Bunter Hund Hasloh

Tierheilpraktiker kann sich jeder nennen wenn er will, ist ein nicht geschützter Begriff!
 
  • 30. April 2024
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Hi Sammie ... hast du hier schon mal geguckt?
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bewe28,
das hast Du mit Deinen Welpen schon richtig gemacht, und den Spruch, was nix kost ist nix wert, den unterschreib ich gerne.

Du darfst aber bei der ganzen Sache nicht vergessen, dass der Frau Frommhagen dabei wahrscheinlich das Geld völlig unwichtig ist, aber sie auf dem gerichtlichen Wege auf diese Art diesen Leuten das Handwerk legen will/den Hintern heiß machen will.
Das find ich gut!
Wenn doch schon bekannt ist, dass der Amts-Vet. nichts macht, dann gehts einfach nur auf diesem Wege. Und wenn dann auch noch die Medien drüber berichten würden, dann wär schon viel erreicht.
 
ähm, naja:

und den Spruch, was nix kost ist nix wert, den unterschreib ich gerne.

Also: mir kannst nen Hund schenken, der wäre mir genauso viel wert wie einer, der mir was auch immer an EUS gekostet hätte, insofern nicht verallgemeinern.

Und wenn man mal sieht, was an Tieren ausgesetzt wird - sind nicht nur die Mixe, die "nichts" gekostet haben - insofern......:verwirrt:
 
@Sammie: umso höher die Schutzgebühr bzw. der Kaufpreis desto "höher" die Sicherheit, das die Leute halbwegs normal handeln.

Beispiel meinerseits:
bei mir im Erziehungskurs sind derzeit 2 "Bunte Hunde" wo der eine von seinen Leuten geliebt und auf Händen getragen wird, ist der andere schon wieder über.
Von einer alleinerziehenden Mutter (verwitwet) mit Zwillingen (ca. 10 Jahre) beim Bunten Hund gekauft, da dort billiger als beim Züchter. Die Jung´s wollten einen Hund, sie bekamen ihn, haben jedoch auch mal was anderes vor, Muttern gerade vom "Pisteneifer" gepackt.
Tja, nun soll der Hund wieder weg, wie mir von einer Bekannten der Frau zugetragen wurde.
Wenn also jemand nen Westie möchte, oder wen weiß der einen sucht....

Schulze-Stöter macht keinerlei Vor - oder Nachkontrollen, nichts. Egal was aus den Hunden wird, Hauptsache nen schnellen Euro gemacht.

Tierschutzverein spielt dem Bunten Hund Hunde zu. Behörde gibt Fundhunde beim Bunten Hund ab, weil die umliegenden Tierheime sie angeblich nicht nehmen und wenn ja, dann Geld dafür haben wollen.
Das ist ein Rattenschwanz ohne Ende und wir sind noch lange nicht fertig damit, ihn zu kappen.

Sandra
 
Original geschrieben von Birgit
bewe28,

Du darfst aber bei der ganzen Sache nicht vergessen, dass der Frau Frommhagen dabei wahrscheinlich das Geld völlig unwichtig ist, aber sie auf dem gerichtlichen Wege auf diese Art diesen Leuten das Handwerk legen will/den Hintern heiß machen will.

Das wäre o.k. unterschreib ich auch gern :p
Das geht aber nicht mit einer überhöhten Kostenrechnung des TA, da spielt kein Gericht mit. Juristisch hat sie die Möglichkeit, den Kauf rückgängig zu machen, was sie ja offensichtlich (und Gott sei Dank) nicht will, oder "Kaufpreisminderung" durchzusetzen. Mehr nicht. Die schlechten Bedingungen beim "Bunten Hund" kommen da gar nicht zur Sprache.

Vorschlag:
Die KSG ist eine große Gemeinschaft. Wenn die Behörde, der Veterinär und der Tierschutz von dutzenden KSG´lern aufgefordert werden, dem Treiben ein Ende zu setzten.... Nach ...zig Eingaben MÜSSEN doch sogar Beamte aufwachen...
Und dann den örtlichen Tierschutz objektiv informieren, wer vorgibt, Tiere zu schützen und zu lieben kann doch so nicht arbeiten. Irgendwas tun ist doch sicher besser als nur in einem Forum seine Wut auf diese Zustände aufzuschreiben. Bin gern dabei, denen mal die Hölle heiß zu machen.

FG

bewe28
 
Also wenn der Tierschutzverein dort denen auch noch wohlgesonnen ist, dann versteh ich aber die Welt nicht mehr!
Obwohl, glauben tu ich das gerne! puppyclip hat mich letztens auch mal davor bewahrt, einen Hund an so eine Farm zu geben, der Kontakt kam über unseren Tierschutzverein! Wobei ich bei unserem TSV kein schlechtes Gefühl haben muss, als ich sie darüber informierte, was da auf dieser Farm los ist, da fielen die aus allen Wolken und haben den Kontakt auch abgebrochen.
 
@Sandra: sorry, aber dein Beispiel versteh ich gerade wirklich nicht?


ag sein, das ich was überlesen habe, aber ich sehe momentan nicht den Unterschied zwischen "teuren" und "billigen" Hunden? ( bitte jetzt nicht daran hochziehen)

Wie gesagt, mir persönlich ist es sowas von egal, ob ich für einen Hund x Euro oder Nul oder irgendwas dazwischen zahle.

Und übrigens: alle Hunde, die ich bislang hatte: es wurden weder Vor- noch Nachkontrollen gemacht, also daran kannst es auch nicht unbedingt festmachen!

Nicht falsch verstehen- kann ja nicht von mir auf andere schließen, ABER!

Weißt, was ich meine?
 
Carmen,
Dir mag egal sein, was ein Hund kostet oder ob Du ihn am Straßenrand findest und mit nach Hause nimmst!
Es ist aber Tatsache, dass es wirklich so ist: was nix kost ist nix wert!
Du kannst bei einer Vermittlung noch soviele Vorkontrollen machen und ein noch so gutes Gefühl haben, so Leute gibts leider trotzdem und Du erkennst sie leider erst, wenn sie unter den fadenscheinigsten Gründen den Hund wieder zurück bringen!
Um solche Leute von vorn herein fern zu halten, ist eine angemessene Vermittlungsgebühr schon mal nicht schlecht, schützt aber leider nicht in jedem Fall.
 
Guten morgen
diese Email habe ich gestern bekommen, nachdem ich dort hingeschrieben hatte und die Zustände die dort herschen beschrieben habe.Natürlich bekommt er gleich meine Antwort darauf :D

gruß Babsy


Dr. Thomas Bauer
Referent, V 741
Referat für Tierschutz im
Ministerium für Umwelt,
Naturschutz und Landwirtschaft
des Landes Schleswig-Holstein
Mercatorstr. 3
24106 Kiel

Tierschutz;
Hundehandlung „Bunter Hund“ von Frau Angelika Schulze-Stöter


Sehr geehrte Frau Monath,

ich komme zurück auf meine e-Mail vom 13.06.03.

In Ihrer e-Mail vom 06.06.03 hatten sie auf die Mängel in der Hundehandlung „Bunter Hund“, welche von Frau Angelika Schulze-Stöter geführt wird, aufmerksam gemacht. Zu diesem Sachverhalt hatte ich den zuständigen Kreis Pinneberg um Stellungnahme gebeten, die nun vorliegt.

Aus dem Sachstandsbericht des Kreises Pinneberg geht hervor, dass die Einrichtung „Bunter Hund“ mehrmals im Jahr sowohl durch die zuständige Ordnungsbehörde (Amt Bönningstedt) als auch amtstierärztlich durch den Kreis Pinneberg- in der Regel unangemeldet- überprüft wird.

Sichtbar kranke oder verhaltensauffällige Hunde fielen bei amtstierärztlichen Kontrollen in der Vergangenheit nicht auf. Ebenso wurden hinsichtlich der Haltungsbedingungen bisher keine gravierenden Mängel festgestellt, die als Verstoß gegen tierschutzrechtliche Vorschriften zu ahnden gewesen wären. Es wurden jedoch einzelne Verbesserungsvorschläge zu den Haltungsbedingungen unterbreitet.

Die letzten amtstierärztlichen Kontrollen im „Bunten Hund“ fanden am 13.05.03 und am 10.06.03 statt. Den Hunden stand ausreichend Platz entsprechend der Tierschutz-Hundeverordnung zur Verfügung, die Hundeboxen waren eingestreut und die Hunde hatten Zugang zu Wasser.

Ihre Beschwerde hat das zuständige Amt Bönningstedt zum Anlass genommen, erneut eine unangemeldete Überprüfung am 24.06.2003 durchzuführen.

Mit Ihnen bin ich der Meinung, dass eine Tierhandlung sicherlich in keinem Fall optimale Haltungsbedingungen für die Aufzucht und Sozialisation von Hunden bietet. Hundehandlungen stehen nur deshalb im Markt, weil offenbar die Nachfrage in Zusammenhang mit der Akzeptanz in der Bevölkerung immer noch ausreichend groß ist.
Hier liegt eine bedeutsame, zukunftsweisende Aufgabe des ehrenamtlichen Tierschutzes, dessen Engagement von hieraus hoch geschätzt und begrüßt wird, sicherlich auch in der Aufklärung potentieller Hundekäufer über Bedingungen der Hundehaltung in gewerblichen Tierhandlungen.

Ich hoffe Ihnen mit meinen Ausführungen weitergeholfen zu haben und bedanke mich bei Ihnen für Ihre engagierte Mithilfe, denn nur durch die aktive Mithilfe tierschutzengagierter Bürger/innen und Organisationen können Verbesserungen im Tierschutz erreicht werden.

Abschließend darf ich Ihnen versichern, dass ich mich auch weiterhin für den Schutz der Tiere einsetzen werde und sehe mich durch das Engagement vieler Mitbürgerinnen und Mitbürger unterstützt.

Mit freundlichen Grüßen


Dr. Bauer
 
Meine Antwort darauf, etwas lang geworden aber ich konnte mich nicht bremsen :)

gruß Babsy


Sehr geehrter Herr Bauer
erstmal vielen dank für ihre Antwort, aber wenn ich von ihnen höre, der Kreis Pinneberg hat dazu Stellung genommen wundert mich ihre Aussage gar nicht.Ich hatte in letzter Zeit,Schriftverkehr mit dem Amt Bönningstedt gehabt, aufgrund dessen weil ich der Meinung bin man sollte sich nicht nur die Haltung von diesen Tieren anschauen, sondern auch das Verhalten.Es ist wieder eine Anzeige gegen den Bunten Hund ergangen, diesmal geht es gleich von der Staatsanwaltschaft Itzehohe aus. Der Tierarzt der dort die Hunde betreut, hatte einen Hund von dort als gesund bescheinigt und die haben diesen einer Frau verkauft und haben ihr nichts davon erzählt.Daraufhin habe ich den Zuständigen Herrn Knabe vom Ordnungsamt geschrieben und laut seiner Aussage wäre alles nicht so gewesen. Aber das schlimmste eigentlich für mich ist, das Herr Knabe erzählt hat,"von hier aus werden Fundhunde zum Bunten hund gegeben, wenn in den umliegenden Tierheimen kein Platz ist" Darauf hin habe ich die erste Vorsitzende vom Tierheim Elmshorn angerufen und ihr das erzählt. Sie sagte, " Es gibt eine Abmachung mit dem Ordnungsamt Bönningstedt das besagt Elmshorn nimmt die Fund und Abgabetiere vom Ordnungsamt auf" Ich frage sie allen ernstes wie kann man dort Hunde abgeben, wenn eine Anzeige nach der anderen kommen? Ich kann es mir nur so vorstellen, weil Frau Stöter-Schulze besitzerin vom Bunten Hund kein Geld dafür nehmen tut. Aber die Hunde für teures Geld weiter verkauft.Diese Mail hatte ich an Herrn Knabe geschrieben .

Seit dem Sommer 2000 wurden Gesetze und Verordnungen verhängt um die Menschen vor erneuten Angriffen von Hunden zu Schützen.
Diese unangemessene Reaktion, denke ich resultiert oft aus mangelnder Sozialstation des Hundes und mit mangelnden Erfahrungen im bewältigen von Alltagssituationen.
In jedem Hundebuch ist zu lesen, das in der Zeit von der 8 -!3 Woche die Sozialisierungsphase eines Hundes ist, wo Sie lernen mit Menschen und allen Alltagssituationen fertig zu werden. Ich denke das es die wichtigste Zeit, die ein Hund in seinem Leben durchlaufen wird. Werden sie darauf hin nicht vorbereitet, können irreparable Schäden entstehen, die man nicht mehr rückgängig machen kann.
Die Welpen die ich beim Bunten Hund gesehen habe, hatten keinerlei Spielzeug in ihren Verschlägen und konnten somit weder Objektspiel noch diesen wichtigen Teil der Gewöhnung erlernen.
Viele Leute haben uns geschrieben und immer wieder erzählt, das die Hunde Angstzustände hatten, sobald sie sich dem Tier nähern wollten oder Umweltreize auf sie zu kamen die sie nie erlernt hatten. Als folge der Reizarmen Haltung sind bei diesen Hunden weitere Verhaltensstörungen aufkommen, wie zum Beispiel Kreislaufen, zwanghafte Bewegungen unangepaßte Lautäusserungen, sinnloses Scharren am Boden, Aggressivität gegen Menschen, Artgenossen und sich selbst bis hin zur Selbstverstümmelung und Apathie auftreten. Und auch mir sind Einzelfälle bekannt die ich mit eignenden Augen gesehen habe beim Bunten Hund.
Es wir untereinander gemoppt, die Hunde haben keine Ausweichmöglichkeiten dem zu entfliehen. Sei es in ihren Verschlägen noch im Auslauf.
Ich hatte Frau Stöter-Schulze gefragt ob sie überhaupt eine Sachkunde darüber hat, ihre Antwort war eigentlich nur naiv, sie sagte " Es reicht doch hier die Hunde zu haben und sie verstehen sich doch, langt das nicht?"
Ich habe nur gedacht, wie kann man das so leicht hin nehmen! Es ist liegt doch soviel Verantwortung darin, diese Hunde zu halten und vor allem sie zu verstehen.

Gemäß § 2 TSchG muß jeder, der Tiere hält oder betreut, diese ihrer Art und ihren Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen. In noch viel höherem Maße gilt dies für jeden, der gewerbsmäßig mit Tieren handelt. Für diese Personen hat der Gesetzgeber eine zusätzliche Nachweispflicht der Sachkunde festgelegt.

Und wo ist nu der Sachkundenachweis von ihr? Wenn sie ihn nicht hat, stößt sie gegen das Gesetz und ich denke da kann man doch eingreifen oder?
Herr Knabe ich denke, es wird für diese Tiere besser sein, wenn endlich eine Verhaltensvorscherin dort sich umschaut, nur so denke ich kommen diese Tiere zu ihrem Recht.

Antwort von Herrn Knabe:

Sehr geehrte Frau Monath,
den Nachweis, den Sie angesprochen haben, hat dem Kreis Pinneberg im Antragsverfahren für die Handlung mit Hunden vorgelegen.
Zu den weiteren angesprochenen Punkten kann ich Ihnen leider auch nur sagen, dass ich an gesetzliche Vorschriften gebunden bin. Moralische Aspekte, die darüber hinausgehen, kann und darf ich (auch wenn es manchmal schwer zu verstehen ist) nicht verfolgen, weil ich dafür keine gesetzliche Grundlage habe.
Ich kann nur betonen, dass Frau Schulze-Stöter sich genau im Rahmen des Tierschutzgesetzes bewegt und sich insofern nichts zu schulden kommen lässt.
Ich habe also nur eine Möglichkeit dort einzuschreiten, wenn sie bei einer meiner unregelmäßig stattfindenden Kontrollen gegen die rechtskräftigen Gesetze verstösst.
Es tut mir leid, Ihnen keine positivere Antwort geben zu können. Ich kann nur immer wieder betonen, dass der Bunte Hund gleichbleibend in immer unterschiedlich stattfindenden Kontrollen durch mich (und teilweise auch durch die Kreisveterinäre) kontrolliert wird, sodass der Betreiberin keine Möglichkeit gelassen wird, gegen die bestehenden Gesetze zu verstossen.
Alles, was darüber hinausgeht, kann und darf ich nicht bemängeln, weil ich damit meinen Ermessensspielraum deutlich überschreite und ein sicherlich angestrengtes Gerichtsverfahren ganz klar verlieren würde.

Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag

Rainer Knabe

Herr Bauer wer kann es dann bemängeln, wenn nicht das Ordnungsamt?

Mit freundlichem gruß
B.Monath
 
Was wird hier immer wieder rundiskuttiert, was so ein Hund kosten muss!!
Anscheinend ist auch bei engagierten Tierschützern der Materialismus der Gott.
Ich hatte jetzt zwei Mal hintereinander Hunde, welche nichts kosteten. Diese Hunde waren mir nicht weniger wert als ein teurer Hund. Tierarztkosten verursachten beide, die wurden eben bezahlt, denn der Hund ist ein Lebewesen, gehört zur Familie, nicht zu den Vermögenswerten.
Jetzt habe ich einen Dobi für 100 € Schutzgebühr aus dem Tierheim.
Soll der mir weniger wert sein, als einer für den ich vielleicht 1000 bezahlt hätte?
Ich kann ja verstehen, wenn Züchter ihre Kosten wieder rausholen wollen, dann sollen sie aber so ehrlich sein, zu sagen sie wollen sich ihre angeblich sooo große Tierliebe von den Welpenkäufern finanzieren lassen.


Was nichts kostet ist nichts wert, welch miese Aussage auf ein Lebewesen angewandt.
Ciao Erwin
 
Erwin, ich habe diesen Spruch so verstanden, daß er auf viele Menschen außerhalb der KSG zutrifft.

Menschen, die den Wert einer Sache an ihrem Preis festmachen. Dazu zählen diese Menschen leider auch Lebewesen, in diesem Fall Hunde:(

watson
 
Du willst nix verstehen...

Original geschrieben von erwin
Was wird hier immer wieder rundiskuttiert, was so ein Hund kosten muss!!
Anscheinend ist auch bei engagierten Tierschützern der Materialismus der Gott.


Was nichts kostet ist nichts wert, welch miese Aussage auf ein Lebewesen angewandt.
Ciao Erwin

Ach Erwin, wir werden uns wohl nie verstehen :sauer:

Lies doch mal die Kommentare GENAU durch.
Es ist nun mal Tatsache, daß in Deutschland (und anderswo leider auch) immer wieder und in großer Anzahl Tiere in der Ferienzeit einfach ausgesetzt werden. Und das sind alles Tiere von Menschen, die den Hund sooooooo süß fanden und gaaaanz tierlieb sind..... Und dann bringen die sowas fertig.
Ich vermute, kanns leider jetzt nicht an Zahlen beweisen, daß darunter nur sehr selten Hunde sind, die einiges in der Anschaffung gekostet haben. Man gibt nicht 500 euro aus und wirft die 2 Monate später einfach weg. So rum ist das zu verstehen. Und man muss den Menschen vorher sagen, daß Hundehaltung nun mal Geld kostet wie jedes andere Hobby auch. Ob Du das willst oder nicht, ob Du mich für materialistisch hältst oder nicht, ist mir eigentlich egal. Lieber einmal zuviel drauf hingewiesen und einem Hund das Aussetzen erspart alles jedes Jahr neues Hundeleid.... Du kannst Dir die Welt nun mal nicht so backen wie Du sie gern hättest, Menschen sind leider so.
Ich habe z.Bsp keinen Hund an Leute abgegeben, deren erste Frage war:"Was soll´n der kosten?"
D.h. doch nicht, daß es durchaus Menschen gibt, und das gestehe ich Dir genauso zu wie Sammie und ich glaube fast allen KSG´lern, daß euch und auch mir ein Hund nicht auf Grund seines Preises lieb und teuer ist, sondern wegen des ideellen Wertes, kurz: seiner Seele. Meine Hunde sind unbezahlbar , selbst die Abgabe der Welpen fiel sehr schwer. Und bei mir gab es nicht nur eine Nachkontrolle..... Ich stehe in ständigem Kontakt mit den neuen Besitzern, gibt es Probleme, rufen die mich an und im Vertrag steht drin, daß ich bei Abgabe des Hundes Vorkaufsrecht habe oder die Abgabe an den neuen Besitzer genehmige. Da kann gar kein Hund dann einfach "weg" sein....

Weiter schreibst Du :"Ich kann ja verstehen, wenn Züchter ihre Kosten wieder rausholen wollen, dann sollen sie aber so ehrlich sein, zu sagen sie wollen sich ihre angeblich sooo große Tierliebe von den Welpenkäufern finanzieren lassen"

Nee, Du hast, entschuldige bitte, keine Ahnung ..... Natürlich bin ich nicht Krösus und kann anderen einfach mal so über 1500 euro schenken. Und die kostet die Aufzucht mindestens, hab ich oben schon mal aufgezählt.... Welpenfutter, Welpenmilch... alles kost´ Geld. Und wir mussten bei 7 Welpen zufüttern. Natürlich kannst Du das alles lassen, wenn die Milch der Hündin nicht reicht.. na und??? Dann läßtdu die Hündin 10 Wochen "arbeiten" und gibst die Kleinen ab, nicht sozialisiert, mickrig, aber BILLIG.
 
7 mal 1500 sind 10500 €.
Wenn du dies in acht Wochen bis zur Abgabe der Welpen ausgeben kannst, dannbist du fast Krösus.
Überdenk doch mal die Zahlen und dann kannst du dich auch bei deinen verzwickten Erklärungen und Anschuldigungen kürzer fassen.
Alles ein wenig kleiner, dann wird's glaubwürdiger.
Ciao Erwin
 
@Sammie: für MICH sind auch alle Hunde gleich viel wert.
Aber der Kaufpreis (seine Höhe) schützt Tiere schon davor, unüberlegt (wie von mir genannter Westie) angeschafft zu werden.

@Birgit: Ich habe es schriftlich, es ist die Stellungnahme des besagten Tierschutzvereins an den Deutschen Tierschutzbund.
Schicke mir ne PN mit Deiner Mailaddi und auch Du hast es schwarz auf weiß....

Der Zuständige Kontrolleur des Amt Bönningstedt hat es ebenfalls zugegeben, Fundtiere beim Bunten Hund abzugeben.
Weil dieser die Tiere kostenlos nimmt.

Wer Interesse hat mit Druck auf die zuständigen Behörden auszuüben, kann mir gerne ne PN schicken, ich teile Euch dann Tel. Nummern und Mailadressen sowie Namen mit.

Gruß Sandra
 
Original geschrieben von erwin
7 mal 1500 sind 10500 €.
Wenn du dies in acht Wochen bis zur Abgabe der Welpen ausgeben kannst, dannbist du fast Krösus.
Überdenk doch mal die Zahlen und dann kannst du dich auch bei deinen verzwickten Erklärungen und Anschuldigungen kürzer fassen.
Alles ein wenig kleiner, dann wird's glaubwürdiger.
Ciao Erwin

Also Erwin, jetzt reichts.

Jeder normal denkende Mensch hat verstanden, daß nicht die Aufzucht eines Welpen 1.500 euro kostet sondern alle Ausgaben zusammen. Und das ist kein mathematisch exakt ermittelter Wert, er kann auch etwas drüber oder drunter liegen. Bin schließlich beim Hobby kein Buchhalter.
Aber ich hab den Eindruck, wenn Dir die Argumente ausgehen, dann auf die Tour. Du willst bewusst falsch verstehen.
Und wenn Dir meine Erklärungen zu "verzwickt" sind, vielleicht liegts am IQ .....

Tut mir leid, daß ich so reagieren muß, aber erst Deine unpassenden, um nicht zu sagen unmenschlichen Beiträge über die Tierheimbesitzerin in Horka (Soll ich´s wirklich nochmal zitieren???) und dann diese blödsinnigen Kommentare, langsam disqualifizierst Du Dich als ernst zu nehmender Gesprächspartner
 
@ bewe
Entschuldigung, das habe ich wirklich falsch verstanden.
Schreibe dir eine pin, damit unsere Meinungsverschiedenheiten nicht in sinnlosen Streit ausarten. Allerdings erst heute abend, denn jetzt habe ich tun tun
Ciao Erwin
 
Original geschrieben von bewe28
Jeder normal denkende Mensch hat verstanden, daß nicht die Aufzucht eines Welpen 1.500 euro kostet sondern alle Ausgaben zusammen. Und das ist kein mathematisch exakt ermittelter Wert, er kann auch etwas drüber oder drunter liegen. Bin schließlich beim Hobby kein Buchhalter.
[/B]


Hallo bewe,

und wenn man es exakt ermittelt, mit allen dazugehördenden Ausgaben, angefangen vom Entschluß, die Hündin belegen zu lassen, bis zur letzten Rechnung weit nach Abgabe der Welpen, liegst Du dicke über den angegebenen 1500 Euro pro Wurf ...

Viele Grüße

Bommel
 
Original geschrieben von erwin
@ bewe
Entschuldigung, das habe ich wirklich falsch verstanden.
Schreibe dir eine pin, damit unsere Meinungsverschiedenheiten nicht in sinnlosen Streit ausarten. Allerdings erst heute abend, denn jetzt habe ich tun tun
Ciao Erwin

Hätte ja gern geschrieben: "Entschuldigung angenommen und Kriegsbeil begraben
text2schild.php

aber bisher immer noch keine PN bekommen. Welchen Abend meinste denn???

bewe28
 
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