Consultani
15 Jahre Mitglied
Baltons Befinden hat sich in den letzten 14 Tagen sehr verschlechtert. Sein Gangbild ist deutlich unkoordinierter geworden, er hat (noch mehr) Muskulatur abgebaut (trotz Physiotherapie und täglichen Spaziergängen - letztere freilich nur in dem Rahmen, die seine Konstitution zulassen). Hinten rechts hat er kaum bis keine Reflexe mehr, schleift die Pfote beim Laufen oft hinterher (vor allem, wenn es "schnell" gehen soll, aber auch in normalem Tempo) und hat sich die Krallen schon entsprechend abgeschliffen.
Wie oft er mir hinten weg gebrochen ist weiß ich nicht genau - aber alle 2 Tage kommt das wohl vor. Einmal ist er komplett umgefallen und ich musste ihm helfen, sich wieder aufzurichten.
Nun soll er operiert werden. Ich weiß nicht so richtig, was ich davon halten soll - auch fehlt mir die Erfahrung mit Cauda Equina Patienten.
Wie sind denn überhaupt die "Erfolgschancen" bei einem 13 Jahre alten Hund von über 60 cm SH und runden 40 kg? Macht eine Operation "Sinn" (ich habe da so meine Zweifel ...)? Wie sieht der Heilungsprozess aus? Was muss beachtet werden?
Über Ratschläge und Infos wäre ich dankbar ...
Wie oft er mir hinten weg gebrochen ist weiß ich nicht genau - aber alle 2 Tage kommt das wohl vor. Einmal ist er komplett umgefallen und ich musste ihm helfen, sich wieder aufzurichten.
Nun soll er operiert werden. Ich weiß nicht so richtig, was ich davon halten soll - auch fehlt mir die Erfahrung mit Cauda Equina Patienten.
Wie sind denn überhaupt die "Erfolgschancen" bei einem 13 Jahre alten Hund von über 60 cm SH und runden 40 kg? Macht eine Operation "Sinn" (ich habe da so meine Zweifel ...)? Wie sieht der Heilungsprozess aus? Was muss beachtet werden?
Über Ratschläge und Infos wäre ich dankbar ...