Brauche dringend Hilfe

Also, das mit der Kostenübernahme lese ich aber nirgends.

Dira hat doch geschrieben, dass der andere Hund versichert ist und dass die Versicherung die Kosten der erstern Beißerei bereits übernommen hat. Oder krieg ich da was durcheinander?

Dann wird sie das vermutlich auch für die zweite tun, vorausgesetzt, die Besitzer melden das - worauf ich absolut bestehen würde.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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Nun, ich bin selber schon von Hunden gebißen worden und das als Kind bereits. Habe auch als Kleinkind daneben gestanden, als mein Vater und unser damaliger Hund von zwei Schäferhunden angegriffen wurde. Wir haben nie Anzeige erstattet.

Meine Nachbarin ist vor einigen Wochen von einem Hund in den Arm gebißen worden, als sie ihren Hund von dem anderen trennen wollte, der ihren angegriffen hat. Sie hat keine Anzeige erstattet. Ich habe davor großen Respekt.

Ich glaube hier spielt es eine Rolle, dass der Hund ein Soka ist. Dem Hund wird sofort ein übersteigertes Aggressionspotential unterstellt.

Wenn ein kräftiger Hund auf einen anderen trifft und es zu solchen Aktionen kommt, sind schwere Verletzungen möglich. Wann wäre denn von einer nicht übersteigerten aggressiven Rauferei die Rede? Wenn sie sich nur leicht in den Hintern gebißen hätten?

Ich will hier nichts verharmlosen, denn ein Hund ist schwer verletzt worden und die Leute haben falsch gehandelt und benehmen sich nicht richtig. Trotzdem geht daraus nicht hervor, dass der Hund besondern gefährlich ist und schon gar nicht, dass er Menschen beißen wird.

Ich bin mir sicher, dass wenn es ein Labbi wäre und kein Soka, man die Sachlage entspannter sehen würde. Hier ist es aber ein Soka, der besonders aggresiv ist und eine Gefahr darstellt. Die Halter benehmen sich besonders verantwortungslos, weil sie eine Bestie herumlaufen lassen.

Ich sehe immer an erster Stelle das Tier, dass dahinter steckt. Nicht nur der verletzte Hund hat mein Mitgefühl, sondern auch die böse Kampfhundbestie.

Mein Hund hat z.B.noch nie einen anderen gebißen, sondern er ist im Gegenteil schon gelocht worden. Trotzdem erzählen die Leute in der Nachbarschaft Märchen über Beißvorfälle mit meinem Hund.

Vielleicht hat der Hund ansonsten noch nie einen Vorfall gehabt.
 
  • 1. Juni 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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den hunden ist in zukunft sicherlich damit geholfen,wenn man sich aus dem weg geht.defensive und sichere gassirunden in betracht nehmen, um solche brisante begegnungen zu vermeiden.
 
schön und gut..
aber wie will man jemandem aus dem weg gehen, der dies selbst nicht tut und seinen hund laufen lässt..
wegziehen?
 
Ich will hier nichts verharmlosen, denn ein Hund ist schwer verletzt worden und die Leute haben falsch gehandelt und benehmen sich nicht richtig. Trotzdem geht daraus nicht hervor, dass der Hund besondern gefährlich ist und schon gar nicht, dass er Menschen beißen wird.

Aber du kennst doch die Menschen! Wenn er das nächste mal auf vielleicht einen kleinen Hund los geht, dann haben wir vielleicht so einen Fall, dass der Besitzer seinen Hund hoch nimmt, oder mit den Händen dazwischen geht und schon haben wir wieder den Salat, dass ein Listenhund gebissen hat!
Wer will das denn? Da sollte man doch vorher was gegen tun.

Ich bin mir sicher, dass wenn es ein Labbi wäre und kein Soka, man die Sachlage entspannter sehen würde. Hier ist es aber ein Soka, der besonders aggresiv ist und eine Gefahr darstellt. Die Halter benehmen sich besonders verantwortungslos, weil sie eine Bestie herumlaufen lassen.

Also wenn ich mich in die TE rein versetzte, dann muss ich sagen: das wäre mir sowas von egal was für ein Hund das gewesen wäre. Wenn der einen Hund so schwer verletzt, dann gehört der hinter einen Maulkorb und damit Basta. Und wenn ich mir nicht sicher bin, dass die Leute das von allein machen, dann lasse ich eben das OA das durchsetzten.

Ich sehe immer an erster Stelle das Tier, dass dahinter steckt. Nicht nur der verletzte Hund hat mein Mitgefühl, sondern auch die böse Kampfhundbestie.

Was nutzt es denn dem Hund weiter so gehalten zu werden? Dass er wie oben beschrieben doch mal ausversehen ne Menschenhand erwischt und dann so wie so eingezogen wird?
Besser jetzt sinnvolle Auflagen, als später nen Hund im Tierheim, der wegen einem Beißvorfall eingezogen wurde.

Mein Hund hat z.B.noch nie einen anderen gebißen, sondern er ist im Gegenteil schon gelocht worden. Trotzdem erzählen die Leute in der Nachbarschaft Märchen über Beißvorfälle mit meinem Hund.

Ja dein Hund ist aber erzogen, der anscheinend nicht so, dass man ihn da zurückhalten kann.
Ich sehe das auch so: dass ist ein weiterer Hund, der das Bild der Listenhunde verfälscht und damit weiter dafür sorgt, dass die Menschen so denken wie sie denken.

Vielleicht hat der Hund ansonsten noch nie einen Vorfall gehabt.
 
  • 1. Juni 2024
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Meine Nachbarin ist vor einigen Wochen von einem Hund in den Arm gebißen worden, als sie ihren Hund von dem anderen trennen wollte, der ihren angegriffen hat. Sie hat keine Anzeige erstattet. Ich habe davor großen Respekt.
Hier handelt es sich doch um eine völlig andere Ausgangssituation. Hier greift auch ein Versicherungsschutz völlig anders. Respekt habe ich davor nun gar nicht. Die Wahrscheinlichkeit in einer solchen Situation vom fremden sowie vom eigenen Hund gebissen zu werden liegt doch ziemlich hoch. Wir haben mittlerweile doch wirklich genug Vorfälle in Deutschland. Wieso um alles in der Welt soll ich und mein Hund immer unseren ***** hinhalten, wenn HH nicht in der Lage sind, ihren Hund unter Kontrolle zu halten? Auch wir sind schon von mehreren Hunden angegriffen worden, nein habe keine Anzeige erstattet. Warum? Ganz einfach, es handelte sich um normale Hunde mit deutbaren Körpersignalen und diese Situationen sind ohne Schäden händelbar. Dieser Hund zeigt jedenfalls gegenüber Artgenossen kein normales Verhalten. Wer anderer Meinung ist, auch ok. Bisher sprachen hier auch alle - wenn ich mich noch recht erinnere - von Hund und nicht von SOKA oder Kampfhund also warum jetzt thematisieren?! Für mich spielt es keine Rolle, ob DSH, Goldy, Labrador oder sonstwas.... Hunde beissen nun mal in gewissen Situationen, der eine weil seine Individualdistanz unterschritten wurde, der andere weil er sich erschreckt hat, der andere aufgrund Mangel an Sicherheit etc. Aber dieses Verhalten scheint mir wirklich abnorm zu sein.
Freut mich für dich, dass du so ein liebes Hundi hast. Aber auch du kennst bestimmt den Satz "Das hat er noch nie gemacht!"
Spaniel
 
@procten


Keiner schimpft hier auf einen bösen Kampfi oder eine Hundebestie:unsicher:. Wer lesen kann ist also klar im Vorteil wir reden die ganze Zeit immer nur von dem Hund und nichts anderem. Es ist nunmal sch....egal was es für ein Hund ist:rolleyes:. Wenn es ein Goldi, Labbi oder sonst was gewesen wäre würde ich die Besitzer auch anzeigen.
Ich finde auch lieber jetzt Auflagen durchs OA als demnächst ein weiterer Hund im Tierheim mit eher mießen Vermittlungschancen:heul:. Den meisten hier geht es auch nur um den Hund, der nicht irgendwann aufgrund von Haltungsfehlern seine Familie verlieren soll und in einem Tierheim versauern:(.
Ich würde die Anzeige eher als vorsorgende Maßnahme betrachten, damit später niemanden ( inkl. des Hundes) irgendein Schaden zugefügt wird.
Ich hätte gerne noch eine Antwort auf die Frage wann für dich die Grenze erreicht wäre:verwirrt:?!

Das wenn man zwischen 2 kämpfende Hunde geht Verletzungen am Menschen auftreten können, weiß glaube ich jeder Hundehalter und ist mit der Situation ja nun wirklich nicht zu vergleichen:sauer:.

Noch ein kurzer Hinweis an dich procten: DU BIST DER EINZIGE DER DAS WORT KAMPFHUND UND BESTIE BENUTZT.:lol:


@Dira
Wie geht es denn deiner Kleinen heute, wir hoffen doch schon etwas besser?

LG Katja und Feivel
 
Hier werden viel zu schnell voreilige Schlüsse gezogen über den Hund und die Halter. Natürlich hat das was mit der Rasse des Hundes zutun.

Bleibt der Soka immer lieb und mit allen verträglich, dann ist es ein gutes Tier. Wenn er ein Verhalten zeigt, dass auch andere Hunde oft zeigen und zwar das es zu einer Beißerei kommt, dann ist es eine Gefahr für Mensch und Tier und dann steht auch automatisch fest, dass die Halter verantwortungslos sind.

Ich frage Euch mal, warum die Halter des anderen Hundes ein so extremes Vergehen beganngen haben, als sie den Hund frei laufen ließen. Was war denn vorher "dramatisches" passiert, dass die Halter jetzt einen unverzeihlichen Fehler beganngen haben, als sie ihren Hund entgegen der Absprache frei laufen ließen?

Nüchtern betrachtet, haben sich die Hunde einmal vorher gegenseitig gebißen und es ist wohl zu keinen besonderen oder ernsthaften Verletzungen gekommen. Der Hund hat wohl auch ansonsten bisher keine Beißereien mit anderen Hunden, bei denen ein anderer Hund verletzt wurde.

Das man jetzt den Leuten klar macht, dass sie sich an die Vereinbarung halten muss, weil es zu schweren Folgen kommen kann, ist klar, aber vorher war die Situation so, dass es zwei rauffreudige Hunde gab, die sich vorher mal ohne besondere Folgen gebißen hatten.

Wenn es so wäre wie ihr sagt, dass die Halter des anderen Hundes nach dem ersten Vorfall ihren Hund niewieder hätten frei laufen lassen dürfen, dann kenne ich fast nur Hunde, die ein Leben lang an der Leine bleiben müssten.

Bei uns im Park gibt es zwischendurch immer wieder Raufereien unter Hunden. Eurer Logik nach, müsste man seinen Hund ab der ersten Rauferei nur noch an der leine führen, denn beim nächsten mal könnte es eine schwere Verletzung geben.

Abgesehen davon, dass ich selber es so handhabe, dass solange mein Hund mit einigen Rüden Probleme hat, ich ihn nicht von der Leine nehme, wo uns ein anderer Hund begegnet, macht das doch keiner sonst.

Was ist das Besondere an diesem Hund, dass man der Meinung ist, er hätte nach der ersten Rauferei, bei der beide beteiligt waren, nie wieder von der Leine gedurft und weil die Halter sich nicht an die Vereinbarung gehalten haben, sind sie verantwortungslos.

Ich würde Euch zustimmen, wenn der Hund vorher bereits andere Hunde schwer verletzt hätte und die Halter demnach hätten wissen müssen, dass ihr Hund für andere Hunde gefährlich werden kann. Denkbar ist aber, dass die Leute ihren Hund im besten Fall als Raufer kannten, aber nicht als einen Hund, der auch aufs Ganze geht.

Die Schlussfolgerungen, dass er auch Menschen beißen könnte etc. sind masslos übertrieben.

Es ist schon etwas bizzar, dass man nur einen Hund akzeptieren kann, der nicht gebißen hat. Hunde machen das nunmal. Wir möchten das nicht und versuchen es zu vermeiden, aber es kommt vor.
 
@ Dira,
ich hoffe deinem Hund geht es etwas besser?

@Procten,
es geht hier nicht um Sokas!

Ich habe hier auch eine Person, die ich beim nächsten Vorfall anzeigen werde, weil irgendwann Schluss mit dem Verständnis ist. Es handelt sich dabei um einen Labrador. Die bisherigen Schäden auf unserer Seite waren glücklicherweise nur Lappalien (Blutergüsse bei Mensch und Tier), aber auch das ist irgendwann zuviel, wenn die Einsicht fehlt.
Wären es keine Lappalien gewesen, hätte ich ihn schon früher angezeigt. Nicht nach dem ersten, aber nach dem zweiten Vorfall.

Ich frage Euch mal, warum die Halter des anderen Hundes ein so extremes Vergehen beganngen haben, als sie den Hund frei laufen ließen. Was war denn vorher "dramatisches" passiert, dass die Halter jetzt einen unverzeihlichen Fehler beganngen haben, als sie ihren Hund entgegen der Absprache frei laufen ließen?

Nun, der Hund war im Wohngebiet nicht gesichert. Und das nicht etwa versehentlich.
Abgesehen davon, dass das auch so nicht okay wäre, ist es schon dreimal nicht okay, wenn ich weiß, dass mein Hund Erzfeinde hat und dann nicht abrufbar ist. Der Hund hätte auch vor ein Auto laufen können.

Das ist sicherlich nicht unverzeihlich, es ist aber unverantwortlich und gedankenlos.

Was ist vorher Dramatisches passiert? Nun, es gab eine Beißerei in deren Verlauf sich der Stafford festgebissen und dem anderen mehrere Bissverletzungen zugefügt hat, die genäht werden mussten.
Sowas kann passieren, wenn man einen Hund hält. Aber wenn es passiert, muss man daraus Konsequenzen ziehen.

Das man jetzt den Leuten klar macht, dass sie sich an die Vereinbarung halten muss, weil es zu schweren Folgen kommen kann, ist klar, aber vorher war die Situation so, dass es zwei rauffreudige Hunde gab, die sich vorher mal ohne besondere Folgen gebißen hatten.

Ist das nicht etwas sehr verniedlicht? Zwei rauffreudige Hunde. Keine besonderen Folgen.
Also bei mir sind mehrere Bißwunden, die genäht werden müssen, schon nicht alltäglich.
Ebenso das Festbeißen. Das alles ist nicht unnormal oder unnatürlich, aber zumindest bei den mir bekannten Hundehaltern hinterlassen solche Erlebnisse doch einen gewissen Schrecken.

Wenn es so wäre wie ihr sagt, dass die Halter des anderen Hundes nach dem ersten Vorfall ihren Hund niewieder hätten frei laufen lassen dürfen, dann kenne ich fast nur Hunde, die ein Leben lang an der Leine bleiben müssten.

Es ist ein Unterschied, ob ich meinen Hund irgendwo in der Pampa ableine, wo ich mir relativ sicher sein kann, dass niemand kommt, oder ob ich ihn mal eben in einem Wohngebiet laufen lasse.

Bei uns im Park gibt es zwischendurch immer wieder Raufereien unter Hunden. Eurer Logik nach, müsste man seinen Hund ab der ersten Rauferei nur noch an der leine führen, denn beim nächsten mal könnte es eine schwere Verletzung geben.

Nein, natürlich nicht.
Aber wenn es zu einer ernsteren Beißerei kommt, muss man schon vorsorgen. Sei es, dass man den Hund so erzieht, dass er abrufbar ist oder eben mit entsprechenden Absprachen.

Was ist das Besondere an diesem Hund, dass man der Meinung ist, er hätte nach der ersten Rauferei, bei der beide beteiligt waren, nie wieder von der Leine gedurft und weil die Halter sich nicht an die Vereinbarung gehalten haben, sind sie verantwortungslos.

Es sagt ja keiner, dass der Hund niemals wieder von der Leine gedurft hätte.
Es ist nur so, in dieser Situation, hätte er nicht frei sein dürfen.
 
@Lana

Ich selber sehe es genauso wie Du, und würde so handeln, wie Du und die meisten es hier beschreiben. Mir ist es bereits unenagenehmen, wenn mein Hund an der Leine andere Rüden mal anmacht und es tut mir dann leid, weil die Leute ihre Hunde bedroht sehen, auch wenn eigentlich gar nichts passiert ist.

Was passiert ist, hätte mit einwenig Vorsorge verhindert werden können. Die Halter des anderen Hunde haben versagt und unverantwortlich gehandelt.

Trotzdem ist es nicht so, wie hier dargestellt. Wir sind alle nur Menschen und machen Fehler. Vielleicht ist es so, dass die Nachbarn immer und ungebremmst unverantwortlich mit einem übersteigert aggressiven Hund umgehen, aber das ist so aus den Erklärungen nicht zu erkennen.

Keine Frage, dass die Nachbarn einen ordentlichen Denkzettel brauchen, weil es unzumutbar ist, dass ein anderer Hund so schwer verletzt wird.

Ich würde sie nur dann anzeigen, wenn ich ernsthafte Zweifel daran hätte, dass sogar der aktuelle Vorfall keine Erleuchtung gebracht hat. Wenn man sich die Kommentare der Oma anschaut, hat man leider den Eindruck, aber die Oma ist nicht die Halterin. Der Halter ist der Sohn und die Mutter scheint die einzige Person zu sein, die Betroffenheit gezeigt hat.

Ich würde noch einmal zu den Leuten gehen und speziell darauf achten, wie der Halter (Sohn) reagiert und sich äußert. Wenn er sich nicht zu 100 Prozent einsichtig zeigt, dann würde ich der Mutter mit Bedauern erklären, dass mir außer einer Anzeige keine Möglichkeit mehr bleibt. Wenn sie nicht zu 100 Prozent einsehen, dass sie Schuld haben und soetwas nie wieder passieren darf, bleibt einem auch nichts anderes übrig, als zu handeln.

Trotzdem sollte jeder bedenken, dass man selber auch in eine ähnliche Situation geraten kann und zwar das der eigene Hund einen Menschen oder ein anderes Tier verletzt.

Ich denke, dass man Nachsicht und Großzügigkeit zeigen darf, wenn die gegenseite ehrliches Mitgefühl und Bedauern zeigt und glaubhaft versichert, dass es nie wieder vorkommen wird.
 
@Lana



Keine Frage, dass die Nachbarn einen ordentlichen Denkzettel brauchen, weil es unzumutbar ist, dass ein anderer Hund so schwer verletzt wird.

Ich würde sie nur dann anzeigen, wenn ich ernsthafte Zweifel daran hätte, dass sogar der aktuelle Vorfall keine Erleuchtung gebracht hat. Wenn man sich die Kommentare der Oma anschaut, hat man leider den Eindruck, aber die Oma ist nicht die Halterin. Der Halter ist der Sohn und die Mutter scheint die einzige Person zu sein, die Betroffenheit gezeigt hat.

und soetwas nie wieder passieren darf, bleibt einem auch nichts anderes übrig, als zu handeln.

so ein fall, welcher wirklich passierte..
ein hund bricht aus einem garten aus...geht auf einen in der nähe mit seinem besitzer wartenden sennehnhund los..
verletzt diesen so schwer, dass der sennen liegen bleibt.
passanten und besitzer des berner sennen haben diesen hund dann zusammen erschlagen.. noch während der beisserei. der angreifende hund war danach tot (ich war dabei, wenn auch auf der anderen strassenseite)
der besitzer des angreifenden hundes bekam eine sehr hohe strafe ...+ volles aufkommen für die tierarztkosten des sennenhundes, welcher notoperiert wurde. das passierte ausserdem in deutschland..

ich würde ab jetzt in genau für solch einen fall irgend etwas "schlagkräftiges" dabei haben..
und wehe der genau gleiche hund käme ein drittes mal, so wie es eben bei der te dann der fall sein könnte.
es wäre sein letztes mal..
also lieber anzeigen und dementprechende auflagen, als etwas anderes, oder?
denn ginge es um eine etwaige border, welche mir gehörte.. würde ich sicher meinen hund verteidigen .. ganz sicher.
ich rede hier aus der perspektive eines wirklich unterlegenen hundes.., welcher gar eine nächste attacke nicht überstehen würde.

jeder hundehalter ist für alles, was sein hund tut verantwortlich. diese leute entziehen ganz bewusst (ignoranz) der verantwortung.. und somit sind sie nicht in der lage diesen hund weiterhin so zu halten. ganz einfach. gehts mit "schönen" worten eben nicht mehr, gibts andere seiten, wo konsequentzen durch "höhere gewalt" eingefodert werden muss..
für genau sowas ist das oa nämlich auch da.
das hat mit "böse" sokas verunglimpfen überhaupt nichts zu tun. egal welche rasse.. es geht um reine präventative massnahmen zum schutze anderer.
 
Wir sind alle nur Menschen und machen Fehler.
Aber doch bitte nicht auf Kosten der Gesundheit meines Hundes. Da hört bei mir die Freundschaft auf. Also, nehmen wir mal an dein Hund hätte durch die Beissattacke ein Auge verloren und ihm hätte ein Bein amputiert werden müssen. Bist du dann auch noch so nachsichtig! (mal überspitzt formuliert!) Diese Verletzungen sowie die ersteren sind nicht normal. Wer ein wenig Ahnung von der Natur des Hundes hat, wird verstehen was ich meine. Natürlich können wir HH immer mal in eine solche Situation kommen, jedoch spätestens nach dem 1 x würde ich doch meinen Hund zukünftig sichern und zwar sofort und unverzüglich. Was die Rauferei im Park betrifft ist ebenso wenig lustig, Artgenossenaggression oft vorprogrammiert...... Wie auch hier im Forum wunderbar nachzulesen. Indem Fall sollte ich mir lieber überlegen mit wem mein Hund ein Problem hat..... mit mir oder den Artgenossen.... In Diras Fall geht es um ernsthafte Verletzungen mit evtl. bleibenden Schäden, nicht um ein paar Löcher im Fell oder ein paar Kratzer.... Und bitte, schreib doch einfach HUND!
Spaniel
 
Wie geht Ihtem hund?? Hat Sie nun den besitzer angezeigt? Wie geht es in dem fall weiter-. Es tut mir sehr leid und hoffe der Hund ist wieder stabil. Grusss Stella 70
 
@ proctebn

DU BIST IMMER NOCH DER EINZIGE DER VON SOKAS UND BESTIEN REDET UND VON MENSCHEN ANGREIFEN UND BEIßEN IM ÜBRIGEN AUCH:wand::wand::wand:

Die Halter haben sich falsch verhalten und das nicht nur einmal sondern in mehrern Fällen:( und haben sich nicht nach dem Hund erkundigt das reicht als Anzeigegrund:sauer:. Wir reden hier nicht von einer Rauferei:unsicher: sondern von schwersten Verletzungen des anderen Hundes ( nur zur Erinnerung mehrfacher Kieferbruch etc. ) der Hund wird wahrscheinlich ein lebenlang eingeschränkt sein, mal ganz abgesehen von den psyschichen Traumata:heul:.

Wie geht es denn der Kleinen ich hoffe alles ist in Ordnung:verwirrt:.

LG Katja
 
@Lana

Ich selber sehe es genauso wie Du, und würde so handeln, wie Du und die meisten es hier beschreiben. Mir ist es bereits unenagenehmen, wenn mein Hund an der Leine andere Rüden mal anmacht und es tut mir dann leid, weil die Leute ihre Hunde bedroht sehen, auch wenn eigentlich gar nichts passiert ist.

Was passiert ist, hätte mit einwenig Vorsorge verhindert werden können. Die Halter des anderen Hunde haben versagt und unverantwortlich gehandelt.

Trotzdem ist es nicht so, wie hier dargestellt. Wir sind alle nur Menschen und machen Fehler. Vielleicht ist es so, dass die Nachbarn immer und ungebremmst unverantwortlich mit einem übersteigert aggressiven Hund umgehen, aber das ist so aus den Erklärungen nicht zu erkennen.

Keine Frage, dass die Nachbarn einen ordentlichen Denkzettel brauchen, weil es unzumutbar ist, dass ein anderer Hund so schwer verletzt wird.

Ich würde sie nur dann anzeigen, wenn ich ernsthafte Zweifel daran hätte, dass sogar der aktuelle Vorfall keine Erleuchtung gebracht hat. Wenn man sich die Kommentare der Oma anschaut, hat man leider den Eindruck, aber die Oma ist nicht die Halterin. Der Halter ist der Sohn und die Mutter scheint die einzige Person zu sein, die Betroffenheit gezeigt hat.

Ich würde noch einmal zu den Leuten gehen und speziell darauf achten, wie der Halter (Sohn) reagiert und sich äußert. Wenn er sich nicht zu 100 Prozent einsichtig zeigt, dann würde ich der Mutter mit Bedauern erklären, dass mir außer einer Anzeige keine Möglichkeit mehr bleibt. Wenn sie nicht zu 100 Prozent einsehen, dass sie Schuld haben und soetwas nie wieder passieren darf, bleibt einem auch nichts anderes übrig, als zu handeln.

Trotzdem sollte jeder bedenken, dass man selber auch in eine ähnliche Situation geraten kann und zwar das der eigene Hund einen Menschen oder ein anderes Tier verletzt.

Ich denke, dass man Nachsicht und Großzügigkeit zeigen darf, wenn die gegenseite ehrliches Mitgefühl und Bedauern zeigt und glaubhaft versichert, dass es nie wieder vorkommen wird.



hallo procten

meinst du nicht das es mitlerweile reicht was der hund getan hat,ich glaube nicht das du keine anzeige machen würdest wenn es um deinen hund ginge .dira hat noch nichts neues von ihrem hund geschrieben das finde ich schon sehr bedenklich da sie auch nach der op sofort im forum geschrieben hat :rolleyes:.ich hoffe nur das der hund noch lebt ,oder findet ihr es nicht auch merkwürdig?ich glaube nicht das es zu überspitz ist wenn sie eine anzeige macht,nachdem was von den besitzern so vom stapel gelassen worden ist,von wegen dira könnte ja jetzt mit dem beisser der nachbarn gassi gehen das ist doch die reine provokation ,ich bitte dich .irgendwann ist doch echt schluss

grüsse tinka:unsicher:
 
@filly

Du bist sehr voreillig in Deinen Urteilen. Nicht ich bin es, der davon sprach, dass der Hund womöglich noch einen Menschen beißen könnte und sein Verhalten abnorm ist. Das waren andere hier, die nach Anzeigen schreien.

@tinka1

Ich würde keine Anzeige stellen, weil mir der andere Hund und auch die Halter leid tun würden. Vielleicht verstehst Du das nicht.

@Spaniel

Ich habe gegenüber Tieren keine Rachegelüste. Wenn die Halter den Ärger abkriegen würden und der Hund nicht, würde ich die Leute anzeigen.

Ich sehe die Verantwortung bei den Haltern und nicht beim Hund. Da die Gesetze aber vorwiegend die Hunde bestrafen und der Halter relativ harmlos bestraft wird, könnte ich das nicht machen und eine Anzeige stellen. Das macht für mich keinen Sinn.
 
@ procten:hallo:

bitte such mir mal ein Zitat wo einer geschrieben hat, dass der Hund einen Menschen beißen wird und ich mein jetzt nicht die Situation wo eine Person entweder aus Unwissenheit ( Lieschen Müller ) oder aber um seinen Hund zu schützen dazwischengeht. Ich kann das nämlcih einfach nicht finden:(.

Ich bin und bleibe der Meinung ( selbst wenn der Fred irgendwann 100 Seiten hat ), dass man jetzt etwas unternehmen sollte bevor es zu einer Situation kommt die für Hund und Halter ernstere Konsequenzen hat als Leinen- und Maulkorbpflicht.:uhh:
Wir wissen doch nun alle, dass egal ob ein Biss des Menschen beabsichtigt oder ein Versehen war weil man dazwischen geht, dass kann für den hund ( ja und im ach so vorurteilsvollen-Bildleser-Deutschland spielt dann nämlich die Rasse wirklich eine Rolle ) ganz dumm ausgehen und genau dies gillt es zu verhindern.

Von Rachegdanken halte ich auch nichts aber ich glaube die hat Dir auch nicht aber sie hat natürlich verständlicher Weise Angst, dass beim nächsten Mal noch schlimmeres passiert:sauer:.

Wie geht es denn nun der Kleinen man macht sich ja schon langsam Sorgen und dumme Gedanken? Unsere Daumen und Pfoten sind gedrückt.

LG Katja
 
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