... man muss sie nur finden.
Aber vielleicht klappt das ja hier.
Hast du schonmal von Thomas Baumann gehört?
Vermutlich steinigen mich jetzt alle animal-learn-fans, aber er ist, nach allem, was ich weiß, jemand, der vor allem aggressive Hunde sehr gut einschätzen und beurteilen kann.
Eigentlich sitzt er in der Nähe von Berlin, aber er ist viel unterwegs und gibt Wochenendseminare.
Ich weiß nicht genau, ob er auch nach A kommt - dafür müsstest du elcheueberall mal anschreiben.
Die kommt aus A und war mit ihrem Dogo bei ihm. Weiß nur nicht, ob sie nach Deutschland gefahren ist, oder ob das Seminar in Österreich war.
Bei mir war's mit dem Training übrigens so: Den Hund hat meine Trainerin nicht "hingekriegt" und im Grunde auch nicht ganz richtig eingeschätzt. Der war einfach ne Nummer zu groß für sie.
Aber sie hat mir meine Angst genommen und mich auf den Pott gesetzt, oder eher wieder auf den Boden geholt. Mit ganz pragmatischen Tipps:
Der Hund ist draußen aggressiv - Maulkorb drauf.
Der Hund spackt wie ein Irrer an der Schleppleine? - Bei Hundebegegnungen kurze Leine dran, doppelt sichern.
Hund hüppt rum wie bescheuert: Mit Halti (unterm Maulkorb) sichern.
Immer ruhig bleiben. Also, so ruhig, wie's geht.
Immer auf Nummer sicher gehen. Bzw. stehen.
Vergiss den Tipp: "Leine immer locker lassen, sonst merkt der Hund, dass du Angst hast, und gerät unter Stress."
Der gerät bei Hundebegegnungen oder Menschen, die ihm nicht geheuer sind, eh unter Stress. So locker kannst du gar nicht sein, um das zu kompensieren. Das einzige, was passiert, ist, dass du ihm Platz zum Toben und für Anlauf gibst, und ihn dann nicht halten kannst.
Du musst immer, egal was die Theorie sagt, den Hund so führen, dass du ihn halten kannst. Und wenn du ihn dann kurz nehmen musst, vielleicht sogar an Halsband und Halti, oder auf den Hinterbeinen festhalten, weil er rumspinnt - dann ist das so. Du stehst, du behältst die Übersicht, du lässt dich vom Hund nicht anstecken.
Das tut im Endeffekt auch dem Hund gut, weil du ihm so in der Tat erstmal keinen Stress mehr machst.
Und bei Besuch: Hausleine dran, Maulkorb auf (natürlich schon bisschen vorher, dann geht halt erstmal nur angemeldeter, entsprechend instruierter Besuch.)
Und geh nicht mehr mit dem Hund ins Einkaufszentrum, und wenn er dort x mal die Klappe hält. Das ist nach meiner Einschätzung viel zu viel für ihn... die Folgen davon musst du dann in den nächsten 3-4 Tagen ausbaden, wenn er vielleicht noch gereizter ist als sonst.
Arrgh, muss weiterarbeiten!
Aber vielleicht klappt das ja hier.
Hast du schonmal von Thomas Baumann gehört?
Vermutlich steinigen mich jetzt alle animal-learn-fans, aber er ist, nach allem, was ich weiß, jemand, der vor allem aggressive Hunde sehr gut einschätzen und beurteilen kann.
Eigentlich sitzt er in der Nähe von Berlin, aber er ist viel unterwegs und gibt Wochenendseminare.
Ich weiß nicht genau, ob er auch nach A kommt - dafür müsstest du elcheueberall mal anschreiben.
Die kommt aus A und war mit ihrem Dogo bei ihm. Weiß nur nicht, ob sie nach Deutschland gefahren ist, oder ob das Seminar in Österreich war.
Bei mir war's mit dem Training übrigens so: Den Hund hat meine Trainerin nicht "hingekriegt" und im Grunde auch nicht ganz richtig eingeschätzt. Der war einfach ne Nummer zu groß für sie.
Aber sie hat mir meine Angst genommen und mich auf den Pott gesetzt, oder eher wieder auf den Boden geholt. Mit ganz pragmatischen Tipps:
Der Hund ist draußen aggressiv - Maulkorb drauf.
Der Hund spackt wie ein Irrer an der Schleppleine? - Bei Hundebegegnungen kurze Leine dran, doppelt sichern.
Hund hüppt rum wie bescheuert: Mit Halti (unterm Maulkorb) sichern.
Immer ruhig bleiben. Also, so ruhig, wie's geht.
Immer auf Nummer sicher gehen. Bzw. stehen.
Vergiss den Tipp: "Leine immer locker lassen, sonst merkt der Hund, dass du Angst hast, und gerät unter Stress."
Der gerät bei Hundebegegnungen oder Menschen, die ihm nicht geheuer sind, eh unter Stress. So locker kannst du gar nicht sein, um das zu kompensieren. Das einzige, was passiert, ist, dass du ihm Platz zum Toben und für Anlauf gibst, und ihn dann nicht halten kannst.
Du musst immer, egal was die Theorie sagt, den Hund so führen, dass du ihn halten kannst. Und wenn du ihn dann kurz nehmen musst, vielleicht sogar an Halsband und Halti, oder auf den Hinterbeinen festhalten, weil er rumspinnt - dann ist das so. Du stehst, du behältst die Übersicht, du lässt dich vom Hund nicht anstecken.
Das tut im Endeffekt auch dem Hund gut, weil du ihm so in der Tat erstmal keinen Stress mehr machst.
Und bei Besuch: Hausleine dran, Maulkorb auf (natürlich schon bisschen vorher, dann geht halt erstmal nur angemeldeter, entsprechend instruierter Besuch.)
Und geh nicht mehr mit dem Hund ins Einkaufszentrum, und wenn er dort x mal die Klappe hält. Das ist nach meiner Einschätzung viel zu viel für ihn... die Folgen davon musst du dann in den nächsten 3-4 Tagen ausbaden, wenn er vielleicht noch gereizter ist als sonst.
Arrgh, muss weiterarbeiten!