Charakter des Dogo Argentino

major kann auch ein paar stunden alleine bleiben aber es gibt heut noch tage wo er die ganze nachbarschaft zusammenjammert.
@fibbso
du hast es auf den punkt gebracht.
manche halten jahrelang hunde und raffens trotzdem nicht, andere haben einfach das händchen dafür.

und wie schon geschrieben...major war (zusammen mit spike der leider mit 4 wegen bauchspeichelkrebs eingeschläfert werden mußte ) mein erster hund.
ich hatte 2 dogorüden auf einmal ( entgegen allen behauptungen ein dogo sei ja soo aggressiv anderen rüden gegenüber ) und ich kam wunderbar mit ihnen klar. am anfang wurde die ranordnung geklärt und ich habe mich danach gerichtet ( major chef von den beiden, also bekam auch erster futter) und mich nicht eingemischt. beißereien gab es nicht.
und alles obwohl ich ANFÄNGER war!!!!!!!!!!!!
demnach find ich es schwachsinn zu sagen das ein dogo nichts für anfänger sei.
denn dann gibt es keine hunde für anfänger.
man brauch verstand, muß sich genau über die rasse informieren und vor allem muß man sich im klaren sein das man sich ein lebewesen ins haus holt für das man sein leben lang die verantwortung trägt.
denn ansonsten dürfte auch keine frau kinder bekommen das kann man nämlich auch nicht lernen
 
  • 18. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi melle1212 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 18 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Sicherlich richtig dass es keine "ANFÄNGERHUNDE" gibt aber trotzdem bin ich der Meinung dass Fehler zum Beispiel beim Dogo schlimmere Auswirkungen haben würden als z.B. bei einem Mops. Natürlich ist das dann auch nicht schön wird aber vielleicht nicht lebensgefährlich. Ich fand/finde Dogos auch ganz toll. Nach vielem Lesen und informieren, hab ich mich "gegen" diese Rasse entschieden, weil sie zu "MIR" persönlich nicht passt. Deshalb meine ich vorher informieren und beschäftigen. Kein Hund hat es sicherlich verdient als "Anfängerhund" missbraucht zu werden, im Sinne von "...hier,nimm erst mal den zum üben...!" Jeder Wuff hat spezielle Bedürfnisse, aber einem Dogo o.ä.gerecht zu werden ist schon nur mit fundiertem Hundewissen zu bewältigen!!! Die Dogos sind ganz tolle Hunde, aber eben nicht für jedermann geeignet!!! Meine Meinung
 
ja klar is ein dogo nicht für jedermann geeignet aber wenn ich mich vorher genau informiert habe und weiß das er zu mir paßt, warum soll ich mir dann vorher nen " anfängerhund " holen der dann charakterlich nicht zu mir paßt, mit dem ich dann eventuell nicht so gut klarkommen würde?????
ich kenn so viele leute deren hunde von anfang an macken haben auch menschen gegenüber, und ich dann echt den kopf schüttel und weiß was ich an meinem hund hab. einem hund der noch nie aggressionen werder gegen mensch noch gegen was anderem gezeigt hat. der zwar eine grunderziehung erhalten hat, aber nie gedrillt wurde, dem einfach 2 kinder vor die nase gesetzt wurden und es für ihn selbstverständlich war das sie dazu gehören.
hey ich bin damals mit 2 von der sorte an der leine an anderen hunden vorbeigelaufen und hab mich eher amüsiert weil die andren hunde randaliert hatten und es meine nicht interessierte.
und trotzdem waren es meine ersten hunde und ich bin mit meinen hunden gewachsen.
und um jedem hund gerecht zu werden brauch man fundiertes hundewissen.
jede rasse hat nen anderen charakter, aber die verhaltensweisen wie das schwanzweldeln das nicht immer freude bedeutet, das ohren stellen oder anlegen, das brummen oder knurren das bedeuted bei allen hunden das gleiche und das kann man bei einem dogo genauso falsch verstehen wie bei einem mops oder sonst was.
und auch ein jacky kann nem kind das gesicht zerbeißen und kein " anfängerhund " hat es verdient als versuchskaninchen für menschen zu dienen um auszutesten ob ich dazu fähig bin nen hund zu halten.
das wichtigste ist die liebe, das interesse und die verantwortung für seinen hund und das kann ein anfänger auch schon haben und muß man nicht erlernen
 
und welches fundierte hundewissen brauch ein dogo um ihm gerecht zu werden was nicht alle anderen hunde auch brauchen??
 
@ melle,
ich geb dir im großen und ganzen ja auch recht aber du hast vielleicht ein gutes händchen für dogos und dich schon vorher mit der rasse beschäftigt und konntest dein wissen gut umsetzen! toll GLÜCKWUNSCH!!! aber ich könnte es nicht mit meinem gewissen vereinbaren jemandem einen dogo zu empfehlen, der noch nie nen hund hatte! der ist dann vielleicht schon mit der alltagsumstellung überfordert oder schätzt gefahren draussen nicht richtig ab. lässt seinen dogowelpen vielleicht mit nem nicht so freundlichen hund spielen und es passiert 2 o 3x was negatives dann wird der dogo andern hunden gegenüber vielleicht nicht mehr so freundlich sein u da ist der dogo nunmal gefährlicher als ein mops! ein "anfänger" hat einfach manchmal die weitsicht nicht! klar, kann es immer gut gehen aber manchmal halt auch nicht und um den hund dann wieder hinzukriegen sollte einfach erfahrung da sein. ich denke, wenn man sich nen dogo halten möchte, als "anfänger" dann zumindest nur nach reichlicher überlegung, hundekenntnis u in verbindung mit einer guten hundeschule. das gilt übrigens für jeden hund denke ich. wenn alle menschen verantwortung zeigen würden, würden die tierheime nicht überquillen!!! und meistens sitzen da eben listis und andere große, beeindruckende hunde, die ihre halter einfach überfordert haben. die wären besser beim züchter geblieben!!! und ganz ehrlich, ein seriöser züchter würde nem totalen anfänger, in jeder hinsicht nie nen hund mitgeben. musste mich übrigens als ich meine rottihündin geholt habe, ne halbe stunde verhören lassen und ich fands gut u luna ist auch mein erster hund u ich hab jahre lang gelesen, nachgedacht, vereine angeschaut, hundeschulen gesucht, gespräche geführt,...und jetzt hab ich sie und trotzdem gibts manchmal situationen, die nicht im "lehrbuch" stehen. die eigentliche frage war ja auch welchen charakter der dogo hat u ob er sich als anfängerhund eignet. wer so fragt, kriegt von mir ein NEIN als antwort!!!
LG
 
ich verstehe schon was du meinst und das ist auch richtig aber ich finde das dies für alle hunde gilt denn grad dann würden vieleicht nicht so viele hunde im tierheim sitzen.
und jeder welpe der am anfang nur schlechte erfahrungen mit anderen hunden gemacht hat kann danach zu einem echten problemfall werden. und bei nem schäferhund, labbi, pit, dobi, staff, rotti, einfach bei allen großen hunden wären die folgen genauso fatal.
es gibt nur einen wichtigen punkt wo bei einem dogo abgeraten wird, das ist die mannarbeit, das scharfmachen das abrichten. aber nicht weil er agressiver sei als andere hunde sondern weil er seinem herrn gefallen möchte und wiederholung sucht für das wo er gelobt wird.
damit will ich sagen das auch ein erfahrener hundehalter der vieleicht sein leben lang schäferhunde hatte, auch ein problem mit nem dogo bekommen könnte, allein daher das diese 2 rassen grundlegend verschieden sind.
es kommt nicht darauf an wieviel hunde man schon vorher hatte sondern wieviel wissen ich mir vorher angeeignet habe, wie gut mein verstand ist und wie groß mein verantwortungsbewußtsein dem hund gegenüber.
und wenn ich züchter wäre dann würde ich nicht fragen wieviel hunde jemand schon hatte sondern wieviel er über die rasse dogo weiß, ob er seriös ist, was er dem hund bieten kann. und vor allem würde ich immer mit rat und tat zur seite stehen denn wie schon geschrieben auch ein erfahrener hundehalter kann ein problem mit einem hund bekommen.
 
Hi,
es ist sehr schön dass du nun einmal doch ein Wesensmerkmal des Dogos hervorbringst. Der typische "Einmannhund" ähnlich wie auch der Dobermann. Das mein ich halt mit schwierig! Nichts gegen den Dogo (oder Dobermann) aber diese Eigenschaft ist einer der Gründe, der bedacht werden muss!!! Manche finden es toll wenn ihr Hund sie ständig und dauernd beschützt und nur einzig und allein für ihren Herrn existiert. In der Theorie ist das toll aber in der Praxis bedenklich!!! Wenn dann ein Anfänger nur gelesen hat, "EINMANNHUND" oh wie toll, der tut alles was ich sag...bla bla bla! Das sind einfach die Dinge die den Dogo für mich nicht zum Anfängerhund machen!!! Der sieht es nicht als lockeres Spiel dich zu verteidigen. Da steckt einfach mehr dahinter!!! Ich würde als Züchter natürlich auch nicht fragen wieviele Hunde jemand besaß, sondern ob er sich mit der speziellen Rasse auskennt!!! Hab mit Lunas Züchter auch ewig diskutiert über Verhalten, Charakter, was ich dem Hund bieten kann, wofür ich ihn "gebrauche", wie er leben wird...und ich war sehr zufrieden mit dem Züchter und weiß dass ich überzeugt habe und er mich auch und meine Süße sowieso. Nur musst du davon ausgehen, dass es nicht alle Züchter u.ä. so genau nehmen und dann Dogos an Menschen weitergegeben werden, die absolut überfordert sind, bis ein Unfall passiert und am Ende wars der böse "Kampfhund"!!!!!!!!!!
 
Hi,
der Dogo ist eigentlich kein Ein-Mann-Hund, er liebt seine ganze Familie. Die Sache mit dem "scharf machen" sollte aber mit viel Vorsicht behandelt werden, das ist wahr. Der Dogo hat von Natur aus einen hohen Schutzinstinkt, wir haben das schon mehrfach erlebt. Das sollte man wrklich nicht mehr verstärken. Außerdem können die Erziehungsmethoden, die z. B. für einen Mali oder einen Schäferhund gut und richtig sind für einen Dogo völlig verkehrt sein. Wir erleben das oft, das traditionelle Hundesportler unsere Dogos auf dem Hundeplatz eher belächeln, weil sie eben träger sind (der Mali sitzt wie ein geölter Blitz, der Dogo rutschelt sich seinen Hintern erst zurecht, bevor er sitzt :D) und oft gegenüber anderer Rassen so erscheinen, als wären sie schwerer von Begriff. Sind sie aber nicht, nur lernen sie eben anders.

Wir hatten auch als ersten gemeinsamen Hund einen Dogo-Mix. Vorher waren von beiden Seiten Erfahrungen mit Dackeln und Schäferhunden vorhanden. Es ist alles gut gegangen. Hätten wir unseren Rüden als ersten Hund (Dogo) gehabt, wären wir aber absolut überfordert gewesen. Bei ihm sind alle Charaktereigenschaften, die man dem Dogo nachsagt, seh ausgeprägt. Ich hatte das schon mal irgendwo hier geschrieben ... er ist einfach mehr von allem. Sehr menschenfreundlich, extrem Führerweich, sehr kräftig, sehr mutig, sehr ängstlich, extremer Jagdtrieb, hoher Schutzinstinkt, richtig eklig mit fremden Rüden usw. - aber ein toller Hund :love: wenn man weiß, wie man damit umzugehen hat.

Es gibt da sicher ganz viele unterschiedliche Charaktere unter Dogos, wie bei jeder anderen Rasse und bei Menschen auch. Sicher gibts auch problemlosere Dogos oder Leute, die instinktiv damit umgehen können. Trotzdem würde ich sagen, einen Dogo als Ersthund - Nein!
Es ist eben in der Regel kein Hund, den man auf der Hundewiese von der Leine abmachen und mal schön spielen schicken kann. Vielleicht geht es gut. Aber wenn es denn schief geht, geht es richtig schief. Man muss sich dessen einfach bewusst sein, dass ein Dogo nicht immer nur goldig und niedlich ist und schön mit den anderen Hunden spielt und von allen Leuten gerne gemocht wird und überall mit hin genommen werden kann. Wenn man noch nie einen Hund hatte und von einem Leben mit Hund solche Vorstellungen hat, kann das am Ende ganz schön in die Hose gehen.
 
Übrigens super süß dein "Dicker"!!! Bin verliebt....
danke:love:
typ einmannhund kann ich auch nicht ganz bestätigen.
seit major hatte ich 3 beziehungen und alle wurden gleich akzeptiert, es gab keine eifersucht und befehle wurden auch gleich angenommen.
was ich eher beobachten konnte war das major sich da total nach mir richtet. konnte ich jemanden nicht leiden so konnte major das auch nicht und ließ sich dann noch nicht mal stricheln. kam ich mit jemanden super klar so war das auch für major der fall.
klar ist das ich immer die person bin die den engsten bezug zu ihm hat. wie schon geschrieben, wo ich bin ist auch er.
und was das thema andere rüden angeht kann ich eigentlich nur sagen das ich selten probleme damit hatte. er hat sich bis jetzt nur verteidigt, und dann so wie es sein sollte. nie richtig zugebissen, den anderen runtergedrückt und danach sofort wieder von ihm abgelassen ohne das große blessuren entstanden.
kam ne ganze horde von hunden auf ihn zu wurde erst geschnuppert dann hat er sich den netten damen zugewand und die brummigen wurden einfach ignoriert.
und trotz das ich sagen kann das er sehr dominant ist und sich auch nicht von einem anderen hund dominieren läßt ging er stänkern doch eher aus dem weg.
und ich mußte auch erst einmal bei einer beißerei dazwischen gehn und da auch nur weil frauchen des anderen rüden wie blöd daneben stand.
 
Hi,
es ist sehr schön dass du so gut mit deinem Wuff klarkommst und ihr sozusagen ein dreamteam geworden seid aber du wirst mir sicherlich rechtgeben dass ein dominanter dogorüde ein ganz anderes kalieber ist als ein labbirüde (nur ein Beispiel) und wie du schon sagst, dein dicker richtet sich voll nach dir, wen du magst, mag er, wen nicht, er auch nicht. das ist für mich ein super zeichen, dass bei euch alles stimmt. dein hund vertraut dir, sieht dich als chef und übernimmt dein gefühl, weil er weiß dass das richtig ist. du bist eben eine person, die sich ihrem hund richtig mitteilen kann. bewundernswert. aber das kann nun auch nich jeder, auch mit fachwissen nicht, die praxis ist halt anders als bücher!!! weil wenn dein dogo deine gefühle wiederspiegelt, dann spiegelt er auch einen unsicheren herrn wieder!!! find ich beim dogo (bei anderen großen Rassen auch) bedenklich!!! ich kann das nur von meinem hundi erzählen, sie ist selbst leicht unsicher und jeder in unserer familie kann ohne probleme mit ihr spazieren außer mein kl bruder (17Jahre). da knurrt sie jeden an ob hund oder mensch, löst sich nie unterwegs und wenn sie heimkommt hat sie dann durchfall! sie liebt meinen bruder wirklich, als spielkammerad und schmusemaus aber er kann ihr nicht das gefühl von sicherheit vermitteln. sie ist für mich, der traumhund! aber mein bruder könnte sie niemals halten obwohl er es gut meint. das ist sicher auch nicht der richtige halter für einen dogo. und souveränität und selbstbewusstsein kann man halt nicht aus büchern lernen und deshalb fände ich es gut wenn man den dogo ohne hundeerfahrung nicht unbedingt als ersthund anschafft. (mein kl. bruder geht übrigens nicht mehr alleine mit unserer luna raus leider aber er geht mit zur hundeschule und tut alles dafür damit das irgendwann wieder klappt. hätte "er" sich luna allein angeschafft, hätte er sie abgeben müssen und das obwohl er sich vorher viel über rottis informiert hat. er kanns einfach für den hund nicht richtig rüberbringen. und sie ist "nur" ein rotti und kein dogo, der ja meist doch etwas eigenwilliger ist) ich find dogos wirklich super toll aber als "ersthund" hätt ich mich da nie rangetraut!!!
 
hey kathy,
ich stimme dir da bei deinem eintrag voll und ganz zu. ich hab major auch nie anderen zum spaieren mitgegeben wenn ich wußte das sie nicht mit ihm zurechtkommen würden. denn er is ja echt ein sturkopp. wenn unsre tochter zb. ihn am halsband irgendwo hin führen will dann bleibt er grad stehn da kann sie ziehen wie sie will.
und vieleicht komm ich ja deshalb so gut mit ihm klar weil ich gerade diese sturheit und eigenwilligkeit so an ihm schätze.denn wenn ich ihn anschaue dann sehe ich irgndwie in einen spiegel.
und wenn ich mir oft andere hunde anschau dann denke ich mir das es nur noch funktionierende maschinen sind weil viele ihren hund nur noch zu einer marionette machen.
und er ist vieleicht wrklich nicht im allgemeinen als ersthund geeignet aber ich finde einfach das es ausnahmen gibt.
 
ja das stimmt ausnahmen bestätigen die regel, sowohl bei menschen als auch bei hunden. der der die frage ursprünglich gestellt hat, hatte allerdings schon mal probleme mit nem wuff und musste ihn wieder abgeben, da möchte ich nicht auch noch nen dogo in seinen händen wissen. du siehst dich selbst in deinem hund und wenn das so ist ist er halt der richtige für dich. z.B. rottis sind ja eigentlich prädestiniert für den schutzdienst und wachdienst, da kannste meine luna voll vergessen. deshalb wurde sie ja auch bei der polizei ausgemustert:) die freut sich halt über jeden der kommt, bellt nie, und würde jeden reinlassen der was fressbares in der tasche hat und weißte was, dafür liebe ich sie. sie ist auch unendlich geduldig mit kindern und freut sich auch wenns mal richtig laut zugeht, sie passt perfekt zu uns obwohl wir nen "richtigen" rotti wollten und nen hund gekriegt haben, der sich für nen schoßhund hält;) wir machen jetzt halt keinen schutzdienst mit ihr sondern ne therapiehundausbildung. trotzdem würde ich nen rotti nicht jedem empfehlen auch wenn viele sagen: "oh ist die aber lieb, so nen braven hätt ich auch gern..." aber rottis sind allgemein leichtführig, das wirst du wohl von nem dogo nicht grade behaupten oder?:)
 
och ja, leichtführig isser schon, wenn drauf eingestellt bis 5 mal zu rufen und die taschen voller leckerlies hast, hihi.
nee hast recht, die sturheit merkt man schon. von daher ist er ja auch für gewissen aufgaben total ungeeignet.
aber ehrlich gesagt gefällt mir das mit der therapiehundeausbildung um einiges besser als der schutzdienst- wegen eurer luna jetzt.
bissl so war unser spike, wie du deine luna beschreibst. ich hab ihn erst mit 20 wochen bekommen und davor hat er nichts kennengelernt. keine menschen, keine straßen keine autos. wurde total isoliert, einzeln ohne spielzeug gehalten.
er hatte bis zuletzt panische angst vor fremden menschen, stadtrummel und viel verkehr. aber trotzdem war er ein absolut intelligenter und lieber hund der komischerweise alles mochte was vier beine hatte. dem hast nen hasen, ne katze alles hinsetzen können.
und darauf bin ich dann halt eingegangen. städte und große straßen gemieden, lieber in den wald gegangen. und wenn fremde leute zu besuch kamen dann war es immer seine freie entscheidung ob er hin mochte oder nicht.
menschen sind verschieden und hunde, auch bei gleicher rasse, sind es gott sei dank auch.:)
 
hi melle,
das mit der tasche voller leckerlies kommt mir bekannt vor, ohne bestechung läuft nix:D ich wollte gerne einen hund haben, den man gut erziehen kann, eben einen hund der aufs wort gehorcht. bin ja ständig mit kind (2 jahre) und Luna unterwegs, da wollte ich keinen "störrischen" Dickkopf;) nach langem überlegen war klar, da kommt nur ein "gebrauchshund" in frage, ein rotti oder dobermann. war auch auf hundplätzen um mich über verschiedene ausbildungen zu informieren, hab mir bücher besorgt,... dann kam tag x und ich war beim züchter bzw bei der polizeihundestaffel, dort waren dann 2 hunde, die ich mir angeguckt hab. ein dobi (10 monate) und luna (5 monate) und schon wars passiert, ich fand die kleine soooo toll:love: der züchter hat mich allerdings dann aufgeklärt, dass sie zum schutzdienst nix tauge, wär eher ein hund für ausstellungen und für die zucht sehr interessant... mir war das erstmal alles egal, ich war verliebt und deshalb war mir klar, ich find schon was passendes für sie. hab auch lang überlegt und sie in der HuSchu angemeldet, der trainer da bildet eig bzw nebenbei blindenführhunde aus, hat unsere luna kennengelernt und uns dann das mit der therapieausbildung erzählt. supi, ich möcht mich ja so mit dem hund beschäftigen dass auch sie spass hat:) und sie liebt es, schließlich wird man ständig gestreichelt, bekommt leckerchen,...wem würde das nicht gefallen:D ich würde aber so nicht sagen, dass eine ausbildung besser ist als die andere, hauptsache der hund hat freude dran. es gibt halt im leben keine zufälle und so kommt jeder ders ernst meint sicher zu seinem traumhund kommt. mit dem gehorsam sind wir noch fleißig am üben, wenn kind und hund in 2 verschiedene richtungen rennen, ruf ich ganz laut sitz, meistens sitzt dann mein kind:lol: dann weiß ich, ok jetzt kann ich meinen hund fangen. aber wenn mein kind mal groß ist werd ich vielleicht nochmal über nen dogo nachdenken:) du hast deinen aus dem TH oder? merkt man das den hunden an? ich mein, ich hab mich nicht getraut wg meinem sohn. erzähl doch ma von deinen erfahrungen u stell doch nochmal n bild rein, ich liebe diese weißen schmusis einfach:D
 
irgendwie hab ich heut mittag schon geantwortet aber der beitrag ist weg.
nee major is nicht aus dem th. ich wollte damals einen welpen und da hättest du vor 10 jahren keine chance gehabt einen zu bekommen. erst vor kurzem waren 2 dogos in unsrem th, und ich glaub wenn ich den nötigen platz gehabt hätte dann hätt ich se beide mitgenommen.
glaub mir, ich kenn keine kinderlieberen hunde als den dogo. meine große ist 4 und die kleine jetzt ein jahr alt und ich glaub er würd sich von ihnen alles gefallen lassen. wenn ich nicht aufpaß dann steckt unser zwerg die finger in sein futter, was ihn so garnicht beeindruckt. oder sie wollt ihm schon mal in der nase bohren. aber beide wissen wo die grenzen sind und sein platz ist für sie tabu damit er seine ruhe hat.
 
Von welchem Züchter war er gleich? Hab diese "Dogo in Frankreich gekauft, immer noch keine Papiere" Geschichte jetzt mal mitverfolgt, da hast du glaub ich gesagt er ist von Hans irgendwie. Ist es wirklich so schwer an einen Dogo ranzukommen? Hab das gar nicht gedacht u zwecks TH Hund, glaubst du nicht, die könnten dann vielleicht doch sehr gefährlich werden? Schließlich kennt man nie deren Vorgeschichte???
Übrigens ober süß dein Wuff, den würd ich auch direkt adoptieren
 
nee ich kenn den hans nur von früher weil er mal ein nachbar von mir war bevor sie in die vogesen gezogen sind. ich hab keine ahnung ob sie die paiere jetzt hat, sie hat nichts mehr geschrieben deshalb.
wegen th hunde weiß ich nicht so genau. da müßte man mal die leute hier fragen die erfahrung damit haben. aber ich denke das es sehr sinnvoll ist sich bevor man sich den hund aus dem th holt für den man sich entschieden hat, vorher mit ihm beschäftigt. viele male gassi geht, ihn besucht um zu schauen ob man auch zusammen passen würde.
also ich persönlich finde es auch heute noch sehr schwer gerade in deutschland einen guten dogo zu bekommen. vor allem gibt es keinen gescheiten verein bei dem man sich erkundigen könnte. es gibt zwar viele große namen die schon seit vielen jahren dogos züchten aber die sind alle nicht in deutschland. da heißt es dann vorher viel informationen sammeln und suchen suchen suchen. eventuell sich auch über den vdh oder den fci nach würfen erkundigen.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Charakter des Dogo Argentino“ in der Kategorie „Pit Bull, Staff & andere Kampfschmuser“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

snowflake
An der Stelle hakt es aber schon, weil je nach Rasse, die der Mensch so hält, "Verhalten" komplett verschieden ausgelegt wird. Ich sag mal so: @Cornelia T beschreibt ihre Russel als freundlich und relaxt. Sind sie auch - für Russel. Ich sah am Anfang nur ne ganze Horde weißer, dauerhüpfender...
Antworten
4
Aufrufe
641
lektoratte
lektoratte
mailein1989
Late, but from the heart: Happy Birthday to a lovely lady!!
Antworten
14
Aufrufe
723
MadMom2.0
MadMom2.0
L
Nur auf Max´ls Urteil war "Verlass" wenn man das so nennen kann, was Menschen betraf. Er hatte dafür ein sehr gutes Gespür. Was die Minis angeht, Tigger war zu jedem freundlich, bei dem war jeder "gut" Bommel war schon etwas wählerischer, Robin hat Angst vor Kindern und mag auch nicht jeden...
Antworten
19
Aufrufe
1K
golden cross
G
Budges66482
Dank der Pflegestellenversager ist Nora vermittelt ;):hallo:
Antworten
1
Aufrufe
907
Budges66482
Budges66482
Mocca8889
Jepp!!! Sie bringen mich zum lachen und machen mich glücklich :love: Und von keinem meiner bisherigen Hunde habe ich sooo viele bekloppte Bilder :hmm::lol: Leider - ich glaube sie würden keinen Tag allein in der Wildnis überleben... sie würden sicherlich was giftiges fressen, irgenwo abstürzen...
Antworten
47
Aufrufe
5K
Brille
Zurück
Oben Unten