn nicht, macht der Name "Nothilfe" ja irgendwie eher keinen Sinn...)
 
ich meinte es auch nicht disqualifizierend sondern eher dass die Meinung noch nicht gefestigt ist, und
man vielleicht mit der Wahl es Zweithundes noch ein bißchen warten sollte. Alleinerziehend, eine Ausbildung anfangend, bereits ein Hund im Haus....auch wenn die TÄ sagt, dass der zweite Hund auch mit in die Praxis darf, ich kann mir den Alltag beim besten Willen nicht vorstellen und halte das für naiv...(das ist auch nicht böse gemeint). So mancher mutet sich mit dem Zweithund zuviel zu und merkt das zu spät. Da kann man doch lieber im Vorfeld aufklären, oder???
 
ich meinte es auch nicht disqualifizierend sondern eher dass die Meinung noch nicht gefestigt ist, und
man vielleicht mit der Wahl es Zweithundes noch ein bißchen warten sollte. Alleinerziehend, eine Ausbildung anfangend, bereits ein Hund im Haus....auch wenn die TÄ sagt, dass der zweite Hund auch mit in die Praxis darf, ich kann mir den Alltag beim besten Willen nicht vorstellen und halte das für naiv...(das ist auch nicht böse gemeint). So mancher mutet sich mit dem Zweithund zuviel zu und merkt das zu spät. Da kann man doch lieber im Vorfeld aufklären, oder???
... mit 2 hunden ist es keinesfalls anstrengender als mit einem.... ich habe die chi hündin von ner freundin immer in den ferien und auch so, wenn ich aus der schule komme... bis abends.... ob du nun mit einem oder 2 hunden raus gehst, ob du nun einen oder zwei füttern musst etc. macht für mich keinen großen unterschied...

aber da hat jeder seine eigene meinung zu. und ich selbst und viele andere trauen mir das zu, und sagen in keinem fall, das es naiv von mir ist .... es dauert ja auch noch über ein jahr, bevor überhaupt irgendwas ist... und die wohnung werde ich auch aufjedenfall vor dem hund haben wollen, und den vermieter dann noch fragen ob ein kleiner zwerg noch hinzu darf. ich würde mir den zwerg auch niiieee holen, ohne das ich nen festen wohnsitz bzw ne wohnung gefunden habe!
LG
 
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