Charakter des Dogo Argentino

melle1212 schrieb:

ein hund der nie jammert egal welche schmerzen er hat.

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Dann is Tango ein Weichei Dogo? ^^ Er hat letztens ganz schön laut gejammert als er schmerzen hatte Und am nächsten tach war alles wieder gut

Er kann auch alleine bleiben ohne Probleme, jammert nicht, bellt nicht, macht nichts kaputt. Er pennt und knabbert an seinen Knochen

Seids ihr glücklich! Meiner jammert wie die Hölle, besonders beim Autofahren, da wird es minütlich lauter. Liegt aber nicht an der Rasse, sondern an einem besch... Vorbesitzer, der ihn anscheinend nur im Zwinger hielt.

elcheueberall schrieb:

Seids ihr glücklich! Meiner jammert wie die Hölle, besonders beim Autofahren, da wird es minütlich lauter. Liegt aber nicht an der Rasse, sondern an einem besch... Vorbesitzer, der ihn anscheinend nur im Zwinger hielt.

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das is traurig, Tango liebt Autofahren

Also den Staff hab ich leider nicht mehr... da hab ich noch zu hause gelebt... naja und meine Mutter war nicht sehr angetan von ihm.. da er sehr wild war... Ich hab ihn ja auch nur zur Pflege mitgenommen das war von Anfang an klar...Leider.
Aber ich hol ihn noch jeden zweite Wochernende zu mir... seit ich endlich eine eigene Wohnung habe...
Naja also ich denke genug Auslauf bekommt er hier... gehe mit Sam jeden Tag 2 bis 3 Stunden ins Öllager spazieren( riesen Spaziergebiet)...Wenn er hier ist gibt es auch Agility in der Hundeschule...Also am Auslauf wird es nicht scheitern...
Man ließt so viele Sachen über den Dogo. Er seit Artgenossen gegenüber aggressiv ( besoneders Rüden) Er wäre zu Besuchern reserviert und soweiter...
Da möchte ich mal eure Meinung zu hören.. da mein Partner noch nicht ganz überzeugt ist vom Dogo..

naja ich hab bisher eigentlich noch keinen Rüden getroffen, der andere große Rüden sonderlich mochte, aber man kann ja dran arbeiten, dass er auf dich hört und andere in Ruhe lässt.

Zu Besuchern reserviert ist meiner ganz sicher nicht, er forscht sofort den augenscheinlich "schwächsten" aus und versucht dort dann Leckerlis zu erlangen. Und dabei ist mein Karli ja wirklich ein "verdorbener" Hund und hat Angst, wenn jemand einen Stock in der Hand hat etc. Bei einem normal sozialisierten Dogo dürfte es da nix geben - und sooo wichtig finde ich es auch nicht, dass mein Hund jeden gleich liebt ...

Wieso nimmst du deinen Pflegi denn nicht ganz wenn du jetzt ne eigene Wohnung hast? Der Hund scheint dich zu kennen und zu mögen vielleicht gibst du ihm ja ein tolles Zuhause?

Ob man einen Dogo mit nem Staff vergleichen kann weiß ich nicht. Beim Dogo halt immer den Jagdtrieb beachten

Also der jetzige Besitzer gibt ihn nicht mehr her... aus guten Grund hihi... er ist ein ganz süßer...
Jagdtrieb hat er auch auch...bei Hasen und Rehen... da muss man schon aufpassen... freilaufen ist nicht möglich, aber es gibt ja schleppleinen...
Man kann die Rassen nicht vergleichen... deshalb bin ich ja hier....

Ich hab selbst keinen Dogo aber mich auch für diese Rasse interessiert. Es gibt ein Buch von Otto Schimpf das ist eigentlich ganz gut kannst dir sicherlich gebraucht bestellen.
Ich hab mich vorest gegen einen Dogo entschieden, da er einfach moment nicht zu mir passt.

Vielleicht kann dir Melle weiterhelfen sie hat schon sehr lange Dogos und kennt sich sicherlich gut aus mit der Rasse.

Mein Züchter meinte mal das ein Dogo ein Argentinischer Macho wäre. Bei unserer Bahia trifft das wohl zu. Sei würde fremde Hunde einfach mal so gerne unterwerfen. Sie stellt sich gerne über ihre Umwelt. Da ich sie erst im Alter von 7 Monaten bekommen habe, ist ihre Erziehung mehr als schwierig. Solange ich irgendeine Unsicherheit zeige( oh, da kommt ein fremder Hund) geht sie vor. Ich muß sehr viel an mir arbeiten. Mit meinen Töchtern ist das alles kein Problen. Sie geben ihr beim Spaziergang die nötige Sicherheit, da geht sie ohne Leine ordentlich in einem Kreis von höchstens 3 m.
Meine Meinung nach ist der Dogo kein Anfängerhund und gehört, wenn er eine schlechte Vorgeschichte hat, nicht in unerfahrene Hände.

Ich denke es gibt kaum Molosse die für Anfänger geeignet sind.
Zum Glück bin ich kein Anfängen. Ich habe sehr lange ca 2 Jahre in einer Hundeschule gearbeitet und Erfahrung.
Naja Machoverhalten haben nicht nur Dogos.
Sam unterwirft sich so gut wie nie, manchmal anstrengend, besonders bei Rüden.
Man findet kaum Spielkameraden, aber er liebt seinen Ball abgöttisch und er findet das auch total toll mit uns zu spielen.
Ich denke man muss sich nur genau über die Rasse erkundigen, in die Hundeschule gehen und viel Geduld und Konsequenz mitbringen.
Ich musste Sam ja leider abgeben und seit er bei seinem neuen Besitzer ist, kann er kein Fuß, sitz, platz mehr ohne Leckerchen ( meint er)
Und seit dem ich ihn wieder öfter haben kann er das plötzlich doch. Ich denke man braucht für diese Rassen einfach eine gewisse Konsequenz und Durchsetzungsvermögen, natürlich nicht mit Schläge oder sowas ( nichts falsches denken)
Regeln aufstellen ist auch wichtig. Und man sollte nicht unsicher sein ( Sam übernimmt dann die Kontrolle wenn jemand unsicheres an der Leine ist)