Schäferwuffi
15 Jahre Mitglied
Heutzutage wird immer häufiger geraten, die Hunde gegen Borelliose (schreibt man das so?) impfen zu lassen. Bei uns hat die Zahl der Zecken so gravierend zugenommen, daß kaum ein Tag vergeht, an dem ich meinen 5 Stinkern nicht eine herausziehen muß. Ich denke deshalb immer öfter an eine Borelliose-Impfung.
Als meine Schäferhündin vor 4 Jahren an Borelliose erkrankte und wir fast 1 Jahr um ihr Leben gekämpft haben (kein Antibiotikum schlug bei ihr an - erst mit Homöopathie haben wir ihre Krankheit in den Griff bekommen), habe ich den TA auch schon nach einer Impfung gefragt. Damals sagte er mir, daß der Impfstoff nur gegen 4 Erreger sei, es aber wohl 6 Erreger gebe. Eine Impfung war damals in seinen Augen nur unnütze Geldausgabe.
Mein jetziger TA ist der Meinung, ich sollte meine Stinker impfen lassen - allein schon die beiden alten Hunde (9 und 13 Jahre alt) würden wohl eine Borelliose-Erkrankung nicht mehr überleben. Das hat mir richtig Angst gemacht.
Das Impfen ist ja auch ein Kostenfaktor. Erst kommt wohl eine Grundimmunisierung, nach 4 Wochen eine weitere Impfung, die dann jedes Jahr wiederholt werden muß. Um das Geld geht es mir weniger - meine Frage ist jetzt: Nutzt eine Impfung etwas, wie sind eure Erfahrungen?
Wer von euch hat seinen Hund gegen Borelliose impfen lassen? Hat jemand trotz Impfung auch schon negative Erfahrungen gemacht? Ist das nicht ein Risiko, wenn ich meine Hündin, die schon Borelliose hatte, dagegen impfen lasse?
Viele Fragen, ich weiß. Ich hoffe, ich bekomme einige Antworten.
Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
Als meine Schäferhündin vor 4 Jahren an Borelliose erkrankte und wir fast 1 Jahr um ihr Leben gekämpft haben (kein Antibiotikum schlug bei ihr an - erst mit Homöopathie haben wir ihre Krankheit in den Griff bekommen), habe ich den TA auch schon nach einer Impfung gefragt. Damals sagte er mir, daß der Impfstoff nur gegen 4 Erreger sei, es aber wohl 6 Erreger gebe. Eine Impfung war damals in seinen Augen nur unnütze Geldausgabe.
Mein jetziger TA ist der Meinung, ich sollte meine Stinker impfen lassen - allein schon die beiden alten Hunde (9 und 13 Jahre alt) würden wohl eine Borelliose-Erkrankung nicht mehr überleben. Das hat mir richtig Angst gemacht.
Das Impfen ist ja auch ein Kostenfaktor. Erst kommt wohl eine Grundimmunisierung, nach 4 Wochen eine weitere Impfung, die dann jedes Jahr wiederholt werden muß. Um das Geld geht es mir weniger - meine Frage ist jetzt: Nutzt eine Impfung etwas, wie sind eure Erfahrungen?
Wer von euch hat seinen Hund gegen Borelliose impfen lassen? Hat jemand trotz Impfung auch schon negative Erfahrungen gemacht? Ist das nicht ein Risiko, wenn ich meine Hündin, die schon Borelliose hatte, dagegen impfen lasse?
Viele Fragen, ich weiß. Ich hoffe, ich bekomme einige Antworten.
Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora, Dusty und Teddy
