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Der Hund der TE hat nicht GEKACKT ... - lediglich gepieselt ...


Sorry, für mich kein Unterschied...

Und ja, früher haben die Tiere auf die Straße gemacht, mit Mutti im Wohnzimmer geschlafen und früher hatten wir auch mal einen Kaiser..nun isser weg

Ich verstehe nicht, warum ein bisschen Rücksichtnahme zu viel verlangt ist....

PS: Es geht nicht um Hunde mit Durchfall...
 
  • 9. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
Reaktionen: Gefällt 12 Personen
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es war wohl mehr WIE das rübergekommen ist mit dem post der TE,
es ist nämlich nicht der Brüller des Tages, sondern ein gewisses Verständnis für andere sollten HH schon haben...

ich bin hier auch raus, ....
denn ich finde die Diskussion artet aus in Kleinkrämereien...
 
@Ruhrlady:

Guckst du Post #20 der TE ... - zwecks Rücksichtsnahme & Verständis
 


Also hier gibt es auch keinen Stress mit den Bauern. Jedenfalls habe ich das noch nie zu spüren bekommen.

Grosse Geschäfte ok, aber pinkeln?
Mein Rüde darf im Dorf auch nicht an die Hecken oder Hauswände püschern, das stinkt irgendwann wirklich.

Mag vielleicht auch daran liegen, das wir in RLP nicht so dichtgedrängt leben wie in NRW?

Ich weiss von einem kleinen Ort in Hessen, da sind die Bauern auch empfindlich.
 
jetzt hab ich mal ne frage.

ich hab meinen welpen immer bei gepracht ihr geschäft egal ob gross oder klein auf der wiese zu verichten,damit sie sich garnicht erst angewöhnen auf den fussweg zu machen.
ist ne mühe arbeit.
war das jetzt alles falsch?
 

Frag ich mich auch gerade...
Unser Pflegling kackt grundsätzlich nur auf Wege oder generell harte Untergründe.... Für jeden Haufen der auf ne Wiese oder Wald geht, bin ich dankbar... und selbst die in der Wiese mache ich immer weg....
Pieseln tut die Madame eben so und naja unsere Strasse sieht derzeit aus wie ein Zebrastreifen...
 
wellblechdach,

ganz klar: nicht falsch, sondern normal. Ich halte das mittlerweile schon für überzwergs, was hier so passiert. Es ist schon pervers, das Plastiktüten benutzt werden, um etwas organisches weg zu machen, das normalerweise vergeht (also nicht grundsätzlich, in einem extrem beanspruchten Gebiet sehe ich das ein).

Aber in Wald und Flur kann man es auch dort belassen, finde ich.

Aber wie gesagt, es scheint eine lokale Sache zu sein, hier gibt es solche Ausläufe nicht.
 
Dass man aus jedem Thread so etwas Kompliziertes machen kann.
Der Bauer hatte wahrscheinlich einfach einen schlechten Tag und hat dann noch gedacht, der Hund hätte eben gek*ckt und nicht gepinkelt.
Daraus muss doch jetzt nicht wieder eine Grundsatzdiskussion entstehen, die könnte man ja im anderen Thread weiterführen...


Ich hab immer noch im Kopf Bauer=böse, aber nur, weil er uns als Kinder früher von seinen Heuballen runtergejagt hat, und das mit unschönen Drohungen, aber mit Recht.
Ansonsten hatte ich bisher noch nie Probleme mit Bauern wegen einem meiner Hunde. Im Gegenteil, vom Traktor aus grüßen sie immer ganz nett, wenn man den Hund festhält, bis er mit dem Traktor vorbei ist.


Ich hab das Gefühl -nicht nur in diesem Thread, dass momentan ganz viel aufgebauscht wird, wo man sich doch einfach mal zurückhalten könnte. Klar, das ist ein Diskussionsforum, aber das heißt doch nicht, dass man zu allem und jedem -und dann teilweise noch in einer recht provokanten Art- seinen Senf dazu geben muss. Seltsam.
 
Danke Coco und Maggylein. Sehe ich nämlich eigentlich genauso. Ansonsten wollte ich die Begebenheit eigentlich nur loswerden. Kenne hier halt leider noch keine anderen Hundehalter, denen ich das hätte erzählen können . Und sonst versuche ich schon, nicht gleich pauschal ein Urteil zu fällen, für mich sind jetzt nicht alle Bauern dieser Welt Unmenschen . Ganz im Gegenteil, bisher hab ich sowas ja noch nie erlebt.

Wobei als Nelly noch ein Welpe war, hab ich mal nicht aufgepasst und da hat sie im Vorbeigehen einer Frau die Hand abgeschleckt. Obwohl ich mich gleich entschuldigt hab, hat die Dame Nelly angewidert angeschaut und "Drecksköter" gesagt. Das tat mir damals auch ziemlich weh .

Vielleicht hätte ich auch einen anderen Titel für den Thread wählen können. Nur im ersten Moment war seine Aussage, dass es meine Pflicht als Halter sei zu kontrollieren, wo die Hunde hinpinkeln, eben ein Brüller für mich. Und ich wiederhole es sicherheitshalber nochmal : Natürlich hätte er mit seiner Aussage Recht, wenn wir uns in der Stadt, in einem Vorgarten oder in einer anderen Umgebung befunden hätten, wo man den Hund nunmal nicht wild strullern lassen darf. Aber so mitten in Wiesen und Feldern, mit dem Wald nur einen Steinwurf entfernt, wirkte diese Aussage auf mich eben so surreal. Und dann noch der obligatorische Satz mit der Leine. Mit Nelly könnte ich sowas machen...Der könnte ich genau aufdiktieren, wo sie darf und wo nicht und ich könnte sie auch nur noch an der 50cm Leine führen und nirgends schnuppern lassen. Die würde einfach "nur" depressiv werden und die Freude am Leben verlieren. Yanka dagegen würde austicken und vielleicht sogar aggressiv werden...Mal sehen, was der Bauer dann sagen würde, wenn er Yanka bei der nächsten Begegnung am Hosenbein hängen hätte...
 

Es gibt für alles Grenzen. Und das Feld draußen in der Pampa ist kein Rosengarten.
Die Familie meines Exfreundes besaß mehrere Waldgebiete - wenn er auf dich zugegangen wäre und dir gesagt hätte, dein Hund soll nicht in seinen Wald pinkeln, wäre das okay gewesen? Und wenn er dir gesagt hätte, du sollst seinen Wald gar nicht mit deinem Köter betreten, dann auch, weil ist ja sein Privateigentum vor dem man Respekt haben muss?



Danke für dein Posting
 


Das würde mich jetzt doch mal interessieren, wie man den Pinkelunfall im Tütchen verschwinden lässt.

Übrigens, wenn schhon, dann haben die Kinder auf der privaten Wiese des Bauern auch nichts zu suchen.
Genau deswegen hatten Bauern in ÖS, dort, wo ich im Urlaub war, vor Gelegen mit sofort nach dem Schlüpfen hochgiftigen Schmähnattern mittels Schildern an ihren Wiesen gewarnt.
Was übrigens ihrer Mitteilung nach. den gewünschten Erfolg zeigte.

Übrigens hat unser Bauer Mittwoch das abgeerntete Maisfeld, zuvor Wildwiese mit sehr vielen Kleitieren, bis an den Weg gleich 3x hintereinander gejaucht.
Feldrain gibt es nicht, also bleibt den Hunden nur noch die Wegmitte.
 

Hehe, darüber beschweren sich dann sicher irgendwelche Wanderer und schon ist die nächste Diskussion im Gange .

Die Idee mit den Schlangen ist ja super. Sowas wirkt.

Ich habe mich mittlerweile wieder etwas beruhigt. Vielleicht ist der Bauer beim nächsten Treffen ja besser gelaunt. Ich werde ihn jedenfalls extra freundlich grüßen, das ist quasi meine Geheimwaffe gegen solche Leute .
 
Mit nem Strohhalm aufsaugen und dann hochwürgen.

Mal im Ernst, hier haben so Einige offensichtlich nicht mehr alle Latten am Zaun. Es ist ja nicht auszuhalten wie politisch korrekt sich inzwischen ständig gegeben wird (oder ist das eventuell alles nur Show fürs Forum?).

Hier würden mich übrigens Bauer und Schäfer fragen ob ich noch alle Tassen im Schrank habe wenn ich mit nem Tütchen die Hundescheisse von deren Acker/Wiese/Weide sammeln würde. Und das nicht nur weil wir uns kennen.
 
Wieviele Tonnen Plastik braucht Mensch eigentlich, um täglich mehrere Tonnen Sch.eiße zu ummanteln, die ansonsten irgendwo im Gebüsch verrotten würden, so aber aufwändig und teuer entsorgt werden müssen? Welche Umweltgifte entstehen nochmal bei der Entsorgung/Verbrennung von Kunststoff? Alles halb so wild.

Wie war das noch mit dem ökologischen Fußabdruck?

Manchmal kann ich wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln.
 

Ansonsten ist gut. Bei uns in der Gegend gibt es Naturfreunde, die den Kot eintüten aber die Tüten dann ins Grün bzw. bevorzugt in Büsche/Sträucher schmeißen.
Leider habe ich noch nie jemanden dabei beobachten können..Würde ja gerne mal erfahren, welchen Sinn diese Methode hat.
 
Na ja, das ist wieder ein anderes Thema. Manchmal juckt es mich ehrlich gesagt auch in den Fingern, die Kacketüten einfach irgendwo "auszusetzen". Man kommt sich halt schon leicht dumm dabei vor, so eine Tüte quer durch die Pampa zu schleppen und dann womöglich noch im Auto mitnehmen zu müssen, weil weit und breit kein Mülleimer ist...Aber das ist echt ein anderes Thema. Da könnte man gleich einen neuen Thread starten. Hier sind die Mülleimer ca. 5km weit auseinander... Lustig (wobei, das darf ich ja nicht mehr sagen, das ist ja alles furchtbar ernst^^ und nicht zum Lachen) war auch der alte Mann, der meinen Freund angemeckert hat, als dieser eine zugeknotete Kacktüte in einen Mülleimer an einer Bushaltestelle warf. Schließlich stinkt das ja . Mein Freund, das Lamm, hat den Beutel dann ernsthaft wieder aus dem Mülleimer genommen und bis zu uns nach Hause getragen...

Na ja, soviel dazu
 

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