Bullmastiff als Zweithund

Ich tu jetzt mal so als ob ich dir glaube das dein Hund mit 1 1/2 Jahren perfekt abrufbar ist ;)

Nein wirklich, das glaub ich niemals nicht. Dann warst du halt noch nicht in entsprechenden Situationen.
Also sie lässt sich aus dem Spiel und von Rehen/Hasen abrufen. Das ist für meinen Anspruch genug Perfektion ;)
 
  • 29. April 2024
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Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mehr hab ich auch nie behauptet :p Ich sagte übrigens auch, dass es 100% Gehorsam imo nicht gibt -> keine Maschinen. Deswegen trau ich meinen Hunden auch nur so weit, wie ich sie werfen kann :lol: Davon abgesehen halte ich Enya aber auch für keinen Maßstab, die ist in vieler Hinsicht ein echter Streber und mit Sicherheit zuverlässiger als Kira, auch wenn die mit ihren 11 Jahren langsam ne Ahnung haben sollte, wie der Hase läuft.
 
Ich glaube 1 1/2 Jahren kann das Hirn, rein von der Biologie und den benötigten richtig ausgeführten Wiederholungen, einen perfekten Rückruf garnicht speichern. Ich würde mal sagen, dafür braucht man wenigstens 3-4 Jahre mit echtem, konstantem Training in zig Varianten.
 
Ich glaube 1 1/2 Jahren kann das Hirn, rein von der Biologie und den benötigten richtig ausgeführten Wiederholungen, einen perfekten Rückruf garnicht speichern. Ich würde mal sagen, dafür braucht man wenigstens 3-4 Jahre mit echtem, konstantem Training in zig Varianten.
Wenn man das auf jedem Spaziergang übt, 3 Mal am Tag (der Einfachheit halber) x 10 Rückrufe x 365 Tage, ist man bei über 10000 Wiederholungen. Meistens sinds mehr als 10 Rückrufe pro Spaziergang. Wieviele Wiederholungen braucht man nochmal, um was wirklich zu lernen? :gruebel: Keine Ahnung, ich würde jedenfalls gefühlt sagen es reicht, um das verinnerlicht zu haben. Dazu kommen dann natürlich noch explizite Übungen am Abruf unter Ablenkung, da wüsste ich aber nicht, wie ich das in Zahlen fassen soll. Natürlich denke und hoffe ich, dass über die Jahre alles noch mehr gefestigt wird. Aber ich hätte mir keinen weiteren Hund angeschafft (bzw. eigentlich war das erst in einem Jahr geplant), wenn ich nicht der Meinung wäre, dass Enya soweit baustellenfrei wäre.... und was den Alltagsgehorsam angeht, ist sie echt toll. Wie gesagt, das ist nicht unbedingt ein Maßstab. Sie lernt leicht, orientiert sich gut an mir und ich übe sehr viel mit ihr.

Worum es mir eigentlich geht (sollte gar nicht speziell auf meinen Hund bezogen sein) ist, dass das wie ich denke sehr stark vom einzelnen Hund, von der eigenen Zielsetzung und vom Training abhängig ist. Ist ja auch bei Menschen so, der eine lernt schneller, der andere langsamer, der eine kann Gelerntes besser generalisieren, der andere nicht so gut.
 
FB_IMG_1512927268495.jpg Bx Dogge Elli,ist aber sehr wachsam. Er gehört Freunden ist wachsam und lebt mit Am Bulldog zusammen. Meine Freunde haben2600 qm Grundstück,da kommt jeder rein,aber nicht raus.
Leute die er kennt,ist aber absolut ok,da freut er sich total.
 

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Anhang anzeigen 191087 Bx Dogge Elli,ist aber sehr wachsam. Er gehört Freunden ist wachsam und lebt mit Am Bulldog zusammen. Meine Freunde haben2600 qm Grundstück,da kommt jeder rein,aber nicht raus.
Leute die er kennt,ist aber absolut ok,da freut er sich total.
genau das Stand auch im Internet das sie zu freuenden anfangs zurückhaltend sind doch wenn sie sie einmal inspiziert haben das sie sie gerne haben
 
Es geht nicht nur um die Anzahl der Wiederholungen. Es geht um a) richtig ausgeführte Wiederholungen, b) um dem Hirn Zeit zu geben das überhaupt zu verarbeiten und c) die unterschiedlichsten Situationen in unterschiedlichsten Umgebungen. Daher sind deine 10000 Wiederholungen auf deinen täglichen Spaziergängen irrelevant. Außer natürlich du bist Reisender ;)

Edit: ist selbstverständlich eine gute Basis aber auch nicht mehr.
 
Schaut euch bitte Hunde live an, entweder vergeht euch dann die Lust oder ihr habt gefunden was ihr sucht. Beschreibungen helfen nicht, sowas muss man sehen und erleben
 
Es geht nicht nur um die Anzahl der Wiederholungen. Es geht um a) richtig ausgeführte Wiederholungen, b) um dem Hirn Zeit zu geben das überhaupt zu verarbeiten und c) die unterschiedlichsten Situationen in unterschiedlichsten Umgebungen. Daher sind deine 10000 Wiederholungen auf deinen täglichen Spaziergängen irrelevant. Außer natürlich du bist Reisender ;)

Edit: ist selbstverständlich eine gute Basis aber auch nicht mehr.
Alles klar. Du weißt selbstverständlich, in welchen Umgebungen ich mit meinen Hunden übe. Und Generalisierung gibts auch nicht. Wie genau muss ein perfekter Rückruf deiner Meinung nach aussehen? Für mich bedeutet das "Hund lässt sich aus allen Situationen sofort abrufen". Ist der Fall. Dass da im Hirn was noch nicht ganz hinhaut hat meinem Hund vielleicht auch nur niemand gesagt :)
 
@Dk9s qertzui vor allem schaut bitte nach einem richtigen Züchter, der kann euch beraten oder nach einem Tierschutz Hund. Auf keinen Fall bei einem vermehrer, der so tut als wäre er keiner.
 
Schaut euch bitte Hunde live an, entweder vergeht euch dann die Lust oder ihr habt gefunden was ihr sucht. Beschreibungen helfen nicht, sowas muss man sehen und erleben

Zumal Rassebeschreibungen irgendwie immer sehr ähnlich sind. "Der Hund ist wachsam" kann so viele verschiedene Ausprägungen haben, dass diese typischen Rasseportraits einem genau gar nichts sagen. Da hilft es schon eher mit Rassekennern zu reden, um einen groben Eindruck zu bekommen, aber am sinnvollsten ist es Züchter o.ä. zu besuchen und die Hunde live zu erleben (da hat man dann den kompetenten Ansprechpartner und Rassekenner gleich schon dabei).
 
Man muss ja zuerst auch mal zwischen Schutz und Wachhunden unterscheiden. Wachhunde melden, der schutzhund hackt zu und nicht zu knapp. Und ich glaube das das nicht erwünscht ist. Deswegen meine Fragen dazu. Leider nicht beantwortet :kp:
 
Vrania, ich denke unsere Diskussion führt zu nichts.

In einem anderen Fred schreibst du was in der Richtung wie "jeder Hansel denkt sein Hund tut nix ...". Ähnliches denke ich in Bezug auf den perfekten Rückruf bei dir.
 
Vrania, ich denke unsere Diskussion führt zu nichts.

In einem anderen Fred schreibst du was in der Richtung wie "jeder Hansel denkt sein Hund tut nix ...". Ähnliches denke ich in Bezug auf den perfekten Rückruf bei dir.

Der Unterschied ist: ich leine meinen Hund trotzdem an, wenn jemand entgegen kommt. Oder sich jemand belästigt fühlen könnte ;) Aber ich gebe dir recht, die Diskussion führt zu nichts. Ich wüsste nur gerne, was in deinen Augen das magische Alter ist, ab dem der mysteriöse perfekte Rückruf möglich ist. Und die Definition desselben hätte mich auch interessiert. Aber wie gesagt, lass gut sein.
 
So , passend zur Stimmung, was ist denn nun eigentlich mit dem Boxer? :)
 
Hmmm, wenn ich die Diskussion so verfolge, finde ich, der Hund von heute hat‘s schon recht schwer: wachsam soll er sein, beschützend, eindrucksvoll und selbstbewusst, soll imstande sein, jeden Einbrecher in die Flucht schlagen zu können. Aber dann soll er bitte auch kinderlieb sein und gefälligst unterscheiden können, wann wo und wen er beschützen soll und unterscheiden können, welche Menschen dem Herrchen/Frauchen nun genehm sind und welche unerwünscht sind. Die eierlegende Wollmilchsau, der 10Millionen-Dollar-Hund. ;)
Jeder Hund ist doch ein Individuum, klar hat jede Rasse oft bestimmte Eigenschaften. Aber ob die beim auserwählten Hund dann tatsächlich zum Vorschein kommt, weiß man vorher ja nicht.
 
Exakt. Es ist ein Irrtum wenn man sich den rassestandart durchliest und denkt man weiß was man bekommt. Ich muss zugeben den wenigsten traue ich eine sinnvolle Haltung von BM und ähnlichen Hunden zu. Ganz davon ab das die wenigsten in einer Umgebung und eigner Lebens/Situation leben wo sich der Hund entsprechend entfalten kann.
 
@MyEvilTwin so sollte es aber sein und deswegen sollte man züchten. Um Rasseeigenschaften zu züchten. Und ein Jagdthund jagt der Schutzhund schützt, Ausnahmen gibt es, davon sollte man aber nicht ausgehen.

Richtig gehalten unterscheiden auch Schutzhunde sehr gut und sind trotzdem kinderfreundlich. Was anderes gäbe es hier nicht, aber du hast recht, die Anforderungen nimmt erstmal niemand wirklich ernst und dann kommt es zu Abgaben oder Zwischenfällen die man eigentlich leicht vermeiden kann. In diesem Falle hier würde ich keinen Schutzhund empfehlen.

Keine Ahnung, interessiert mich jetzt weil ich mich mit den rassen nicht auskenne, aber gibt es da echt so große Unterschiede?
 
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