Bitte um Hilfe

... man muss sie nur finden.

Aber vielleicht klappt das ja hier.

Hast du schonmal von Thomas Baumann gehört?

Vermutlich steinigen mich jetzt alle animal-learn-fans, aber er ist, nach allem, was ich weiß, jemand, der vor allem aggressive Hunde sehr gut einschätzen und beurteilen kann.

Eigentlich sitzt er in der Nähe von Berlin, aber er ist viel unterwegs und gibt Wochenendseminare.

Ich weiß nicht genau, ob er auch nach A kommt - dafür müsstest du elcheueberall mal anschreiben.

Die kommt aus A und war mit ihrem Dogo bei ihm. Weiß nur nicht, ob sie nach Deutschland gefahren ist, oder ob das Seminar in Österreich war.

Bei mir war's mit dem Training übrigens so: Den Hund hat meine Trainerin nicht "hingekriegt" und im Grunde auch nicht ganz richtig eingeschätzt. Der war einfach ne Nummer zu groß für sie.

Aber sie hat mir meine Angst genommen und mich auf den Pott gesetzt, oder eher wieder auf den Boden geholt. Mit ganz pragmatischen Tipps:

Der Hund ist draußen aggressiv - Maulkorb drauf.
Der Hund spackt wie ein Irrer an der Schleppleine? - Bei Hundebegegnungen kurze Leine dran, doppelt sichern.
Hund hüppt rum wie bescheuert: Mit Halti (unterm Maulkorb) sichern.
Immer ruhig bleiben. Also, so ruhig, wie's geht.
Immer auf Nummer sicher gehen. Bzw. stehen.
Vergiss den Tipp: "Leine immer locker lassen, sonst merkt der Hund, dass du Angst hast, und gerät unter Stress."
Der gerät bei Hundebegegnungen oder Menschen, die ihm nicht geheuer sind, eh unter Stress. So locker kannst du gar nicht sein, um das zu kompensieren. Das einzige, was passiert, ist, dass du ihm Platz zum Toben und für Anlauf gibst, und ihn dann nicht halten kannst.
Du musst immer, egal was die Theorie sagt, den Hund so führen, dass du ihn halten kannst. Und wenn du ihn dann kurz nehmen musst, vielleicht sogar an Halsband und Halti, oder auf den Hinterbeinen festhalten, weil er rumspinnt - dann ist das so. Du stehst, du behältst die Übersicht, du lässt dich vom Hund nicht anstecken.
Das tut im Endeffekt auch dem Hund gut, weil du ihm so in der Tat erstmal keinen Stress mehr machst.

Und bei Besuch: Hausleine dran, Maulkorb auf (natürlich schon bisschen vorher, dann geht halt erstmal nur angemeldeter, entsprechend instruierter Besuch.)

Und geh nicht mehr mit dem Hund ins Einkaufszentrum, und wenn er dort x mal die Klappe hält. Das ist nach meiner Einschätzung viel zu viel für ihn... die Folgen davon musst du dann in den nächsten 3-4 Tagen ausbaden, wenn er vielleicht noch gereizter ist als sonst.

Arrgh, muss weiterarbeiten!
 
  • 26. April 2024
  • #Anzeige
Hi lektoratte ... hast du hier schon mal geguckt?
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die Hunde sind nicht das Problem, 1. wird das immer besser, das merk ich jetzt schon und wenn er eben abtobt, tobt er ab, wenn er brav bleibt wird er belohnt, natürlich ist es hundisch, dass es nie bei allen klappen wird, hunde können eben nicht anders als bellen zu sagen "dich mag ich nicht", aber mit der Aggression gegen Menschen tu ich mir sehr schwer, er zieht und verbellt Menschen auf der anderen Straßenseite wenn sie ihm nicht zu Gesicht stehen, ich hatte oft Besuch von weiter her und ich kann ihn ja nicht, wenn diese ein paar Tage bei mir zu Besuch sind, ihn in der Box lassen und nur zum Spazieren gehen raus nehmen und eben meine Familie, würde auch nie in Erwägung ziehen ihn wieder herzugeben wenn er nicht auf Angriff übergehen würde, bin mir sicher, wenn ihn wer hätte der souveräner wäre, man noch einen tollen Hund aus ihm machen könnte, aber eine falsche Sozialisierung ist schwer wieder hinzubiegen und ich bin leider nicht geeignet dafür.
Danke für deine Tips!
Viel Glück
 
Ich halte Ferndiagnosen für sehr gewagt in einem solchen Fall und auch die Verurteilung des TE halte ich für überzogen. Er/Sie lässt hier die Hose runter und sagt: ich kann nicht mehr was soll ich jetzt machen? und erwähnt die Euthanasie im Schlimmsten Fall. Niemand von uns kennt den Hund und niemand weiß wie heftig er wirklich ist. Eine Tötung käme für mich persönlich nur dann in Frage, wenn NIEMAND den Hund händln kann und er lebenslang im Zwinger säße ohne Kontakte zu Artgenossen etc.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du ein paar hilfreiche Gedanken bekommst.


Ich bin da ähnlicher Meinung. Es ist für mich ein Unterschied, ob er vllt genetisch bedingt so ist, wie er ist oder aufgrund mangelnder Sozialisation etc.
Je nach dem, wie groß die Gefahr für die Umwelt ist, muss man machmal Entscheidungen treffen, die einem fast das Herz zereissen.

Ich habe großen Respekt davor, dass du ihn nicht sofort wieder abgeschoben hast, als der erste Unfall mit ihm passierte.
So mach' anderer hätte den Hund sofort zurück gegeben.
Du hast dir Mühe gemacht, einen Trainer gesucht etc.

Vllt wäre der Hund in einer ländlichen Gegend glücklich? Wenig Menschen; Bauernhof (eingezäunt natürlich)

Gibt es nicht eine Nothilfe, die Pfelegstellen anbietet?
Ein Leben im Zwinger finde ich auch nicht gut. Vor allem sitzen tatsächlich sooooo viele Hunde dieser Art lebenslang im TH.
Vllt könntest du für kurze Zeit die Pfelegestelle sein, bis ein anderer Platz gefunden wird?

Gibt es das in Österreich? TH oder Nothilfen mit Pflegestellen?

Magst du mal ein Bild von dem Hundi einstellen?
Ich liebe Kampfis :)

Momentan weiß ich leider auch nicht weiter. Dürfte er denn z.B nach Holland vermittelt werden?
Ich kenne euer Gesetz bzgl. Ein- und Ausfuhr leider nicht.
Evlt wüsste ich da jemanden.

Ich frage morgen mal dort nach, wenn das ok wäre.

Die arbeiten mit Pflegestellen. Meist sind -aufgrund der Gesetzeslage - die Hunde schnell vermittelt. Vllt findet sich dort jemand, der etwas abseits wohnt.
Jemand, bei dem er nicht diese alltäglichen Begegnungen hätte. Vllt wäre das eine Hilfe .?

Viele Grüße

Katrin
 
ich kann die Situation auch nachfühlen, sowohl das Ausgezehrtsein wegen der Schwierigkeiten mit dem Hund, das schlechte Gewissen wegen der Gedanken, die Situation möge endlcih zu Ende gehen und die schönen Momente mit dem Hund zu Hause.
Ich finde es auch noirmal, daß man den Hund nicht wieder ins Tierheim bringt, weil es undenkbar erscheint (und höchst wahrscheinlich aus ist), daß er dort in ein besseres Leben vermittelt wird. Allein die Vorstellung, welche Hölle solch ein Hund dort durchmacht (das ist nicht für jeden Hund das Gleiche), rechtfertigt tatsächlich den Gedanken an eine Einschläferung.
Unser Hund Karl (der gar kein Listenhund ist), ist auch so ein Kandidat. Nun ist er schon alt und bedeutend ruhiger geworden, doch die Jahre zuvor waren so, daß ich fast immer, wenn ich mit ihm nach draußen ging, Angst hatte, die kommenden Situationen nicht vor ihm zu bemerken, um vorab darauf reagieren zu können. Verpaßte ich das, so ging es zu häufig schief. Der Hund ist schwierig, bisweilen gefährlich und unglaublich loyal und lieb zu seinen Menschen. Er hat mir noch nie etwas getan, egal wie wütend ich auf ihn war. Wenn ich mir vorstellte, ihn in einem TH-Zinger zurückzulassen, würde ich lieber nicht mehr leben wollen. Ich weiß auch, dass er innert kürzer Zeit dort eingegangen wäre. Für mich ist das alles Geschichte, da er wie gesagt, nach 9 Jahren nun ruhig geworen ist (er ist 10 Jahre alt).
TDM900 - Dein Hundchen ist jung und es wird schlimmstenfalls noch viele Jahre schlecht gehen, bis es ruhig wird. Es scheint, daß Du das nicht durchhältst. Ich weiß auch keinen Rat, doch ist es nicht schlecht. hier dran zu bleiben - vielleicht ergibt sich ja irgendetwas - und wenn es nur eine neue Idee ist.

danke für deinen Beitrag, das hab ich auch so vor, alles Gute
 
Darf ich Dich fragen, wie alt Deine Kinder sind? Klingt alles nicht ganz ungefährlich...... und wenn dann Kinder in der Nähe sind, bekomme ich als Mutter immer ein mulmiges Gefühl....

Andere Frage: Gibt es (ganz grundsätzlich) für solche Fälle nicht vielleicht auch irgendeine Psychopharmaka, die die ganze Situation erst einmal entspannen könnte? Ich will hier nicht von zudröhnen reden (für alle, die schon bei dem Wort ´ne Krise kriegen), sondern versuche, die Möglichkeiten durchzugehen, die noch bleiben......

Es tut mir sehr leid für Dich und den Hund. Was ich über das Tierheim bzw. deren Vermittlung denke, sag ich lieber nicht.


Dr. Lüscher, Westlafayette. Der ist spezialisiert auf Verhaltenstherapie bei Hunden. Er bespricht das mit deinem TA und verschreibt auch Medikamente. Meist werden ähnlich wie beim Menschen z.B für ängstliche Hunde Anti Depri verschrieben und bis die Wirken nimmt man oft Alprazolam o.ä.
Kann auf die Leber schlagen. Ist also alles mit Vorsicht zu genießen. Je nach Hund und Situation kann so etwas kurzzeitig Sinn machen.
 
... Ich denke du bist an einem Punkt wo du an dir arbeiten musst, der Druck durch deine Familie ist hart das weis ich .. ( meine Hündin hat mein Kind ins Gesicht gebissen- mein Fehler ) ABER man kann auch daran arbeiten..Situationen zu entschärfen und dich selber auszutricksen..sonst wirst du und er nämlich zum Opfer deiner Angst .. ...

das ist ein richtiger Gedanke, den man kaum fassen kann, wenn man in der Situation drin steckt. Und es stimmt: Diese Angst lähmt völlig und der Hund merkt das - so bin ich mir sicher - und nutzt das aus. In dem Moment kann er ganz leicht in der Ranghierarchie nach oben steigen.
Ich habe selbst auch viel zu lange gebraucht um sagen zu können, daß ich in manchen Situationen dem Hund nicht gewachsen bin und dass ich es nicht schaffte, ihn so zu erziehen, wie das z. Bsp. hier stets gefordert wird. Der Kompromiß muß so sein, daß man damit leben kann - und der Hund auch
 
die Hunde sind nicht das Problem, (...) aber mit der Aggression gegen Menschen tu ich mir sehr schwer, er zieht und verbellt Menschen auf der anderen Straßenseite wenn sie ihm nicht zu Gesicht stehen

Bei uns sind es zu 98% Hunde - aber die Tipps für draußen sind im Grunde bei Menschen, Pferden, Kühen die gleichen. Die lösen das Problem natürlich auf Dauer nicht, sie sind nur Management - Tipps für dich, damit du über die Runden kommst, bis sich eine andre Lösung findet. :hallo:

Das mit dem Besuch zum Übernachten ist in der Tat ein großes Problem. Ich konnte auch meine Eltern, die weit weg leben, erstmal ne ganze Weile nicht besuchen, weil die einen Hund hatten (bis der gestorben ist), und ich kann verstehen, dass du da kein Land mehr siehst.

Wie gesagt, ich lebe seit 5 Jahren sehr ähnlich - nun habe ich ein Kind, aber hierher kann (bzw. eher will) keiner zum Spielen kommen, wir müssen immer woanders hin, zB, mein realer Freundeskreis ist sehr, sehr klein, in der Nachbarschaft bin ich dei verrückte/Asoziale mit dem irren Hund... und im Moment haben wir deswegen die gefühlt hunderste Ehekrise. Ich kann gut verstehen, dass du so nicht leben möchtest oder kannst.

Ich hoffe, es findet sich eine Lösung für euch.

Und nun muss ich ins Bett! :hallo:
 
Ich halte Ferndiagnosen für sehr gewagt in einem solchen Fall und auch die Verurteilung des TE halte ich für überzogen. Er/Sie lässt hier die Hose runter und sagt: ich kann nicht mehr was soll ich jetzt machen? und erwähnt die Euthanasie im Schlimmsten Fall. Niemand von uns kennt den Hund und niemand weiß wie heftig er wirklich ist. Eine Tötung käme für mich persönlich nur dann in Frage, wenn NIEMAND den Hund händln kann und er lebenslang im Zwinger säße ohne Kontakte zu Artgenossen etc.

Ich drücke Dir die Daumen, dass Du ein paar hilfreiche Gedanken bekommst.


Ich bin da ähnlicher Meinung. Es ist für mich ein Unterschied, ob er vllt genetisch bedingt so ist, wie er ist oder aufgrund mangelnder Sozialisation etc.
Je nach dem, wie groß die Gefahr für die Umwelt ist, muss man machmal Entscheidungen treffen, die einem fast das Herz zereissen.

Ich habe großen Respekt davor, dass du ihn nicht sofort wieder abgeschoben hast, als der erste Unfall mit ihm passierte.
So mach' anderer hätte den Hund sofort zurück gegeben.
Du hast dir Mühe gemacht, einen Trainer gesucht etc.

Vllt wäre der Hund in einer ländlichen Gegend glücklich? Wenig Menschen; Bauernhof (eingezäunt natürlich)

Gibt es nicht eine Nothilfe, die Pfelegstellen anbietet?
Ein Leben im Zwinger finde ich auch nicht gut. Vor allem sitzen tatsächlich sooooo viele Hunde dieser Art lebenslang im TH.
Vllt könntest du für kurze Zeit die Pfelegestelle sein, bis ein anderer Platz gefunden wird?

Gibt es das in Österreich? TH oder Nothilfen mit Pflegestellen?

Magst du mal ein Bild von dem Hundi einstellen?
Ich liebe Kampfis :)

Momentan weiß ich leider auch nicht weiter. Dürfte er denn z.B nach Holland vermittelt werden?
Ich kenne euer Gesetz bzgl. Ein- und Ausfuhr leider nicht.
Evlt wüsste ich da jemanden.

Ich frage morgen mal dort nach, wenn das ok wäre.

Die arbeiten mit Pflegestellen. Meist sind -aufgrund der Gesetzeslage - die Hunde schnell vermittelt. Vllt findet sich dort jemand, der etwas abseits wohnt.
Jemand, bei dem er nicht diese alltäglichen Begegnungen hätte. Vllt wäre das eine Hilfe .?

Viele Grüße

Katrin

Liebe Katrin, jeder Lichtblick ist für mich eine Hilfe und ein Funken Hoffnung, ob er nach Holland darf, hängt von den Gesetzen in Holland ab, denk ich mal, aber ich würde ihn sogar nach England bringen, wenn ich wüsste, dass er einen guten Platz bekäme. Natürlich kann ich ihn noch eine Zeit behalten, aber ich kann nicht Jahre so leben, das will ich damit sagen und ich würde mir ja wünschen, dass er alt wird. Ich bin auch der Meinung, dass ihm ein Platz am Land gut tun würde, hätte ich das Geld würde ich ein Gut kaufen, dieses hoch einzäunen lassen und wenn jemand kommt einen irre großen Zwinger, das sind aber leider Wunschträume. Ich hab mich bei einer Vermittlungsstelle erkundigt, er hätte ihn sofort genommen, habe dann aber von verschiedenen Stellen erfahren, dass er junge Hunde aus dem Ausland holt, Parkplatz und so und diese dann weiter verkauft und so einem Menschen würde ich meinen Hund nie anvertrauen, möglicherweise verkauft ihn der dann noch für Hundekämpfe und das wär das schrecklichste was ich mir vostellen kann.
Ich könnte auch mit ihm überall hin fahren, ich hab ihm einen EU-Pass machen lassen und ebenso chippen.

Tausend Dank, fürs Gedanken machen.
GLG
 
überhaupt kein Thema, dass ich mir nichts mehr wünsche als einen guten Platz für ihn zu finden, er ist kastriert und wenn ich mit ihm alle zu hause bin der ruhigste hund, also denke ich nicht, dass dies etwas mit Hormonen zu tun hat.
Leben und Leben sind für mich 2 Paar Schuhe, kann deine Meinung verstehen, aber ein Leben auf 4 m2 sind für mich nicht wirklich LEBEN, wenn man sieht wie gerne er das hohe Gras, den Wald hat wo er ein wenig laufen kann, sorry, die guten Tierheime die ich kenne, wo mit den Hunden gearbeitet wird, wo sie Auslauf haben und wirklich gute Plätze sind, sind voll und die schlechten kann irgendwer seinem Hund zumuten, ich persönlich nicht, dass ich das meinem Hund nicht zumuten will, darfst du mir nicht übelnehmen und natürlich werde ich weiter versuchen einen guten Platz für ihn zu finden.

Das ist auch meine Meinung. So mach' ein Hund wäre sicher froh, erlöst zu werden.
Vllt sollte man sich selbst mal vorstellen, man müsse von nun an grundlos in eine 4 m 2 Zelle, ohne zu wissen, wann man wieder heraus kommt.
Ein Hund versteht nur, dass er jetzt dort abgegeben wird und merkt, dass er Tag 2,3,4,5,6, etc immer noch dort ist. Er muss Tag und Nacht dort verbringen. Evtl mal 2-3 mal am Tag in den Auslauf.
Wäre ich Hund, dann würde ich mich hinlegen um zu sterben.

Wenn man so manch einen TH Hund ansieht, dann sieht man auch, dass da kein Glück mehr in den Augen zu sehen ist.

Ich habe gestern mal eine hp angesehen und war erschrocken. Hunde, die über 10 Jahre im TH sitzen, wunderschöne Hunde. 10 Jahre! Das ist doch Wahnsinn.

Vllt kann man etwas mit Pflegestelle finden. Das wäre das beste. Hier sind ja etliche Leute mit Kontakten.
Anstatt zu meckern, sollten alle helfen. Dafür ist das Forum auch da. Wenn jemand Hilfe sucht, soll er die von mir auch bekommen.
Also. Kann man ihn in die Vermittlung mit aufnehmen?
Wäre es möglich, ein Foto zu bekommen?
Ich würde dann mal in Holland nachfragen -vorausgesetzt das ist von dem Gesetz her ok.?

Versuch' noch ein wenig durch zu halten. Es wird sich bestimmt etwas finden.
 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier falsch verstanden werde, ich kann TDM900 verstehen. Ich habe jahrelang im Tierheim gearbeitet und gesehen, was es heißt, wenn Tiere psychisch krank werden. Außerdem bin ich mit psychisch kranken Menschen groß geworden. Dieses Leiden wünsche ich niemandem, und ich habe auch meine Zweifel daran, dass "Ottonormalverbraucher" sich davon wirklich eine Vorstellung machen kann, was es heißt, auf sein Leben verzichten zu können.....

Das TDM900 ihren Hund liebt, das wird hier doch ganz deutlich, und dass sie alle Möglichkeiten ausschöpfen wird, das steht für mich außer Frage.

@ TDM900
Ich wünsche Dir gaaaaanz viel Kraft, und dass Dich das Glück vielleicht noch überrascht.


D a n k e !!!
 
überhaupt kein Thema, dass ich mir nichts mehr wünsche als einen guten Platz für ihn zu finden, er ist kastriert und wenn ich mit ihm alle zu hause bin der ruhigste hund, also denke ich nicht, dass dies etwas mit Hormonen zu tun hat.
Leben und Leben sind für mich 2 Paar Schuhe, kann deine Meinung verstehen, aber ein Leben auf 4 m2 sind für mich nicht wirklich LEBEN, wenn man sieht wie gerne er das hohe Gras, den Wald hat wo er ein wenig laufen kann, sorry, die guten Tierheime die ich kenne, wo mit den Hunden gearbeitet wird, wo sie Auslauf haben und wirklich gute Plätze sind, sind voll und die schlechten kann irgendwer seinem Hund zumuten, ich persönlich nicht, dass ich das meinem Hund nicht zumuten will, darfst du mir nicht übelnehmen und natürlich werde ich weiter versuchen einen guten Platz für ihn zu finden.

Das ist auch meine Meinung. So mach' ein Hund wäre sicher froh, erlöst zu werden.
Vllt sollte man sich selbst mal vorstellen, man müsse von nun an grundlos in eine 4 m 2 Zelle, ohne zu wissen, wann man wieder heraus kommt.
Ein Hund versteht nur, dass er jetzt dort abgegeben wird und merkt, dass er Tag 2,3,4,5,6, etc immer noch dort ist. Er muss Tag und Nacht dort verbringen. Evtl mal 2-3 mal am Tag in den Auslauf.
Wäre ich Hund, dann würde ich mich hinlegen um zu sterben.

Wenn man so manch einen TH Hund ansieht, dann sieht man auch, dass da kein Glück mehr in den Augen zu sehen ist.

Ich habe gestern mal eine hp angesehen und war erschrocken. Hunde, die über 10 Jahre im TH sitzen, wunderschöne Hunde. 10 Jahre! Das ist doch Wahnsinn.

Vllt kann man etwas mit Pflegestelle finden. Das wäre das beste. Hier sind ja etliche Leute mit Kontakten.
Anstatt zu meckern, sollten alle helfen. Dafür ist das Forum auch da. Wenn jemand Hilfe sucht, soll er die von mir auch bekommen.
Also. Kann man ihn in die Vermittlung mit aufnehmen?
Wäre es möglich, ein Foto zu bekommen?
Ich würde dann mal in Holland nachfragen -vorausgesetzt das ist von dem Gesetz her ok.?

Versuch' noch ein wenig durch zu halten. Es wird sich bestimmt etwas finden.

Mir kommen die Tränen wie ihr mir helfen wollt, kann leider heute kein Bild reinstellen, da ich im Nachtdienst bin, aber spätestens morgen Abend hab ich eines drin, versprochen.
Bitte gerne in die Vermittlung aufnehmen, falls es eben möglich ist, könnte man, falls er irgendwann einen Platz finden sollte, sich dann dort auch dann und wann erkundigen wie es ihm geht? Er braucht sicher seine Zeit um zu einem anderen Menschen Vertrauen aufzubauen und eben dieser müsste ein Kenner sein, jemandem anderen würde ich mich ihn nicht geben getrauen, ebenso würde ich auch mtl. mich an den Kosten beteiligen, falls es eine Kostenfrage wäre.

Vielen, vielen Dank erstmal fürs Kopfzerbrechen
glg
 
Hi,

Ist denn die Ausreise auf Österreich erlaubt?
Ich frage gleich morgen (also eigentlich ist es ja schon heute (Sonntag)) dort nach.
Ich melde mich dann wieder bei dir. Kann aber gegen abend werden, da die Holländer morgen auf einem Turnier sind.

Ansonsten hoffe ich, dass irgend jemand weiter helfen kann. Ich würde es dir wirklich wünschen.

Ich finde es mutig, sich hier zu melden. Man geht das Risiko ein, beschimpft zu werden, auf Unverständniss zu stoßen etc.

Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, wie mies es dir mit der Situation gehen muss.
Wie du schon sagst, spielt die Wohngegend eine große Rolle. Und wenn es für diesen Hund einfach so wie es ist, nicht passt, dann sollten lieber alle versuchen zu helfen, anstatt hier herum zu meckern.

Vllt ist das bei diesem Hund einfach so. Es gibt genügend Hunde, die durch Wesensmängel etc so sind, wie sie sind.
Für die muss man dann halt etwas passendes suchen.
Ähnlich wie mit kranken Menschen.

Es gibt für jeden Topf einen Deckel.

Man muss nur Suchen.

Noch einmal die Frage ans Forum: Hier gibt es den Vermittlungsteil. Könnte man den Hund dort ,,unterbringen,,?
Vllt liest es jemand, der den Hund tatsächlich nehmen könnte/dürfte.

Dann noch eine Frage. Dürfte z.B Staff in Not den Hund als Orga nicht nehmen?
Dass Privatpersonen den Hund nicht ohne weiteres nehmen dürfen (in D'land) ist mir bekannt. Aber eine Organisation?

Neulich wurde auch ein Staff aus Spanien nach Deutschland vermittelt.
Das gibg komischerweise auch.?

Ich frage auf jeden Fall morgen in Holland nach, ob die eine Möglichkeit/Idee haben.

Ansonsten würde mir noch eine Anzeige einfallen. Also dass er per Zeitungsanzeige z.B jemanden sucht und das dann nur vom Tierschutz überprüft wird. So könnte man den TH Aufenthalt umgehen. Er würde quasi von dir zum neuen Besitzer kommen. Nur, dass der dann wegen der Viorschriften vorher kontrolliert wird.

Wäre so etwas möglich?

Ich melde mich, wenn ich etwas weiß.

Gute Nacht und Kopf hoch. Knuddel das Hundchen mal ganz lieb.

Es wird sich bestimmt etwas finden.
 
Hallo,
Ich möchte mich mal kurz zu dem Thema einwerfen......
2002 habe ich einen 6jährigen Huskyrüden aus miserabler Haltung rausgeholt.Der Hund hat auf alles und jeden ausser mir agressiv reagiert (zeigte sich aber erst nach ein paar Tagen).Es gab in den ersten wochen mehrere Vorfälle,der schlimmste davon war,das er meinen exfreund unvermittelt so in die Hand gebissen hat,das die Frage im Raum stand ob er einen Finger amputiert bekommt aufgrund der enormen Knochenverletzung.
An diesem Hund bin ich fast verzweifelt,aber ich wollte nicht aufgeben.Natürlich hatte ich viele Tage an denen ich mir überlegt habe,ob es nicht besser wäre ihn sonst wohin zugeben,vorallem weil der TA und 2 Hundetrainer mir mehrmals geraten haben ihn einschläfern zu lassen,da er eine enorme Gefahr für die Umwelt sei!
Ich kann dir nicht sagen,wie es funktioniert hat,aber nach fast 2 Jahren habe ich besserung erkannt.Da war er wohl angekommen und hat mich auch als seine Führungskraft erkannt.Ich habe 2 Kinder bekommen,die der Husky nicht leiden kann,aber dennoch duldet....aber es lag immer an mir pikante situationen zu entschärfen und es hat geklappt.Nun musste ich ihn leider doch mit mitlerweile 14 jahren in eine Pflegefamilie geben,da er aufgrund schwerer arthrose zu einem sicherheitsrisiko für meine kinder wurde....die durften ihm nicht mehr zu nahe kommen.
Aber was ich dir damit sagen möchte......manchmal dauert es Jahre bis ein Hund ankommt und sich selber findet und das klappt auch nur mit einem starken,konsequentem Menschen an seiner Seite mit viiiiel Geduld.
Ich kenne deinen Hund nicht und auf die ferne lässt sich immer soviel sagen,aber ob es zutrifft weiss man ja auch nicht.Hoffentlich findest du noch einmal kraft oder vielleicht ein neues gutes zuhause für ihn
 
Hi nochmal,

Das tut mir wirklich leid. Ich würde dir so gerne helfen und verspreche dir, dass ich mich umhören werde.
Ich finde, du hast verdammt viel für den Hund getan. Und manchmal passt es dann eben doch nicht. Das ist nun mal so.

Man lese sich den Anfangstext durch. Das TH und die Vermittlung war scheinbar nicht so toll.

Man hätte bestimmte Dinge schon erwähnen dürfen/müssen.

Naja. Man muss die Tatsachen annehmen und das beste daraus machen.

Vllt wäre die Baumann Idee bzgl einer Einschätzung nicht schlecht.

Aber auch das kostet Geld und vllt wäre es zu viel Stress für den Hund. Ich mag die Fellnase von hier aus nicht beurteilen. Es steht mit auch nicht zu.
Ich kenne den Hund nicht und weiß nicht, ob das für diesen Hund etwas wäre.

Aber ich überlege weiter, was man noch machen könnte. ok?

Du bist also nicht alleine. Wenn du quatschen magst, dann mail einfach. ok?
Manchmal hilft das.
Ich kann mir gut vorstellen, dass du schon ,,och nee,, denkst, wenn du siehst, dass draußen Leute, Hunde etc auf dich zukommen.
Man verändert sich selbst auch sehr stark mit so einem Hund. Anfangs nicht so. Aber über die Jahre. Richtig gemerkt habe ich das erst mit Kerou. Ein ganz normaler Hund. Ein Hund, der Menschen liebt, mit dem man problemlos spazieren gehen kann etc. Ein Traumhund, wie ich finde.
Leider kennt ihn bis auf Mareike (bones) hier aus dem Forum niemand persönlich.
Ich finde, Kee ist ein klasse Hund.

Zurück zu Thema:
Ich weiß da leider auch wovon ich spreche. Wer Cary und ihre Geschichte kennt, der weiß, wie so ein Leben mit krankem Hund (physisch und psychisch) aussehen kann.
Und ich habe viel getan. Tausende von Euros, Westlafayette in den USA etc.
Diesem Hund war nicht mehr zu helfen. :(
Das wollte ich leider nicht einsehen und habe versucht, versucht und versucht. Aber es hat alles nichts genützt. Jahrelang habe ich tagtäglich versucht, Infos zu bekommen, was man noch machen könnte, habe probiert, gemacht, getan.

Und bitte, werft mir jetzt nicht mangelne Führung o.ä. zu.
Das war nicht der Fall.

Jeder, der mich und Kee kennt, der weiß, das sich nicht zu blöd für einen Hund bin.

Cary war sehr sehr krank und hätte eigentlich gleich nach der Geburt erlöst werden sollen. Da waren sich alle TA einig. Quer durch die Welt.

Nicht ein einziger konnte mir Hoffnung machen. Immer dieser Satz: ,,Normalerweise kann man dieses oder jenes tun. Aber bei ihrem Hund...

Ich habe diesen Hund geliebt. Aber ich habe ihr nicht helfen können.

Das hängt mir bis heute nach. Dass ich nichts tun konnte. Ich habe sämtliche Leute in der Welt angeschrieben, Termine vereinbart etc.
Da war nichts zu machen. Genetisch bedingt Mängel/Krankheiten etc lassen sich nur bedingt oder teilweise gar nicht verändern/heilen.

Deshalb verstehe ich die Leute auch nicht, die so günstig wie möglich einen Hund - am besten geschenkt- haben wollen oder in Massenzuchten etc kaufen.

Gute Nacht.

Ich muss jetzt leider schlafen, da ich morgen früh schon um 5 Uhr raus muss. Habe versprochen mit auf den Markt zu gehen.
Eigentlich wollte ich auf ein Turnier. Aber das wird wohl nichts.

Liebe Grüße und Kopf hoch

Katrin
 
bin einfach nur paff und mir fehlen die Worte wie du dich einsetzt, werde mich schlau machen wie es mit einer Ausreise von Österreich aus aussehen würde.

Schlaf gut und Gott beschütze dich
 
Ich kenne deinen Hund nicht und auf die ferne lässt sich immer soviel sagen,aber ob es zutrifft weiss man ja auch nicht.Hoffentlich findest du noch einmal kraft oder vielleicht ein neues gutes zuhause für ihn

Bewundere dich, aber ich gebe es zu dass ich nicht so stark wie du bin.

Bin mir jetzt Dank der Antworten sicher, dass es eine Lösung geben wird mit der mein Bönchen und ich leben können.

Alles Gute
 
Dann noch eine Frage. Dürfte z.B Staff in Not den Hund als Orga nicht nehmen?
Dass Privatpersonen den Hund nicht ohne weiteres nehmen dürfen (in D'land) ist mir bekannt. Aber eine Organisation?

Neulich wurde auch ein Staff aus Spanien nach Deutschland vermittelt.
Das gibg komischerweise auch.?

Nein. Auch keine Orga.

Und normalerweise werden keine Staffs aus Spanien nach Deutschland vermittelt.

Vielleicht hatte dieser Staff ein Rassegutachten, dass ihn als etwas anderes ausgewiesen hat, aber das ist ein Glückspiel, vor allem, wenn der Hund sehr nach Staff aussieht.

Klar darf ein Listi aus Österreich ausreisen - ist halt bloß die Frage, ob er woanders einreisen darf.

Aber Holland hat ja seine ganz strengen Gesetze gerade abgeschafft, vielleicht geht es.

Und jetzt geh ich schlafen. Kapitel 20 ist fertig. Ja!
 
Hi nochmal,

Das tut mir wirklich leid. Ich würde dir so gerne helfen und verspreche dir, dass ich mich umhören werde.
Ich finde, du hast verdammt viel für den Hund getan. Und manchmal passt es dann eben doch nicht. Das ist nun mal so.

Man lese sich den Anfangstext durch. Das TH und die Vermittlung war scheinbar nicht so toll.

Man hätte bestimmte Dinge schon erwähnen dürfen/müssen.

mich haben viele gefragt ob ich einen Knall habe so einen Hund zu behalten, aber ich brachte es nicht übers Herz ihn dorthin zurück zu bringen, obwohl ich ihn ja erst einen Tag hatte, steckte sehr viel Geld bis jetzt ihn in rein, geschweige von den Trainern, alles gerne gemacht, aber irgendwann sind die Geldressourcen aufgebraucht, nicht jetzt die monatlichen Kosten, die man für einen Hund rechnen muss, TA, Futter etc. das muss man sich schon vorher überlegen.

Danke
 
... Ich denke du bist an einem Punkt wo du an dir arbeiten musst, der Druck durch deine Familie ist hart das weis ich .. ( meine Hündin hat mein Kind ins Gesicht gebissen- mein Fehler ) ABER man kann auch daran arbeiten..Situationen zu entschärfen und dich selber auszutricksen..sonst wirst du und er nämlich zum Opfer deiner Angst .. ...

das ist ein richtiger Gedanke, den man kaum fassen kann, wenn man in der Situation drin steckt. Und es stimmt: Diese Angst lähmt völlig und der Hund merkt das - so bin ich mir sicher - und nutzt das aus. In dem Moment kann er ganz leicht in der Ranghierarchie nach oben steigen.
Ich habe selbst auch viel zu lange gebraucht um sagen zu können, daß ich in manchen Situationen dem Hund nicht gewachsen bin und dass ich es nicht schaffte, ihn so zu erziehen, wie das z. Bsp. hier stets gefordert wird. Der Kompromiß muß so sein, daß man damit leben kann - und der Hund auch

ich bin eine 45-jährige Frau und bitte glaub mir, ich hab schon viele Situationen in meinem Leben gemeistert und ich dachte auch mit der Zeit wird es schon besser werden, ich werde souveräner und es wird, aber dem ist leider nicht so, ich muss mir eingestehen und offen zugeben, dass ich hier versagt habe, dazu stehe ich, würde es anders sein, hätte ich mich ganz sicher nicht dazu überwunden meinen Beitrag hier zu posten und um Hilfe zu bitten.

DANKE - dass du mich verstehen kannst und wie du schreibst - der Kompromiss muss so sein, dass man damit leben kann......
 
Ich habe vergessen zu schreiben, dass er 3 x wöchentlich mit anderen Hunden Kontakt hat (eine etwas andere Hundeschule) wir gehen 2 x spazieren und 1 x Spielstunde (auch mit Maulkorb aber weniger wegen den Hunden, obwohl er in dieser Gruppe noch nie Aggressionen gegenüber Menschen gezeigt hat und ganz verschiedene Typen von Menschen dabei sind), dort gibt es nie Probleme, außer es kommt ein unkastrierter wichtiger Rüde, dann möchte er kurz mal den Macho rauslassen. In der Gruppe ist er der, der ausweicht und sofort zurückgeht, wenn er einem älteren Hund zu lästig wird und dieser ihn dann zurechtweist und ihm zeigt wo es lang geht. Deshalb denke ich, dass er auch mit einem gut sozialisierten anderen Hund/Hündin zurecht käme.
 
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Marion
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Dieser Hund war ein Chow-Chow-American-Stafford-Mischling. Ist im Tierheim geboren, der Vater war auch bekannt. Geboren 1999 und lief ab 2000 offziell als Hollandse-Herder-Chow-Chow-Mix, hat auch nie jemand angezweifelt. ;) Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. Gruß tessa
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tessa
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