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Ganz schön unangenehm, diese Spekuliererei .

Könnte, hätte, würde, wenn, bla... das ist keine Diskussion, das ist einfach nur ätzend.
 
Naja, Onidas hat schon Recht - mehr als "könnte, hätte, würde" kann eigentlich niemand von uns äußern, mehr wissen wir ja alle nicht.

Außer TomTom, der als Mitarbeiter der zuständige Behörde über Akteneinsicht verfügt, korrekterweise keine Details nennt, bei dem ich persönlich deswegen aber davon ausgehe, dass er die Schwere der Verletzungen besser beurteilen kann als alle anderen hier.

Ich möchte weiterhin darauf hinweise, dass es natürlich im Tierschutz viel Licht und Schatten gibt. Das wissen wir alle.

Wir wissen aber auch alle, dass der Schatten hier seltenst verborgen bleibt. Wenn es also in der Vergangenheit im TH Bonn zu seltsamen Vorfällen, eklatanten Falschbeurteilungen oder einer strengen bis tierschutzwidrigen Behandlung einzelner Hunde durch Pfleger gekommen wäre, gehe ich davon aus, dass Leute, die davon wussten oder gehört hätten, sich hier zu Wort gemeldet haben.

Das hat aber erstaunlicherweise niemand. Das negativste, was da gekommen ist, war: "Die Leute sind teilweise etwas seltsam, aber um die Tiere kümmern sie sich gut."
Und: "Die sind super-pingelig, was die Vermittlung angeht!"

Das ist für KSG-Verhältnisse nach meinem Gefühl wenig.

Liegt das daran, dass wir alle dumme Schafe sind und nichts hinterfragen, oder daran, dass es einfach vorher nichts zu berichten gab?

Dann haben sich mehrere Leute zu Wort gemeldet, die den gebissenen Pfleger gut kannten.

Alle haben ihm mindestens große Sachkunde attestiert, und wenn man die unglückselige "Hundeflüsterer"-Metapher im 1. Artike mal weglässt, bleibt doch immer noch ein sehr erfahrener Pfleger übrig, der vermutlich nicht nur mit dem Lämmchen unter den TH-Hunden umgegangen ist.

Natürlich kann der einen schlechten Tag gehabt haben, oder war nicht ganz bei der Sache, oder... - aber ich gehe einfach davon aus, dass ihm ein typischer "Anfängerfehler" einfach auch dann nicht passieren wird.

(Im übrigen weiß ich, dass SabineW, selbst über nicht unerhebliche Erfahrung im Umgang mit sehr problematischen Hunden verfügt. Wenn die ihn für sachkundig hält, hat das für mich also noch eine andere Qualität, als wenn das irgend jemand anders sagen würde.)

Für mich folgt daraus eher, dass der Hund einen an der Waffel hatte, als dass der Mensch einen an der Waffel hatte.

Es wäre sicherlich zu überlegen, ob man nicht noch einen Tag mit der Einschläferung gewartet hätte, aber da ich die näheren Umstände nicht kenne, auch die räumlichen Gegebenheiten nicht, nicht weiß, wer vor Ort war und diese Entscheidung zu treffen hatte - mag ich darüber nicht abschließend urteilen.

Ich möchte nur anmerken, dass die Lage besonders kritisch wird, wenn es bei einem Unfall denjenigen erwischt, der normalerweise solche Not- und Problemfälle managt oder handhabt.
 
Das ist doch nicht ätzend, Hovi. Du hast nur keine Diskusionkultur. Ich will doch nur aufzeigen das alles ganz anders sein könnte.
Vielleicht ist das Video ja auch nur gestellt? Immerhin wäre es ja möglich das jemand der Polizei mit dem Video eins auswischen möchte! Warum werden denn immer gleich die armen Polizisten so dermassen verunglipft? Die machen doch auch nur ihren Job. Darauf könnte doch auch einmal hingewiesen werden.
 
och Jan, nun lass doch mal gut sein

Ich schließe mich mal ganz gepflegt Lektoratte an die es eigentlich ziemlich auf den Punkt gebracht hat

Wir sollten alle erstmal ein wenig entspannen und abwarten was da noch kommt.
Vielleicht gibt es ja irgendwann offizielle Statments oder Tom darf was dazu sagen.


Wenn ich aber in einem anderen Thread lese das die userin stolz ist das ihr Hund ohne zu bellen den 2 Jahre alten Schawager verteidigt dann sehe ich hier bald die nächste Diskussion kommen
 
Aus dem Tierschutzgedanken heraus gibt es bestimmte Regularien, um Hunde, die gebissen haben, vor willkürlichem Verhalten zu schützen. Dahinter steckt zum Beispiel der Gedanke, dass ein Tier nicht voreilig zu Unrecht eingeschläfert wird, sondern zuvor bestimmte Maßnahmen ergriffen werden, um zu schauen, ob eine Einschläferung gerechtfertigt ist.

Warum haben sich Tierschützer solche Regeln überlegt, die einzelne Schritte beinhalten, wie man in so einem Fall vorzugehen hat und die man vor einer Einschläferung vorschalten sollte?

Ich lehne es ab, diese Frage für einige hier zu beantworten, denn wem das nicht klar ist oder wer solche Regularien für unnötig hält, bei dem ist "Hopfen und Malz verloren".

Unverschämt finde ich es allerdings, in anderen Threads für eine Reformierung des Tierschutzgestezes zu plädieren und eine konsequente Einhaltung bestehender Gesetze und Regularien zu forden.
 
@HSH Freund

Was Du so amüsierend findest, empfinde ich als das Normalste überhaupt und zwar, dass Sachverhalte in einem zivilisierten Land überprüft und hinterfragt werden und nicht willkürlich verurteilt wird.

Selbstverständlich kann das Video etwas zeigen, was in Wirklichkeit anders gewesen ist.
 
@HSH Freund

Was Du so amüsierend findest, empfinde ich als das Normalste überhaupt und zwar, dass Sachverhalte in einem zivilisierten Land überprüft und hinterfragt werden und nicht willkürlich verurteilt wird.
Nun, warum gelten denn dann für dich bei dem Video nicht in dem gleichen Maßstäbe? Dort verurteilst du doch auch willkürlich, da ohne zu hinterfragen, bzw. zu zögern, nur anhand der Berichterstattung. Wo ist denn da deine Objektivität? Oder wird da doch von dir mit zweierlei Maß gemessen?

Edit: Ich muss mich korrigieren: Du verurteilst ohne überhaut etwas gesehen zu haben nur basierend auf Hörensagen. LINK Wirklich objektiv!
 

Süß, aber wer sagt Dir, dass ich das Video nicht gesehen habe? Nur weil ich schrieb, dass solche Videos nichts für mich sind? Damit war nicht gemeint, dass ich es mir nicht anschaue, weil ich damit nicht klar komme, sondern dass sie mir nicht gut tun, nachdem ich sie gesehen habe.

Ansonsten habe ich ein Video gesehen und mir auf das Gesehene meine Meinung gebildet. Dass das Video manipuliert ist oder nicht die Wahrheit zeigt, dafür habe ich persönlich keine Anhaltspunkte und andere auch nicht.

Wenn allerdings jemand Einwände hätte, würde ich einen Teufel tun und diese ignorieren oder sogar beharrlich und strikt ablehnen.

Wenn es Anhaltspunkte gibt oder anders lautende Aussagen und Überlegungen, die ein anders Bild zeigen, bin ich der Erste, der sich diese durch den Kopf gehen lässt und diese Punkte aufgreift, um auch die andere Seite zu sehen, um eventuell die Wahrheit zu erkennen. Was denn sonst? Alles andere ist doch völlig daneben.

Und sogar ohne das ich von jemand anderem Anhaltspunkte für Zweifel vorgelegt bekomme, habe ich das Video und den dazu gehörigen Text auf Widersprüche geprüft.

Alles was ich aber auf dem Video gesehen habe, ist ein Hund, der keine offensive Aggression zeigt, sondern sogar relativ entspannt wirkt. Der Hund flüchtet vor der Schlinge und versucht dieser zu entkommen. Er greift nicht an. Des Weiteren sehe ich zwei überforderte Polizisten, die die Hosen voll haben und sich sehr dumm anstellen und aus Unfähigkeit nicht in der Lage dazu sind, den Hund einzufangen. Am Ende ist ein Polizist zu sehen, der den Hund ohne für mich nachvollziehbaren Grund erschießt.

Für mich persönlich gibt es da erst einmal keinen Anhaltspunkt dafür, dass der Hund gegenüber den Polizisten so aggressiv und gefährlich aufgetreten ist, dass sie keine andere Wahl hatten, als den Hund zu erschießen. Sie also nicht dazu in der Lage waren, den Hund ohne Schaden und Gefährdungen einzufangen.

Was gibt es denn für Anhaltspunkte oder sonstige Überlegungen, die das gezeigte in Zweifel ziehen? Ich bin selbstverständlich für alles offen und bitte sogar darum, zu erfahren, wenn die Geschichte sich anders zugetragen hat.

Allerdings möchte ich Dir zu bedenken geben, dass meine Kriterien für eine legitimierte Tötung des Hunde sehr hoch und streng anzusetzen sind. Ob der Hund vorher ein Kind angeknurrt hat, oder vorher sonstetwas getan hat, spielt für mich keine Rolle bzw. rechtfertigt für mich nicht, dass der Polizist den Hund nicht einladen kann.

Abe ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen oder mich eines Besseren belehren. Bitte kläre mich auf.

Übrigens ist der Unterschied zu Euch und der Bulldoggen-Geschichte, dass ihr gar nichts gesehen habt, oder Belege dafür habt, dass der Hund zu Recht ohne zu zögern getötet wurde. Im Gegenteil haben hier mehrere Leute berechtigte Zweifel erhoben und diese begründet.

Ihr geht dagen hin und legitimiert einen Vorfall, bei dem sich das TH nicht so verhalten hat, wie es üblich ist und wie das diverse Regularien zum Schutz des Tieres und zur Wahrheitsfindung vorsehen.

Ihr habt also mehrer Anhaltspunkte dafür vorgelegt bekommen, Zweifel zu hegen und die Vorgehensweise in Frage zu stellen, aber ignoriert diese. Ich habe weder Anhaltspunkte dafür gehört oder gesehen, die Zweifel daran zulassen, dass der Hund ein für die Polizisten nicht zu bändigender Hund gewesen ist, den man nur noch erschießen konnte.

Wie gesagt, wenn es welche gibt, erfahre ich gerne etwas darüber, um mir einen richtigen Eindruck zu verschafen. Warum denn nicht?

Hier geht es doch nicht darum, jede Tötung eines HUndes in Frage zu stellen, sondern die Wahrheit zu erfahren, um in Zukunft Unrecht zu vermeiden.

Zum Beispiel hätte ich volles Verständnis für den Polizisten aus dem anderen Video gehabt, wenn dieser geschossen hätte, als der Rotti auf ihn zu gesprungen kam. Auch zu dem anderen Video, in dem eine Hausstürmung gezeigt wird, möchte ich kein Urteil fällen, weil ich da nichts konkretes erkennen konnte.
 
@HSH Freund

Du hast übrigens einen Denkfehler, denn ich zweifel nicht den Hergang an bzw. ich zweifel nicht an, dass die Bulldoge den Pfleger gebissen hat, sondern ich verurteile die sofortige Einschläferung, die sich mit nichts erklären lässt, was ich bisher zu hören bekommen habe.

Sogar dann wenn ich ein Video gesehen hätte, in dem der nette Pfleger und sein guter Umgang mit dem Tier gezeigt wird und man zudem auf dem Video zu sehen bekommt, wie der Hund aus dem Nichts zubeißt, würde dies für mich nicht erklären, warum man die Regularien für einen solchen Fall nicht berücksichtigt, sondern den Hund nach eigenem Ermessen tötet.
 
Aus dem Tierschutzgedanken heraus gibt es bestimmte Regularien, um Hunde, die gebissen haben, vor willkürlichem Verhalten zu schützen.

Liest sich ja ganz nett, aber was ist mit Regularien, die Menschen vor Hunden schützen, die bereits willkürlich schwere Beißvorfälle verursacht haben? Wessen Schutz ginge denn Deiner Ansicht nach vor?
 
Und was hätte mit dem Hund passieren sollen?
24 Stunden am tag im Zwinger - Sicherheitsverwahrung?
Und wie hätten die TH-Mitarbeiter mit ihm umgehen sollen? nach so einem Vorfall?

Du redest immer so klug daher. Aber Du bist ja auch weit weg und musst Dich dem nicht persönlich stellen.
 

um letztere regularien geht es sicherlich auch, aber nicht hier. dazu gibt es doch andere freds.

LG
 

ebenfalls ein anderes thema


LG
 
Du zweifelst sehr wohl den Hergang an wenn du dem Pfleger, bzw. dem Tierheim unterstellst sie hätten:
-den Hund misshandelt
-nicht die nötige Erfahrung
-einen "schlechten" Tag
-sie wollten etwas vertuschen
-die Verletzungen sind ja gar nicht so schlimm
ect.

Ich unterstelle den TH-Mitarbeitern hiermit mal eine größere Sachkunde/Erfahrung als du sie aufweisen kannst. Genau so wie ich unterstelle das die Regularien für diesen Fall eingehalten wurden.
Wenn du anderer Meinung bist hast du doch die Möglichkeiten dies behördlicherseits abklären zu lassen. Nur gehört dazu mehr, als nur Lippenbekenntnisse in ein Forum zu pinseln.
 
Um genau diese Regularien geht es hier. Letztlich diente die Einschläferung dem Schutz derjeniger, die weiterhin Umgang mit dem Hund gehabt hätten.
 

Das stört Euch, oder? Euch würde es besser passen, wenn man sich von den haltlosen Beledigungen und Beschimpfungen beeindrucken und nieder machen lassen würde.

Aber zu Deiner Frage: Und was hätte mit dem Hund passieren sollen?

Genau dafür gibt es solche Regularien, die sich Menschen ausgedacht haben, die schon einmal in der Vergangenheit mit solchen Situationen konfrontiert wurden und Erfahrungen mit Problematiken haben, die sich in solchen Situationen ergeben können.

Was man dann am Ende mit dem Hund macht, hängt von dem Ergebnis der Begutachtung/ Untersuchung des Falles ab.

Warum haltet Ihr Euch für schlauer bzw. maßt Euch an, die Einhaltung bewährter Regularien und Praktiken, die im Sinne des Tierschutzes sind, als unnötig und überflüssig darzustellen.

Regeln, Gesetze und sonstige Regularien sind ein wichtiger Grundstein in einer zivilisierten Gesellschaft und sollen vor Ungerechtigkeit und Willkür schützen.

Ihr scheint das wohl anders zu sehen und die "Hexe" ohne Prozess bzw. anhand der Aussage des Bauern, dessen Ernte verhext wurde, verurteilen zu wollen.
 

Seit wann beißen Hunde willkürlich? Und sind Dir keinen Regularien bekannt, die Menschen vor Hunden schützt? Ich denke davon gibt es mehr als genug.

Und Deine Frage, welcher Schutz vorgeht und anderen suggerieren soll, dass einem der Schutz von Tieren vor dem Schutz von Menschen geht, kannst Du Dir sparen. Das ist eine Argumentationweise, die damit zusammen passt, dass man es besser findet, dass jeder nach Lust und Laune Hunde einschläfert.
 
Warum haltet Ihr Euch für schlauer bzw. maßt Euch an, die Einhaltung bewährter Regularien und Praktiken, die im Sinne des Tierschutzes sind, als unnötig und überflüssig darzustellen.

Solltest Du mich mit ansprechen: ich halte mich nicht für schlauer, aber ich weiß aus der Praxis, dass Hunde, die diese Hemmung verloren und Menschen grundlos schwer verletzt haben, nicht 100% sicher händelbar sind. Und ich führe mir insbesondere in dem Zusammenhang stets vor Augen, dass dem Schutz der Tiere immer noch der Schutz des Menschen vorangeht. Wenn ich mich persönlich dazu entscheide, meine eigenen Knochen hinzuhalten, ist das die eine Sache. Aber ich darf weder die Verantwortung, noch das Risiko an Zweite oder Dritte delegieren.

So einfach ist das.
 
Oh man Procten echt, wer schläfert denn hier nach Lust und Laune ein?

Wie Sabine schrieb, Hunde, die eine gewisse Schwelle überschreiten und so massiv
zubeißen, sind nicht normal händelbar.
Hast Du schon tagtäglich in einem TH gearbeitet, hast tagtäglich Umgang mit solchen Hunden?

Ich ja und ich weiß, wie es ist. Ist weder für die Tierpfleger schön, geschweige denn für den Hund. So einen Hund kann man nicht vermitteln, also bleibt dann? Doch lebenslange Sicherheitsverwahrung im Zwinger ohne Kontakte, denn man weiß ja nicht, wann er sich wieder gegen eine Bezugsperson wendet. Soll er immer einen Maulkorb tragen?
Die Sicherheit der TH-Mitarbeiter muss doch auch gewährleistet sein. Wer übernimmt die Verantwortung? Du doch nicht.
Die Entscheidung muss doch denjenigen überlassen sein, die tagtäglich dort arbeiten.

Und ganz ehrlich, ein Hund, der beim Geschirr umlegen so massiv gegen seine Bezugsperson geht, ist nicht normal. Da helfen auch keine Gutachten.

Du stellst den Hund über die TH-Mitarbeiter des TH. Du verlangst von ihnen etwas, was Du garnicht beurteilen kannst.

Und noch etwas: ja es gibt Hunde, die willkürlich zubeißen. Auch wenn das nicht in Deine Vorstellungswelt paßt.
 

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