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Sie ist kein Mod sondern eine Mobberin vom Feinsten, der sich dann auch gerne andere Feiglinge sofort anschließen!
Deine Beobachtungsgabe ist wie immer nicht die Beste. Nicht Perl hat deinem Schwachsinn als erstes wiedersprochen, ergo können die "anderen Feiglinge" sich ihm auch nicht angeschlossen haben.
 


Entweder habe ich es wirklich überlesen oder es ist so, wie ich es in Erinnerung habe, Du hattest das Problem ignoriert und nach dem Beispiel des Schäferhundes mit der Leinenaggression gefragt.
Und weil es da Trotz der Aktivitäten dreier Hundetrainer leider keine, zumindest für mich sichtbare, Besserung gibt, der Hund immer noch mit "SCHAU", "FEIN", Leckerchen und Distanzverringerung und während dieser Zeit mit Leinenaggression und Vorwärtszerren des HH reagiert, kann ich nichts weiter berichten. Ich meide z.Z. Begegnungen, weil mir ansonsten irgendwann der Kragen platz und ich mir das arme, wirklich leidende Tier vornehmen würde.
Er ist ja nicht mal aggressiv zu anderen Hunden. Sowie er die fremden Hunde kennengelernt hat, kann man ihn problemlos in Hundeauslaufgebiet gemeinsam mit diesen laufen lassen.
Immerhin hatte ich schon oft im TH Hunde, die wesentlich extremer waren und zumindest so zu laufen, dass wir ohne Flugversuche meinerseits Gassigehen konnten, das war schon nach ganz kurzer Zeit nie ein Problem.

Außerdem, schreibt Du einfach mal einen Satz zu Deiner Einstellung, egal, wie lange es dauert.

(Dabei geht es mir nicht um den einzelnen Hund mit der Kamera.)

Im meinem Beispiel leiden nämlich Hund und HH gewaltig, bis hin zu negativen gesundheitlichen Auswirkungen auch auf den HH.
 
 
Gabi03,
von Dir kommen statements wie diese hier
die nicht nur in meinen Augen jeder Grundlage entbehren, denn - Du wirst es kaum glauben - hier liest manch einer mit, der weniger bis gar nichts schreibt, aber nicht minder interessiert das Thema verfolgt

diejenigen, die mehrheitlich "nur" mitlesen, haben aber genauso ein Recht auf eine Meinung, die sie immer dann äußern, wenn ihnen danach ist - im Idealfall direkt zum Thema, aber eben auch zu anderen Dingen, wenn diese nach dem Dafürhalten des Einzelnen so nicht unkommentiert stehen bleiben können

das hat anders als von Dir gedacht, nichts mit Schleimerei zu tun
@saluki87w
Falls du es nicht kapiert hast, DU schleimst!
Aber, vielleicht verstehst du mal mehr wenn das Grüne hinter deinen Ohren weg ist.
Worauf du Wert legst, ist mir sowas von Peng.
sondern damit, dass erwachsene Menschen sehr wohl wissen, dass auch in Foren reale Menschen hinter den Tastaturen sitzen und man im Umgang mit diesen einen gewissen Respekt wahren sollte

Dir geht dieser Respekt allerdings vollkommen ab, anders sind die obige und ähnliche Äußerungen ja kaum erklärbar
und ja, ich nehme mir das Recht heraus, ganz deutlich in einem Forum kund zu tun, wenn mir der Ton in einem Thema nicht mehr gefällt, denn Fairniss ist etwas, das für mich wichtig ist im Umgang mit anderen Menschen (und wie gesagt, hinter jedem User steht / sitzt ein realer Mensch)
 
Und genau das ist es. Anstelle einmal, bzw. kurzfristig eine entsprechende Ansage zu machen wird der Hund (unnötigerweise) unter Dauerstress gehalten. Nur weil man nicht in der Lage ist/nicht den A*sch in der Hose hat mal konsequent durchzugreifen und das Verhalten zu unterbinden. Begründet wird das Ganze dann damit das man ja an den Symptomen "arbeitet". Das man viel besser an den Symptomen arbeiten kann wenn sich der Hund ruhig verhält (dann benimmt sich auch der Gegenüber ruhiger und die ganze Situation an sich ist deutlich entspannter) kommt denen gar nicht in den Sinn.
 
@Biggy
Danke, du hast das, was ich eben geschrieben und wieder gelöscht habe, wesentlich sachlicher auf den Punkt gebracht.
Respekt und Fairness zu erwarten, das ist nicht zu viel.
 
Ich denke, genau dieses Verhalten kannst Du bei Deiner eigenen Gruppe deshalb nicht beobachten, weil das soziale Gefuege schon lange geklaert ist.

Ich habe das Verhalten beobachtet als ich Merlin in die Gruppe integriert habe.
Er war zu dem Zeitpunkt 10 Monate alt.

Schade das das Thema jetzt einen solchen Verlauf nimmt.

Bis dann mal
Andrea
 

Mit "Schau" "Marker" und Belohnung hatte ich hier bisher auch nur mäßigen Erfolg.
Ich konnte damit die Distanz deutlich verringern, hatte aber immer noch einen eher angespannten Hund, weil für dieses Training auch eine gewisse Spannung notwendig ist.

Seit dem ich das Training umgestellt habe und arbeite so wie es mir Ute BB beigebracht hat hab ich einen deutlich entspannten Hund.

Ich hatte eben genau wieder so ein Schlüsselerlebnis...und weil mein Hund jetzt auch noch entspannt ist hat auch der mir entgegenkommende Hund es sehr viel einfacher.

Liebe Grüsse
Andrea
 
So, ich setz' jetzt mal meinen Mod-Hut auf Halbmast auf, obwohl ich den bisher hier nicht trage:

Um nochmal auf die "Boeser Mod"-Vorwuerfe von gestern zurueck zu kommen.

Ja, Ihr beiden macht mich unglaublich wuetend, und es ist Zeit, dass Ihr das zu hoeren bekommt, und wenn's nur von mir ist, dann sei das so.

Hier schreiben sich eine Handvoll Leute mit ECHTEN Erfahrungen mit unterschiedlichsten Hunden jedesmal, wenn Ihr Euren Quatsch gebetsmuehlenartig wiederholt, die Finger mit Fakten und Details wund.

  • Dann kommt von Euch entweder Wochenlang gar nichts, und dann kriecht Ihr unter Eurem Stein hervor und kommt wieder mit exakt derselben Leier wie ganz zu Anfang
  • Oder Ihr antwortet einsilbig ohne Begruendung "Falsch" (Beispiel auf dieser Seite weiter oben)
  • Oder zieht ein Detail aus den Beitraegen in einen falschen Kontext um es dann dort zu "widerlegen" (Beispiel: Zusammenfassung von Kameraangst und Unterwerfung)
  • Oder ihr ignoriert es einfach und wiederholt Eure Behauptungen wieder und wieder. (Beispiel ueberall hier im Thema)
  • Gestellte Fragen an Euch werden auch grundsaetzlich ignoriert. (Beispiel: Frage nach Qualifikation. Frage nach Unterschied zwischen TT und Rappeldose)

Das ist keine Diskussion, was Ihr hier betreibt, das ist Propaganda. Ich bin fuer mich zu der Einschaetzung gekommen, dass Euer einziges Ziel hier ist, Euch zu amuesieren.

Das ist Trolling, und waere ich als Mod nicht so tief hier in der Diskussion drin, haette ich Euch schon mehr als eine Verwarnung fuer dieses Verhalten ausgesprochen. Spaetestens als Gabi03 hier die mitdiskutierenden als "Feiglinge" tituliert hatte.

Waere Euch tatsaechlich an einer Diskussion oder an der Sache an sich gelegen, wuerdet Ihr Euch mit den Fragen und den fachlichen Erklaerungen auseinander setzen. Ich weiss nicht, wie es die anderen halten, ICH werde nicht zulassen, dass EUER Muell hier als Schlusswort steht. Wenn Ihr wieder unqualifizierten Mist wie "CM ist ein machtbesessener Tierquaeler" von Euch gebt, werde ich da auch weiterhin gegenhalten.

Was meinen Vorwurf betrifft, ich wuerde Euch generell die Hundehaltung absprechen: Ich sagte: "Keinen Listi in Eure Haende". Deine Schlussfolgerung, ich wuerde Euch damit alle Hunde verwehren wollen, ist nur teilweise richtig. Korrekt ist: Listis sind Hunde wie alle anderen und funktionieren auch genau so. Was Ihr dabei ueberseht ist der Kontext in dem sich Listenhund-Halter rechtlich bewegen. Wir haben Auflagen und muessen aufgrund dessen oft die "besseren Hundehalter" sein, als die drei Omis die sich mit ihren Dackeln im Park treffen. Sind wir das nicht, sind die Konsequenzen daraus wieder ein schlechtes Bild in der Presse, Maulkorb und Leinenzwang, Einzug des Hundes.

Ein Listi der vorne an der Leine steht und Spaehne macht, ist im Volksmund eine "toedliche Beissmaschine". Da kann ich mich nicht als Halter hinstellen und sagen: "Ja dann halten Sie gefaelligst Abstand!". Das ist ein absolutes No-GO! Und darum steht meine Feststellung: Leute wie Euch sollten keine Listis halten. Das faellt auf uns alle zurueck, wenn Euereins an einen Hund geraet, der zicken macht und gemanaged gehoert.
 

In meinem Beispiel der Hund war aber keine 10 Monate, sondern 10 Jahre. Mein Paul würde einen 10 Monate alten Rüden auch nur halb so ernst nehmen wie einen 10jährigen.
 

Ich empfand unsere Diskussion und mit dem ein oder anderen User eher bereichernd.

Sorry wenn das so bei dir ankam, das war auf jeden Fall nicht so gemeint


Nun dem Ben hab ich den Merlin in seinem "Revier" vor die Nase gesetzt...und der Ben war ein Hund der oftmals bei unkastrierten Rüden eher "ungeduldig" war.

Liebe Grüsse
Andrea
 
In der Regel dürfen meine Hunde auch problemlos fressen. Ich habe keine Probleme mit ihnen diesbezüglich. Aber, es kommt öfters vor, dass die Hunde was Geliebtes freigeben müssen.
Beispiel: Ich barfe seit einiger Zeit. Wenn es Rinderknochen gibt, dauert das eine ganze Weile, bis so ein Stück samt Knochen verputzt ist. Ich lasse die Hunde damit auch alleine und gehe. Da wird sich keiner zerfleischen...
Meine Mutter aber kassiert von Beiden die Teile ein, wenn sie geht, weil sie Angst vor einer Auseinandersetzung hat.
ich denke, es wäre sehr ungünstig, wenn sie hier um ihre Hand fürchten müsste. Ich denke, ihr wäre der Kompriss Hand im Eimer, dafür aber keine Keilerei, nicht ganz so recht. Also muss das funktionieren. Und es entstand auch kein Futterneid, nur weil sie den Knochen abgeben müssen und dafür keine Gegenleistung kriegen.

Wenn ich mir dann unsere Tierheim Jack Russell´s anschaue, die schon um sich beißen, wenn man nur 3 m weiter vorbei läuft, kriege ich Angst, wenn man das ignorieren will. Aber hier kommt sicher der Vorschlag, dass man Vertrauen aufbauen muss, damit der Hund weiß, dass man ihm nichts streitig machen will.

Offensive Aggresssion kann man NICHT ignorieren. Das MUSS unterbunden werden.

Paul zeigt defensive Aggression, wenn er was richtig Leckeres hat. Beispiel: Er kommt mit was richtig Stinkendem vom Garten rein, legt sich in den Korb. Da ich auf den Gestank im Korb keine Lust habe, schnappe ich ihn mir und befördere ihn nach draußen. Da wird schon mal der Kopf weggedreht und geknurrt. Darf er, wenn er dann draußen ist, kann er dann auch weiter nagen... Hätte ich hier die Zahnreihen in meine Richtung, sehe es wieder anders aus.
 




Bei keinem meiner bisherigen Hunde habe ich mir so viele Gedanken gemacht wie jetzt.
Nie waren meine Hunde so toll wie meine Standardbullterrier und haben mir gelehrt wie Hunde "funktionieren".
Ich bin stolz darauf was wir geschafft haben und was für ein gutes Team wir sind.

Viele Hunde die ich kenne und sehe würden beim Wesenstest kläglich versagen - da werden Dinge verlangt die durchaus für einen Hund unlogisch sind. Wo er eben nicht reagieren soll wie es die Natur ihm vorgibt... tja, soll ich mich jetzt wie ein bockiges Kind hinstellen und sagen "aber Hunde sind so"

Natürlich könnte ich mich hinstellen und alles "Fehlverhalten" meiner Hunde menschlich entschuldigen - "och, der hat Angst"; "der ist als Welpe gebissen worden"; "der mag keine Rüden/Hündinnen"... ja ja, die schlechte Kindheit. Gut das der Mensch immer für alles eine Entschuldigung parat hat und sowieso immer die anderen Schuld sind!
Letztlich ist mir wurscht was mein Hund mag oder will - er hat niemanden zu belästigen oder gar zu verletzen NUR weil er es nicht mag.
Ich mag auch vieles und viele nicht

Ich stehe dazu - ich konnte und kann viel von CM lernen.
Und wer meint meine Hunde wären nun unterwürfige, gebrochene, arme Kreaturen, die ich misshandele und gar fürchterlich trete, darf sie sich gerne mal ansehen
 
Ich hab per PN grad noch mal den Hinweis mit dem Thema Verschlucken der Knochen bekommen. An dieser Stelle danke
Eigentlich blöd, nicht selbst drauf zu kommen...

Aber hier dann auch wieder ein Grund, dass es sein muss, dass ich dem Hund sowas wegnehmen kann. Wenn ich natürlich auch immer gucke, dass sowas nicht morgens gefüttert wird, bevor ich aus dem Haus gehe...
 
Für mich ist es überaus wichtig das ich meinen Hunden, auch Essbares wegnehmen kann...bei uns gibt es öfters Giftköder

Steht sowas nicht ausser Frage?


Vielleicht ist der Weg dorthin nur einfach unterschiedlich?

Liebe Grüsse
Andrea
 

Ich habe z.B. auch schon des öfteren erlebt, dass Hunde bei harten "Kausachen", wie Rinderkopfhaut, versuchen den letzten Rest zu schlucken, was dann nicht immer klappt.
Bleibt oft nur, Schnauze auf, reinfassen und rausholen, bevor das Tier erstickt.
Der Hund sieht das oft nicht so und würde noch eine Weile versuchen, bis das Teil dann richtig irgendwo in der Speiseröhre feststeckt.
Für meine Hand ist es in solchen Fällen von Vorteil, wenn der Hund solche Situationen kennt.
Insbesondere dann, wenn schon erste Panikanzeichen beim Hund erkennbar sind.
 
Es gibt noch einen weit profaneren Grund warum sich Hunde gewisse Dinge gefallen lassen bzw. sie tollerieren müssen: Sie leben mit/bei uns, nicht wir mit/bei ihnen. Allein deswegen haben sie sich an gewisse Spielregeln zu halten.
Nach der "Logik" von Gabi03/Woolfen bräuchtet ihr ja einfach keine Knochen oder harte Kauartikel füttern um das Problem zu lösen. Ja, so einfach könnte das (Zusammen-)Leben sein, einfach alles vermeiden was das Hundi zu unerwünschten Reaktionen veranlassen könnte. Auch bei ihrer "Erziehungsweise" wird ein klassisches Meideverhalten konditioniert, allerdings beim Halter.
 

Zu Anfang kann das schon eine Vorgehensweise sein.

Ein Teil meiner Hunde stammen aus dem Ausland, diese Hunde haben wirklich gehungert und gekämpft um ihr Überleben zu sichern.

Ich gehe am Anfang nicht davon aus das sie mir bereitwillig alles geben(müssen).


Liebe Grüsse
Andrea
 

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