Anatolen gab's da schon lange, bevor sie hier Mode wurden.Ja und wo sind sie denn nun, die Videos der Milans, Rütters, Baumanns, Crabats mit HSH?
Wenn es so easy ist, wird sich ja wohl mal etwas in der Art auftreiben lassen?
Dass es diese Videos anscheinend nicht gibt, bedeutet ja nicht zwingend, dass die Trainer mit diesen Hunden nicht klar kommen.
Es könnte auch bedeuten, dass ihnen diese Hunde nicht vorgestellt werden, weil die Halter ohne fremde Hilfe zurecht kommen.
Und was Millan in dem Zusammenhang betrifft: hat der Kangal den Sprung über den großen Teich überhaupt geschafft? Weißt du etwas darüber?
Auf amerikanischen und kanadischen Farmen arbeiten sehr viele "Kangals" oder "Akbash". Also müßten sie Milan schon über den Weg gelaufen sein.
Dort brauchen die aber kein Fuß, Sitz oder Platz, dürfen jagen, Tiere töten, kennen kaum Leinen usw.Auf amerikanischen und kanadischen Farmen arbeiten sehr viele "Kangals" oder "Akbash". Also müßten sie Milan schon über den Weg gelaufen sein.
Wenn sie dort als Arbeitshunde an den Herden gehalten werden, also den Job tun dürfen, für den sie geboren sind, werden sie schlicht keinen Hundeflüsterer brauchen, könnte ich mir denken.
Im Ernst: Wie hast du gesagt - tausende von Türken, Armeniern, Afghanen etc. kommen mit den Hunden zurecht. Für mich kein Grund anzunehmen, dass es ein halbwegs begabter und erfahrener Hundetrainer nicht auch können sollte.
Die sind aber, im Gegensatz zu unseren "Trainern", seit zig Generationen mit den Hunden aufgewachsen, greifen also auf einen ganz anderen Erfahrungsschatz zurück. Zudem werden dort an die Hunde ganz andere Ansprüche gestellt und die Methoden Einfluß auf die Hunde zu nehmen sind deutlich rustikaler (um es mal nett auszudrücken).Im Ernst: Wie hast du gesagt - tausende von Türken, Armeniern, Afghanen etc. kommen mit den Hunden zurecht. Für mich kein Grund anzunehmen, dass es ein halbwegs begabter und erfahrener Hundetrainer nicht auch können sollte.
Gibt 'n paar in Holland aber auch da braucht man Referenzen, um dort einen Hund zu bekommen. Sicher keine Spackos, die mit "Strichlisten" durch die Gegend prollen.Wobei ich denke das auch deren Nachfahren nicht in den Export gegangen wären.hier hast du nicht genau gelesen. Die Vorfahren hatten die Strichliste, nicht die importierten Hunde.
U.a. gehen die nach Namibia an die Herden.
Anatolen gab's da schon lange, bevor sie hier Mode wurden.Ja und wo sind sie denn nun, die Videos der Milans, Rütters, Baumanns, Crabats mit HSH?
Wenn es so easy ist, wird sich ja wohl mal etwas in der Art auftreiben lassen?
Dass es diese Videos anscheinend nicht gibt, bedeutet ja nicht zwingend, dass die Trainer mit diesen Hunden nicht klar kommen.
Es könnte auch bedeuten, dass ihnen diese Hunde nicht vorgestellt werden, weil die Halter ohne fremde Hilfe zurecht kommen.
Und was Millan in dem Zusammenhang betrifft: hat der Kangal den Sprung über den großen Teich überhaupt geschafft? Weißt du etwas darüber?
Coppinger hat die ersten damals etabliert.
Die ersten Hunde vom CCF sind alles Amizuchten. ( )
Später kamen Kangals hinzu, die aus türkischen Arbeitslinien kamen.
Auf amerikanischen und kanadischen Farmen arbeiten sehr viele "Kangals" oder "Akbash". Also müßten sie Milan schon über den Weg gelaufen sein.
Sorry, aber wo in deinem Beitrag hast du etwas von der Arbeit an einer Herde erwähnt? Du schriebst etwas von "die sich genauso wie die vorhandenen hunde anderer rasse einregulieren ließen", das kann alles oder auch gar nichts heissen.... ich wiederhole:
die hunde wurden (aus ganz bestimmten gründen) importiert aus der türkei mit eltern, die angeblich eine zum bersten volle strichliste der getöteteten wölfe hatten. ich selbst hielt das für angeberei. aber deine aussagen bestätigen, dass es das wohl gibt.
und diese importierten kangals leben in der herde. genau deshalb sollten es keine vdh-kangals sein. sie leben in der herde als das, wofür sie seit jahrhunderten gezüchtet wurden: herdenschutzhund. all dies schrieb ich in meinem beitrag. aber wer nur auf angeblich dumme, unbedarfte angeber rumhacken will, der kann die fakten nicht lesen oder gar deuten.
Dort brauchen die aber kein Fuß, Sitz oder Platz, dürfen jagen, Tiere töten, kennen kaum Leinen usw.Auf amerikanischen und kanadischen Farmen arbeiten sehr viele "Kangals" oder "Akbash". Also müßten sie Milan schon über den Weg gelaufen sein.
Wenn sie dort als Arbeitshunde an den Herden gehalten werden, also den Job tun dürfen, für den sie geboren sind, werden sie schlicht keinen Hundeflüsterer brauchen, könnte ich mir denken.
Im Ernst: Wie hast du gesagt - tausende von Türken, Armeniern, Afghanen etc. kommen mit den Hunden zurecht. Für mich kein Grund anzunehmen, dass es ein halbwegs begabter und erfahrener Hundetrainer nicht auch können sollte.
Na locker ist was anderes.Du argumentierst hier ziemlich im Zickzack. Mal unterstellst du, dass Hundetrainer nicht mit den Hunden klar kommen, dann wieder schaffen die (Hunde) locker die Begleithundeprüfung. Zu der doch wohl sowas wie Fuß, Sitz und Platz gehört, oder?
Oder ist deine Ansage, dass du das zwar kannst, aber ein Rütter, Baumann, Millan etc. deswegen noch lange nicht?
Kurze Zwischenfrage.
Wer von den hier beteiligten Usern/innen war über längere Zeit in den USA und kann aus eigener Erfahrung und Beobachtung brauchbare Angaben über die allgemeine Haltung von Hunden dort machen?
Ich lese hier immer "die amerikanische Haltung".
Die USA sind ein riesiges Land. Fast ein ganzer Kontinent.
Wo kann ich mich darüber mal informieren?