Ich kann mich nur wiederholen. Natürlich macht er einiges (wenn auch nicht vieles) was ich nicht vertreten kann.
Aber bedenkt auch mal das der in den USA lebt! Das kann man finde ich nicht mit Deutschland vergleichen! Außerdem muss er dort auch diese Show abziehen.
Hallo,mein Mann und ich LIEBEN Cesar Millan!!!!!!!!!!!!!Wir schauen so gut wie jede Sendung.
Auch haben wir sein Halsband gekauft,und es ist toll.Auch ich kann jetzt mit wenig Kraftaufwand,unseren,voll Power steckenden,AmStaff Rüden führen.....
Hallo,mein Mann und ich LIEBEN Cesar Millan!!!!!!!!!!!!!Wir schauen so gut wie jede Sendung.
Auch haben wir sein Halsband gekauft,und es ist toll.Auch ich kann jetzt mit wenig Kraftaufwand,unseren,voll Power steckenden,AmStaff Rüden führen.....
Unabhängig von C.M., meinst Du nicht, es sollte Dir zu denken geben, wenn Du für den Hund, der bei dir lebt, spezielle Leinen und Techniken benötigst, damit das zusammenleben funktioniert?
Das ist genau das, was nach dem Konsum derartiger Sendungen bei Vielen zu befürchten ist, ein Hilfsmittel, (egal, ob Leine oder Technik); wird nicht nicht einmalig, bzw. sehr kurtzfristig, eingesetzt, es wird zur Regel und ersetzt die Mühe, normales Hundeverhalten durch den Aufbau enger Bindung zum Hund durch gegenseitiges Vertrauen zu erreichen.
Würde er die Tiere lieben, dann würde er den meisten seinen (menschlichen) Klienten schlichtweg raten KEINEN Hund zu halten, statt diese Tiere an die Menschen anzupassen damit sie, wie in seinen Videos zu sehen "funktionieren".
@Wiwwelle...........................
Vielleicht definieren wir "enge Bindung" auch anders? Ich jedenfalls definiere das so, dass meine Hunde, egal ob Leine oder nicht in entsprechender Umgebung bei mir bleiben bzw. "wissen" dass sie gerade jetzt bleiben oder kommen sollen. Und ich definiere das so, dass sie es von sich aus tun weil sie es wollen, ohne langfristig zusätzliche Hilfsmittel einzusetzen. Natürlich bedeutet das nicht, dass sie IMMER so gut erzogen sind. Aber dann liegt es an mir, entsprechende Situationen vorherzusehen und gegenzusteuern und solche Situtationen bis zum Erbrechen zu üben. Die vielbeschriebene Konsequenz ist nämlich nicht nur auf den Hund anzuwenden, sondern auch auf das eigene Verhalten.
Da bin ich voll bei Wiw!
Unsere Kimba würde auch nicht ohne weiteres bei uns bleiben, weil ihre Natur ihr einfach sagt, dass sie jagen muss.
Aber sie weiß, wo sie hingehört und findet nach Hause.
Auch sonst hat sie Vertrauen zu uns und das ist für mich Bindung.
Ähnliches gilt für Antonia, die einfach gelernt hat selbstständig entscheiden zu müssen, als sie noch auf der Straße lebte.
Sie bleibt auch nicht immer uneingeschränkt bei uns, aber sie weiß wo sie hin gehört.
Unseren Angsthund Abby können wir allerdings ableinen, da sie sich nicht von uns weg traut.
Aber auch sie hat Vertrauen zu uns und wieder ist es Bindung!
Krümel kommt auch, wenn sie es nicht unbedingt möchte.
Das ist Erziehung!
Hallo,mein Mann und ich LIEBEN Cesar Millan!!!!!!!!!!!!!Wir schauen so gut wie jede Sendung.
Auch haben wir sein Halsband gekauft,und es ist toll.Auch ich kann jetzt mit wenig Kraftaufwand,unseren,voll Power steckenden,AmStaff Rüden führen.....
Unabhängig von C.M., meinst Du nicht, es sollte Dir zu denken geben, wenn Du für den Hund, der bei dir lebt, spezielle Leinen und Techniken benötigst, damit das zusammenleben funktioniert?
Das ist genau das, was nach dem Konsum derartiger Sendungen bei Vielen zu befürchten ist, ein Hilfsmittel, (egal, ob Leine oder Technik); wird nicht nicht einmalig, bzw. sehr kurtzfristig, eingesetzt, es wird zur Regel und ersetzt die Mühe, normales Hundeverhalten durch den Aufbau enger Bindung zum Hund durch gegenseitiges Vertrauen zu erreichen.
Man kann aber auch Hilfsmittel derart verteufeln und übertrieben bewerten das man andere unterstellt das der Hund kein *Vertrauen* zu seinem Halter hätte. Was also bedeutet: Führe ich meine Hunde nur an der Leine , es ist die Regel jeden Tag durch den Wald, mache ich mir sonst keine Mühe für den Aufbau einer engen Bindung und mein Hund hat auch kein Vertrauen
Weil ich also Klamo am Geschirr führe , wo der Ring an der Brust ist, was dazu führt das sie nicht zieht, bin ich also eigentlich zu faul eine enge Bindung auf zu bauen und im Grunde vertraut sie mir nicht.
Hm...bisschen eng gedacht.....und ein wenig zu einfach gemacht und vor allem sehr interessant wie man einfach mal so urteilt das der Hund keine enge Bindung hat.....
Würde er die Tiere lieben, dann würde er den meisten seinen (menschlichen) Klienten schlichtweg raten KEINEN Hund zu halten, statt diese Tiere an die Menschen anzupassen damit sie, wie in seinen Videos zu sehen "funktionieren".
Und deren Hunde, dann alle ins Tierheim geben oder direkt einschläfern?
Was rätst Du?
...
Vielleicht definieren wir "enge Bindung" auch anders? Ich jedenfalls definiere das so, dass meine Hunde, egal ob Leine oder nicht in entsprechender Umgebung bei mir bleiben bzw. "wissen" dass sie gerade jetzt bleiben oder kommen sollen. Und ich definiere das so, dass sie es von sich aus tun weil sie es wollen, ohne langfristig zusätzliche Hilfsmittel einzusetzen. Natürlich bedeutet das nicht, dass sie IMMER so gut erzogen sind. Aber dann liegt es an mir, entsprechende Situationen vorherzusehen und gegenzusteuern und solche Situtationen bis zum Erbrechen zu üben.
@Wiwwelle...........................
Vielleicht definieren wir "enge Bindung" auch anders? Ich jedenfalls definiere das so, dass meine Hunde, egal ob Leine oder nicht in entsprechender Umgebung bei mir bleiben bzw. "wissen" dass sie gerade jetzt bleiben oder kommen sollen. Und ich definiere das so, dass sie es von sich aus tun weil sie es wollen, ohne langfristig zusätzliche Hilfsmittel einzusetzen. Natürlich bedeutet das nicht, dass sie IMMER so gut erzogen sind. Aber dann liegt es an mir, entsprechende Situationen vorherzusehen und gegenzusteuern und solche Situtationen bis zum Erbrechen zu üben. Die vielbeschriebene Konsequenz ist nämlich nicht nur auf den Hund anzuwenden, sondern auch auf das eigene Verhalten.
Da bin ich voll bei Wiw!
Unsere Kimba würde auch nicht ohne weiteres bei uns bleiben, weil ihre Natur ihr einfach sagt, dass sie jagen muss.
Aber sie weiß, wo sie hingehört und findet nach Hause.
Auch sonst hat sie Vertrauen zu uns und das ist für mich Bindung.
Ähnliches gilt für Antonia, die einfach gelernt hat selbstständig entscheiden zu müssen, als sie noch auf der Straße lebte.
Sie bleibt auch nicht immer uneingeschränkt bei uns, aber sie weiß wo sie hin gehört.
Unseren Angsthund Abby können wir allerdings ableinen, da sie sich nicht von uns weg traut.
Aber auch sie hat Vertrauen zu uns und wieder ist es Bindung!
Krümel kommt auch, wenn sie es nicht unbedingt möchte.
Das ist Erziehung!
Vielleicht definieren wir "enge Bindung" auch anders? Ich jedenfalls definiere das so, dass meine Hunde, egal ob Leine oder nicht in entsprechender Umgebung bei mir bleiben bzw. "wissen" dass sie gerade jetzt bleiben oder kommen sollen. Und ich definiere das so, dass sie es von sich aus tun weil sie es wollen, ohne langfristig zusätzliche Hilfsmittel einzusetzen. Natürlich bedeutet das nicht, dass sie IMMER so gut erzogen sind. Aber dann liegt es an mir, entsprechende Situationen vorherzusehen und gegenzusteuern und solche Situtationen bis zum Erbrechen zu üben.
Widerspricht sich das nicht?
Also ist Erziehung = Bindung?
Hieße auch das Rassen wie zB Podenco und Husky tendenziell weniger Bindung zu ihren Haltern haben als andere Rassen? Weil das man die nicht überall ableinen kann, ist ja eher die Regel als bei zB DSH?