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Man kann mit clickern schon gute Erfolge erzielen, keine Frage (das allgemein).

Bloss fehlt mir immer noch die praktische nachvollziehbare Vorgehensweise von Tut-nix.

Ist aber auch u.U. schwer zu beschreiben
 
Aber ehrlich gesagt die Verwandlung der "Bestie" war schon beeindruckend schnell.

Schnell ist relativ. Ich fand es in einem meiner Felle auch schnell, dass der Hund nach nem halben Jahr neue Menschen schon nach 2 Tagen akzeptiert hat, so dass sie ihn anfassen durften! Dass Katzen gänzlich unbeschadet (langsam) an ihm vorbeigehen durften dauerte etwas länger

Noch mal es ging hier um Tabus setzen ums strafen und um Methoden von CM......m.E. um die Tiere dazu zubringen wirkliche Sozialpartner zu werden, mehr als schlechte Mittel der Wahl.

Das sind wir uns ja einig. Aber Du hast es so dargestellt, dass man eigentlich gar nix dafür tun muss. Jedenfalls kam es für mich so rüber.

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Und zu HSH Freund, da ich bisher wirklich wenig Lohnenswertes von Dir gelesen habe, werde ich nicht auch noch meine Zeit dafür versch(w)enden und nach Deinen Beiträgen suchen. Dennoch interessiert es mich, wie Du einen neuen Problemhund mit bestehenden Hunden und Katzen zusammenführst, was ja -wenn ich das richtig verstanden habe- bei Dir von jetzt auf nachher bzw. sofort und dennoch ohne TIG möglich ist. Wenn schon nicht mir oder der Forumgemeinde (wozu bist Du eigentlich hier??), vllt kannst Du das auch mal dem CM mitteilen, dann muss er künftig keine Hunde mehr quälen. Danke
 
Er hat sich eben genau so entwickelt weil ich eben den Druck weggenommen habe und ihn sofort bei erwünschtem Verhalten unterstützt habe...eben nicht gewartet bis er wieder mal einen Fehler gemacht hat.

Noch mal es ging hier um Tabus setzen ums strafen und um Methoden von CM......m.E. um die Tiere dazu zubringen wirkliche Sozialpartner zu werden, mehr als schlechte Mittel der Wahl.

Nein, es ging nicht nur ums Tabu setzen. Wenn du sagst, das ist nicht nötig, dann geht es schon auch darum, wie du das vermeidest, was du stattdessen tust. Und danach hab ich gefragt, und das weiß ich immer noch nicht.

Du schreibst, due hast Druck weggenommen. Wie nimmst du Druck von einem Hund weg, der die Katze fressen will? Ich weiß das nicht, ich würde das gern erfahren.
 
Ja. Klasse ist natürlich wenn man gar nichts erziehen muß.

Ich kann nur schreiben, wie es bei mir war.
Zuerst hatte ich den Kater, er war aus dem Tierschutz, hatte mit einem Hund bei einer alten Dame gelebt, die ins Pflegeheim kam.
Hund blieb in der Nachbarschaft, Kater übernahm ich.

Ein Jahr später bekam ich meinen Hund, auch aus dem TH, von dem ich nichts wußte, da er am TH nachts angebunden worden war.
Ein Arbeitskollege erzählte mir Horrorgeschichten von seiner Schäferin, die Katzen killte.

Hund war ein paar Tage hier, getrennt vom Kater, der sich in 2 Zimmern befand weil ich grade umgezogen war.
Hund wußte ja, dass oben irgendwas war und ich habe ihn an die Leine genommen und bin mit ihm zum Kater.
Erst auf Abstand, als er sich beruhigte, langsam näher. Kater stand und schaute.
Ich bin immer ein Stückchen näher, bis er ne lange Nase machen konnte um zu schnuppern.
Den Kater interessierte das nicht groß, nur die offene Zimmertüre und er marschierte los. Bin mit dem Hund an der Leine hinterher und hab mich mit ihm ins Wohnzimmer gesetzt und Kater beobachtet.
Ich weiß nicht mehr, wielange ich da saß, bin ab und an mit dem Hund an der Leine recht nah zum Kater und Kater kam auch in unsere Nähe um um meine Beine zu schleimen.
Hab dann so allmählich die Leine fallen lassen weil Hund recht ruhig war und hab ihn alleine näher gehen lassen.
So allmählich kam der Hund dem Kater näher.
Die ersten Nächte hab ich Hund und Kater noch getrennt, dann wars gut.

Im Garten hat übrigens der Hund den Kater nie gejagt, auch wenn der losflitzte.
Alle anderen Katzen hat er weiterhin gejagd wenn er konnte.

Einmal hatte Hund (Rotti-Schäfer sonstwas Mix, 60kg) Kater in der Schnauze, als Kater frisch fröhlich in die Küche wollte, wo ich ein Huhn kochte. Hund durfte nicht in die Küche und packte den Schwarzen. Ich hab nen Brüll gelassen und Hund spuckte Kater aus, 10 Minuten später lag Kater bei Hund mit ihm Korb, als ob nichts gewesen wäre.

Ich habe leider nur noch ein altes Foto, wo sie nebeneinander sitzen, damals gabs noch keine PCs und entsprechende Kameras.
 
Was ich aber erwarte, sind ehrliche, sachliche Reaktionen und Antworten!
Bist aber selbst nicht Willens oder in der Lage deine eigenen Anforderungen zu erfüllen. Mit welchem Recht erwartest du eigentlich eine andere Behandlung?
Also, es knallt nicht zwischen deinen Hunden, obwohl sie körperlich und charaktermäßig gleich stark sind.
Wie funktioniert das? Was machst du da?
Das habe ich schon wiederholte Male geschildert. Warum sollte ich das hier für dich zum X-ten Male wiederkäuen?
Das übliche provokante Dummgeschwalle von unserer Jackie. Glaubst du ernsthaft dafür gibts irgendwelche Informationen von mir? Dann bist du noch dümmer als diese Beiträge von dir.
Fakt ist, hier funktionierts. Genug Beweise dafür sind im Forum zu finden. Und wer tatsächliches Interesse hat, wird über die Suche finden was er braucht.
 
Ist das der Sinn eines Forum, darauf hinzuweisen, dass das Forum durchsucht werden kann, nach Beiträgen?
Sehe ich ganz anders. Aber, ok. Vielleicht sehe ich ja zufällig etwas und dann werde ich vielleicht noch mals darauf zurück kommen.

Wenn ich hier sachlich etwas wiedergebe in Form von meinen Erfahrungen und du glaubst es nicht, ist das deine Sache. Dann wird vielleicht der eine den anderen nicht überzeugen können.
Es ist eben nicht alles in YouTube oder ähnlicher Form festgehalten.
Verschiedene Meinungen und Ansichten, resultierend aus eigenen Erfahrungen, kann man immer haben, nur man sollte sie auch akzeptieren, ohne zu versuchen, den anderen als unfähig hinzustellen, nur weil es nicht im eigenen Sinne nachvollziehbar ist und auch nicht durchs Net beweisbar ist.
Hier habe ich jetzt konkret und speziell auf etwas angesprochen und bekomme keine Antwort.
Ist ok.

Jetzt wollte ich den Thread nicht zerreißen.
Vielleicht hat ja jemand noch eine andere Methode, Hunde an Katzen zu gewöhnen und umgekehrt.

Vielleicht ist es auch noch ein Unterschied, im Gegensatz zu meiner Erfahrung zum Thema, wenn man eine Katze hat, die Angst vor Hunden hat?
In dem gezeigten Video hatte ich nicht den Eindruck, dass die Katze Angst vor dem Hund hatte.
 
Vielen Dank "HSH Freund". Ich habe von Dir auch nicht wirklich anderes erwartet, wollte mir das nur noch mal bestätigen lassen. Als Mitglied dieser Gemeinde bzw. dieses Forums bist Du für mich völlig wertlos. -> Willkommen auf meiner Ignorierliste!
 
Und nun ein Beitrag aus der Reihe: "Was mir völlig Latte ist:"
 

Ich mache es einfach mir Geduld und Vertrauen!


Hund und Kaninchen



Hund und Katze



Von den Beiden muss ich noch ein Photo haben, wo Maggie die Katze (Chessy) säugt.



Wenn ich etwas suche finde ich noch Hund, mit Katze und Kaninchen, jede Menge Katze und Podenco, nur Hund und Huhn kann ich nicht zeigen, da ich das nicht photographiert habe!
 
Der Oppa kann mit Katzen, aber Kaninchen hat er mir schon getötet (habe vergessen die Tür zu schliessen) . Nix zu wollen, sobald ich nicht mehr dabei war, was Schluss mit geiern, sondern dann war Action angesagt. Darauf würde ich mich nie verlassen.

Sämtliches Kleinzeug ist potenzielle Nahrung - also habe ich die Karnickel vermittelt (war eh`
ein Notfall und nicht von mir gewollt, sondern eine Rettungsaktion).

Den Stress tue ich mir nicht mehr an, obwohl der sein "Karnickelfernsehen" toll fand - und denen war es egal, er konnte nicht an sie ran.
 
Man muß ja auch nicht alles zusammen halten.
Wäre mir viel zu viel Stress, bin ich viel zu faul zu

Was Podifan meint ist wohl, dass man mit Geduld viel mehr dauerhaft erreichen kann.
Und dazu muß man halt auch sein Köpfchen anstrengen, um das zu erreichen, was man will.
 
Es gibt aber auch Grenzen, das wollte ich damit sagen. Einen echten Jäger kannst du umlenken, aber eben nicht das Jagen abgewöhnen.

Vertrauen ist dann eine schöne Sache, aber das kann auch nach hinten losgehen.
 
Es gibt aber auch Grenzen, das wollte ich damit sagen. Einen echten Jäger kannst du umlenken, aber eben nicht das Jagen abgewöhnen.

Vertrauen ist dann eine schöne Sache, aber das kann auch nach hinten losgehen.

Draußen jagt Kimba auch alles, was ihr vor die Nase kommt.
Im Haus sind alle Tiere ganz schnell tabu, ohne dass wir großartig eingreifen müssen.
Krümel hat sogar mal eine Schildkröte, die ich gefunden hatte, vor den Katzen verteidigt.
 
Es gibt aber auch Grenzen, das wollte ich damit sagen. Einen echten Jäger kannst du umlenken, aber eben nicht das Jagen abgewöhnen.

Vertrauen ist dann eine schöne Sache, aber das kann auch nach hinten losgehen.
Absolut richtig.
Man muß natürlich auch seinen Hund einschätzen können, was man ihm "zumuten" kann und was nicht.
Einem Katzenkiller, wie damals die Schäferin meines Kollegen eine war, kann man im Leben keine Katze im Haus vor die Nase setzen.

@Podifan
So war das mit meinem Hund auch.
Draußen hat er Katzen gejagd wie der Teufel und im Haus mit ihm im Korb gelegen.
Auch im Garten hat er dem Kater nichts getan, auch wenn der seine Runden raste.
 

Seltsamerweise sind die Katzen aber hier auch bei den Besucherhunden tabu!
Viele Halter haben uns vorher gewarnt und waren erstaunt, dass alles stressfrei verlief.
 

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