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Finde ich echt toll, das es so einen wahnsinnigen Erfolg bei euch gebracht hat.
Nein, das ist nur das, was du im Umkehrschluß daraus machst, bzw. unterstellst.Wenn du schreibst, das man den Hund, der in für ihn schwierigen Situationen aggressiv reagiert, in diesem Verhalten stoppen sollte, weil es ja Stress bedeutet, verstehe ich das so, das du der Meinung bist, das der Stress nur auf diesem Verhalten beruht.
Das heißt dann im Umkehrschluss: Wenn man dieses Verhalten unterbricht (da hatte ich damals gefragt, wie du das Verhalten unterbrechen würdest und keine Antwort erhalten) ist somit der Stress vorbei.
Glaubst du das wirklich ?
Kann man ausschliessen, weil er das auch bei Mensch/Hundgespanne macht, die viel öfter bei ihm vorbeikommen, weil sie immer diesen Weg laufen.Das sich der DSH mittlerweile auch nur an euch gewöhnt haben kann
Schliesse ich auch aus, weil es dieser Hund schon seit Jahren unverändert praktiziert. Er ist im Hof/Garten sich selbst überlassen und darf dort "schalten und walten" wie es ihm gefällt. Manchmal hat er auch noch Unterstützung von einem Yorkie, der nicht minder heftig Randale macht.oder mit ihm gearbeitet wurde (weil es ja offenbar den Besitzern auch nicht gepasst hat wie sich der Hund benimmt) fällt natürlich komplett aus dem Rahmen der Möglichkeitem.
Auch mal kurz OT:Finde ich echt toll, das es so einen wahnsinnigen Erfolg bei euch gebracht hat.
Für mich persönlich ist das unglaublich toll zu sehen, wie Piet sich in so kurzer Zeit entwickelt hat.
Ich habe jetzt auch die "Traute" ins soziale Verhalten reinzuclicken.
Gestern hatten wir im Freilauf einen Junghund dabei.
Für den Piet ein typisches Mobbingopfer.
Noch mal wenn ich dem Piet was verbiete dann macht der mal null.
Der würde es nie wagen zu mobben wenn ich es ihm verbieten würde.
Aber er fühlt sich sichtlich unwohl angespannt in solchen Situationen. Da fehlte mir bisher der richtige Dreh...
Eine gute Freundin die uns sehr gut kennt stand genau daneben.
Und ich hab dann mal sämtlichen Druck beim Piet weggelassen hab Piets Verhalten beclickt.
Piet entspannte sich so sehr das es ihm völlig egal war das der Junghund bei uns angedockt war...
Er hat es sogar akzeptiert das der Jungshund neben ihm sass um auch eine Belohnung abzugreifen.
Meiner Freundin viel der Unterschied zu sonst auch sofort auf...
Ich bin da gerade in einer Versuchsphase, es wäre einfach sehr schön wenn ich es schaffen würde da noch ein bißchen Druck vom Piet zu nehmen.
Wie ich gerade sehe völlig OT...mußte ich aber loswerden.
Auch mal kurz OT:
Jetzt bitte nicht falsch verstehen,
aber ich sehe da jetzt keine "wahnsinnige" Leistung.Auf den Hunderunden hier ist das, auch mit untereinander völlig fremden Hunden, noch nie ein Problem gewesen. Und wir sind teilweise in recht großen Gruppen unterwegs (und teilweise sind seeehr "hungrige" Hunde dabei ).
Aber vielleicht gehen wir hier wirklich von völlig verschiedenen Definitionen, was überhaupt problematisches Verhalten darstellt, in die Diskusion. Demzufolge mag auch die Freude über erzielte Veränderungen eine Andere sein.
Hallo Matty.
Doch, darauf hatte ich dir schon mal geantwortet. Ich habe dir da auch die Frage gestellt, wie du denn dieses Verhalten, was du ja für die eigentliche Stressursache zu halten scheinst, abstellen möchtest.Eben genau das ist das Problem, das oder den Standpunkt, egal wie lange es dauert (sprich, egal, wie lange er leidet).
Und dazu gab es bisher auch keine Antwort von Dir.
Wenn du schreibst, das man den Hund, der in für ihn schwierigen Situationen aggressiv reagiert, in diesem Verhalten stoppen sollte, weil es ja Stress bedeutet, verstehe ich das so, das du der Meinung bist, das der Stress nur auf diesem Verhalten beruht.
Das heißt dann im Umkehrschluss: Wenn man dieses Verhalten unterbricht (da hatte ich damals gefragt, wie du das Verhalten unterbrechen würdest und keine Antwort erhalten) ist somit der Stress vorbei.
Glaubst du das wirklich ?
Ja, weil der Abbruch so ist, dass der Hund mir vertraut und er weiß, dass wir gemeinsam die Situation meistern.
Das habe ich mittlerweile mit so vielen von "meinen" TH-Hunden hinter mir, dass ich das mit gutem Gewissen behaupten kann.
Ich bin nicht gerade die, die Hunde besonders erziehen kann und keiner meiner Hunde ist je exakt Fuß gelaufen. Das jedoch hat bisher immer geklappt und auch nicht Monate gedauert,
(Es waren immer Hunde, die wegen ihres Verhaltens vom TH Maulkorbzwang hatten und oft auch höchstens nach Rücksprache ausgeführt werden durften.)
Nach höchstens 2 Monaten sind alle bereits leinen-und maulkorblos mit meinen eignen durch Hundeauslaufgebiet gelaufen.)
Wenn genau diese Hunde bei anderen, wenn ich mal abgemeldet habe, oft noch andere Hunde zumindest ankläffen, (selbst Tacco), kann man davon ausgehen, sie fühlen sich mit mir zumindest so sicher, dass sie das Verhalten einfach nicht zeigen.
Ist ja eigentlich auch logisch, wenn die Ursache des Verhaltens Unsicherheit ist und vom Hund erlernt wurde, am besten komme ich durch, wenn ich richtig Rabatz mache. Das beeindruckt den bedrohlichen Hund samt HH.
Wir haben auf unserem Gassiweg hier im Ort übrigens einen Geflügelhof mit einem DSH als Wachhund, der alle vorbeikommenden Hunde anbellt. Auch die, die schon 10 Jahre da lang kommen.
Ich habe selbst mit meinem alten Schutzhundrotti noch nicht mal eine Woche gebraucht bis die Hunde sich am Zaun freundlich begrüßten und schon aufeinander warteten.
(Für den HH ist das i.O. Er geht davon aus, dass von mir und meinen Hunden seinem Hof keine Gefahr droht.)
Er ist ja weiterhin dieser "bedrohlichen" Situation ausgeliefert, die für ihn vielleicht jetzt noch bedrohlicher wirkt, weil sein Mensch ihn massregelt.
Da ist doch die Wahrscheinlichkeit groß, das der Stress sogar noch größer wird, oder ?
Kannst´e denn mal schreiben, was du so für Vorstellungen von maßregelnden HH hast?
Ich versuche in möglichst reizarmer Umgebung das Vertrauen des Hundes zu erlangen. Dann lernt er, meist sogar unbewußt, weil er Pferdeäppel u.ä. fressen will und ich wie bei allen anderen Hunden darauf reagiere, das Abbruchsignal und sehe ich ja, ob es bei Hundebegegnungen klappt.
Die passieren unorganisiert, weil nicht das TH gesperrt wird, nur weil ich unbedingt mit einem "unmöglichen" Hund spazieren gehen will.
Du hast doch aber auch geschrieben, das deine Bekannte Erfolge verbuchen kann. Wenn sie es doch so empfindet, ist das doch gut und das wird auch Grund für sie genug sein, so weiter zu machen.
JA, eine ältere, ganz ruhige und nie Kritik äußernde Bekannte von ihr habe ich kürzlich getroffen. (Ihr tanzen die Hunde im TH auch ein wenig auf dem Kopf rum.)
Völlig traurig sagte sie folgendes:
LG Nicole
- HHin wirkt völlig gestresst und gealtert;
- hat einen Wirbel beschädigt;
- Verhalten des Hundes so, dass ihr einfiel, wie Ihre längs erwachsene Tochter ihr letztens erklärte, dass sie im nachhinein erkannt hat, ihre antiautoritäre Erziehung, hat ihr eigentlich nur geschadet.
- Als Beispiel nannte sie, bei den Freundinnen wurde bestimmt, um 23 Uhr haben sie nach hause zu kommen und Schluß. Mit ihr wurde ewig darüber verhandelt und diskutiert, was sie eigentlich auch ankotzte.
- HH hat soviel Gewicht verloren, dass sie fürchterlich aussieht;
- Besserungen im Hundeverhalten sah sie nicht.
Bewerber des Pflegehundes waren wieder entsetzt und sagten ab;- durch extremes Speicheln und die Körperhaltung des Hundes ist für jeden sichtbar, er leidet!
(Darüber, was derartiger Stress für gesundheitliche folgen haben kann, sollte evtl. auch gedacht werden!)
Ich finde das genial.Es ging mir darum WIE er es akzeptiert.
Es scheint so als wenn ich an seiner Emotion was geändert hätte.
Er wollte dem Junghund nur keines mehr auf die Mappe geben weil ICH es nicht will, sondern weil für ihn kein Grund mehr vorlag.
Hallo Matty.
Wie unterbrichst du denn das Verhalten ?
Ich muß jetzt weg und werde später mehr dazu schreiben.
LG Nicole
Ja, das sind wir, aber trotzdem möchte ich auf deinen Beitrag noch eingehen, hoffe das das okqy ist.Merke gerade, wir sind völlig OT.
verstehe ich nicht so ganz. Warum unterscheidest du da so genau ? Warum bekommt er in deinen Augen die Belohnung nicht für das "Meistern" der Situation sondern für die gute Ausführung deines Signals ?Ich richte das so ein, dass mein Hund gerade gut gelobt und belohnt werden kann für seine Ausführungen, wenn der andere an uns vorbeiläuft.
Die Belohnung gibt es nicht für das Aushalten der Situation mit dem anderen Hund, sondern dafür, was meiner gut gemacht hat.
Wie meinst du das ?Ich versuche auch immer die Distanzvergrößerung so rechtzeitig zu machen, dass meinem Hund der eigentliche Grund nicht bewußt wird.
Warum solltest du das nicht hinbekommen ?(Loben wegen Distanzverringerung oder zur Belohnung die Distanz vergrößere, soetwas würde ich eh nie so hinbekommen, dass der Hund begreift, was wir beide da tun.)
Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.So richtig kann ich das alles wohl auch nicht erklären, weil ich meist aus dem Bauch heraus handle.
Wichtig ist mir immer das rechtzeitige Eingreifen, bevor die Situation mehr oder weniger eskaliert, weil ich dem Hund gestatte, erst mal den anderen zu fixieren, eine "provozierende" Körperhaltung anzunehmen.... .
Kenne ich auch oder wenn sie sich untereinander unterhalten und garnicht mitbekommen, wie der Hund an ihrer Leine sich uns gegenüber "aufbaut". Meist sind es die Gassigeher, die die "Kleinteile" ausführen und bei denen ist es ja nicht so schlimm, wenn die Rambazamba machen....im Gegenteil......viele sind da auch noch belustigt, über soviel Größenwahnsinn.Ich ärgere mich in diesem Zusammenhang auch oft über Gassigeher, die oft und lange telefonieren, während sie Hunde ausführen.
Hallo Matty.
Ja, das sind wir, aber trotzdem möchte ich auf deinen Beitrag noch eingehen, hoffe das das okqy ist.Merke gerade, wir sind völlig OT.
Danke für diese ausführliche Beschreibung deiner Vorgehensweise.
So arg unterscheiden sich Deine und Meine da nicht. Du fragst ein Alternativverhalten ab und wenn es der Hund ausführt, gibt es eine Belohnung.
Viel anders läuft es bei uns auch nicht, nur, das Tobi mir meist sein Alternativverhalten mittlerweile selbstständig anbietet. Weiß ich, das es sehr schwer wird für ihn, helfe ich ihm auch manchmal dabei, indem ich eins abfrage oder sonst wie agiere.
So, wie ich das verstehe, versuchst du, so weit es dir möglich ist im grünen Bereich zu bleiben und als Abbruch benutzt du ein Signal, was der Hund so beiläufig lernt, wie z.B. ein "Aus".
Das hier:
verstehe ich nicht so ganz. Warum unterscheidest du da so genau ? Warum bekommt er in deinen Augen die Belohnung nicht für das "Meistern" der Situation sondern für die gute Ausführung deines Signals ?Ich richte das so ein, dass mein Hund gerade gut gelobt und belohnt werden kann für seine Ausführungen, wenn der andere an uns vorbeiläuft.
Die Belohnung gibt es nicht für das Aushalten der Situation mit dem anderen Hund, sondern dafür, was meiner gut gemacht hat.
Dürfen "deine" Hunde denn den Reiz wahrnehmen, also auch hinschauen?
Wie meinst du das ?
Sie dürfen, solange sie nicht fixieren und provozieren.
(Ausnahme, ich habe einen neuen großen Hund, der so losgeht, dass ich mir nicht sicher bin, ob ich ihn halten kann. Dann soll er anfangs einfach sitzen, zu mir schauen und Leckerli bekommen.Dient jedoch mehr meiner inneren Sicherheit und Ruhe, denn einen Hund, den ich wirklich nicht halten kann, denn führe ich auch nicht aus.)
Wenn sie sich jedoch freiwillig auf mich konzentrieren, werde ich sie nicht auffordern, nach dem fremden Hund zu schauen.
In meinem Fall hat der Hund dann nicht die Situation gemeistert, sondern seine Übung ordentlich ausgeführt. In diesem Stadium noch in Erwartung eines Leckerli.
Ich sehe keinen Sinn darin, den TH-Hund bewußt in eine Situation zu bringen, von der er meint, diese selbst regeln zu müssen. Zumindest, wenn ich das befürchte. Was soll er denn dabei lernen?
Warum solltest du das nicht hinbekommen ?
Weil ich mich kenne und weil ich immer wieder beobachtet habe, dass der Hund nicht begreift, was da eigentlich vor sich geht.
(Öfter leider wohl auch der HH nicht, der lobt und mit Distanzvergrößerung belohnt, wähend der Hund sich bereits wieder mit seiner Leinenaggression beschäftigt.)
Außerdem, wenn ich so gut klarkomme, kann dem Hund den Stress doch auch ersparen.
Zumal wir wirklich immer sehr rasch große Fortschritte machen.
Wir gehen dann, wenn ich mir ziemlich sicher bin, "mein" Hund wird nicht ausrasten.
Zumindest ich bin dann schon mal völlig ruhig und entspannt, was für mich eine Grundvoraussetzung ist.
An einem Tag, wo ich schon gestresst und unkonzentriert bin, verschwinde ich mit neuen Hunden lieber in der Tiefe des Waldes.
Das, was wir tun, schließt ja das laufen eines Bogens nicht generell aus.
Denn manchmal muß man dass schon zur eigenen Sicherheit tun.
Wenn ich sehe, da kommt xyz mit genau dem Hund an der Leine uns entgegen, da ist es sogar äußerst ratsam, ganz selbstverständlich und ohne irgendeinen Hinweis an meinen Hund, einen Bogen zu laufen.
Es ist ja nicht so, dass die Hunde die Lage immer fehlinterpretieren.
Die erkennen oft schon sehr genau, was der andere ihnen mitteilen will und was auch zunächst zugelassen wird.
Und bei den unsicheren Reitern ist schon zum Schutz von Pferd und Reiter ein großer Bogen angebracht.
Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.So richtig kann ich das alles wohl auch nicht erklären, weil ich meist aus dem Bauch heraus handle.
Wichtig ist mir immer das rechtzeitige Eingreifen, bevor die Situation mehr oder weniger eskaliert, weil ich dem Hund gestatte, erst mal den anderen zu fixieren, eine "provozierende" Körperhaltung anzunehmen.... .
Ja, aber irgendwann muß doch auch Tobi mal lernen, dass er den anderen einfach nicht zu fixieren hat und dass es ihm einfach besser geht, wenn er einigermaßen entspannt neben Dir hertrottet.
(Will damit sagen, ich versuche Hund und mich auf langsames Bewegen bewegen einzustellen.
Wie schwer das ist, zeigt mir im Moment gerade Externhektiker Tyson.
Der hat während meines Urlaubs die Macke entwickelt, dass er bei Errreichung des TH-Geländes bei Rückkehr kaum mehr ansprechbar ist und schon fast zwanghaft zu seinem Zimmer zurück zieht.)
Kenne ich auch oder wenn sie sich untereinander unterhalten und garnicht mitbekommen, wie der Hund an ihrer Leine sich uns gegenüber "aufbaut". Meist sind es die Gassigeher, die die "Kleinteile" ausführen und bei denen ist es ja nicht so schlimm, wenn die Rambazamba machen....im Gegenteil......viele sind da auch noch belustigt, über soviel Größenwahnsinn.Ich ärgere mich in diesem Zusammenhang auch oft über Gassigeher, die oft und lange telefonieren, während sie Hunde ausführen.
LG Nicole
Das wäre dann der Punkt an dem man Art und Intensität der Ansprache überdenken sollte.Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.
Das wäre dann der Punkt an dem man Art und Intensität der Ansprache überdenken sollte.Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.
Wenn hier ein Hund (teils jenseits der 50kg Marke) "flippt" wird der, teilweise im Wortsinn, auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das ist sowohl in meinem Interesse als auch im Interresse des Hundes.
Das wäre dann der Punkt an dem man Art und Intensität der Ansprache überdenken sollte.Bei Tobi muß ich da aufpassen, denn da ist leicht eine Grenze überschritten, wo er dann nicht mehr ansprechbar ist.
Wenn hier ein Hund (teils jenseits der 50kg Marke) "flippt" wird der, teilweise im Wortsinn, auf den Boden der Realität zurückgeholt. Das ist sowohl in meinem Interesse als auch im Interresse des Hundes.
Ich habe auch dafür auch mein "Handwerkszeug".
Na dann antworte doch einfach mal auf die gestellten Fragen. Ich fragte:So einiges kann ich so nicht stehenlassen.
Deine "Antwort":Steht wo? Zitat bitte! Ansonsten "Wie kommst du auf diesen Mist?"Wenn hier geschrieben wird, dass man den Hund in Ruhe fressen lassen sollte,
geht die Diskussion darüber los.
Dann wird daraus gemacht, dass man wohl nicht in der Lage ist, an den Napf zu gehen und auch nicht in der Lage ist, seinen Hunden etwas aus dem Maul zu nehmen.
Wie kommt man auf so nen Mist?
Also ist´s mal wieder nix mit Belegen für deine Behauptungen? Demnach hat also niemand deine Aussage so ausgelegt wie du es unterstellst. Interessant.Ich habe nie behauptet, dass jeder Hund eine Futteraggression entwickelt wenn man ständig am Napf rumfummelt.
Ich habe vom Beispiel eines Bekannten berichtet, wo der Hund diese fast entwickelte weil er die Sache übertrieben hat.
Wobei bei jedem Hund die Reizschwelle unterschiedlich im Verhalten ist.
Du hast viel belanglose Polemik dazu geschrieben wie zB dieses:Gabi03 schrieb:Zum Einsatz der Klapperdose habe ich schon einiges geschrieben.
das stimmt. Aber das ist immer noch keine Antwort auf die einfache Frage:Aber bei der Gelegenheit.
Dann sollte man auch bei anderen Erziehungsmitteln, die frei im Tiermarkt verkäuflich sind auf die Gefahren hinweisen. Hundebesitzer bekommen dort vielfach gar keine Erklärung über Wurfkettennutzung, Stachler, Zitronenantibell-Spays u.ä.
Sogar das Tele ist frei verkäuflich, soviel ich weiß. Nur die Benutzung ist verboten.
Auch das hat keinen wirklichen Bezug darauf:Gabi03 schrieb:Du weißt gar nicht, wielange ich HSH hatte. Ich weiß nicht, wie du auf irgendwelche deiner Behauptungen kommst.
Allerdings solltest du auch wissen, dass trotz der großen Familie der HSH jede Rasse noch unterschiedlich reagiert und agiert.
du weichst nur immer weiter konkreten Antworten aus.HSHFreund schrieb:Falsch, du hast dich ausgeklinkt ohne das von dir Belege zu deinen Behauptungen kamen. Ebenso stellst du diejenigen in Frage die im Gegensatz zu dir HSH live erlebt haben und so einen erheblich höheren Erfahrungsschatz in dieser Beziehung haben dürften als du ihn je haben wirst. Deine offensichtlich weitestgehend angelesen "Weisheiten" kannst du (wie viele andere Dinge auch) auch auf Nachfrage nicht weiter belegen. Stichwort ua.: "durch, im SD geführte, HSH getötete Menschen", ect..Gabi03 schrieb:Thema HSH
Wenn ich den Eindruck habe, man schreibt nur weil man eh alles besserweiß, klinke ich mich aus dem Thema aus. Dann frage ich mich nur, warum von diesen Fachleuten keine Bücher geschrieben werden.
Tenor...Das Ausklinken wird mir von manchen als Schwäche ausgelegt und wieder in einem Thema vollkommen unsachlich vor die Füße geworfen.
Wenn jedes(!) Video Werbung ist warum verbietet er dann das filmen? Und warum lässt er dann überhaupt Videos entfernen? Und woher weist du überhaupt das die Videos auf das betreiben von CM gelöscht wurden? Fragen über Fragen ...Jedes Video ist Werbung für CM.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand freiwillig auf Werbung verzichtet (das ist jetzt reine Mutmaßung von mir).
Allerdings fällt auf, dass nur die härtesten Videos herausgenommen wurden.
Mit den anderen gabs offenbar keine Probleme der "Urheberrechte".
So einiges kann ich so nicht stehenlassen.
Hier gibt es einen Westi-Rüden, den der Besitzer einmal versuchte zu maßregeln um ihm ein Dauergebell abzugewöhnen. Der HH versuchte ihn zu packen und der Hund drehte sich und schnappte in dessen Hand. Der HH zog die Hand erschrocken zurück. Das war das einzige Mal wo der Besitzer versuchte, den Hund zu maßregeln.
Seitdem macht der Hund was er will.
Der Mann könnte auch mit Wasserspritze arbeiten aber er hat es aufgegeben.
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