Bitte um Hilfe

Darf ich Dich fragen, wie alt Deine Kinder sind? Klingt alles nicht ganz ungefährlich...... und wenn dann Kinder in der Nähe sind, bekomme ich als Mutter immer ein mulmiges Gefühl....

Andere Frage: Gibt es (ganz grundsätzlich) für solche Fälle nicht vielleicht auch irgendeine Psychopharmaka, die die ganze Situation erst einmal entspannen könnte? Ich will hier nicht von zudröhnen reden (für alle, die schon bei dem Wort ´ne Krise kriegen), sondern versuche, die Möglichkeiten durchzugehen, die noch bleiben......

Es tut mir sehr leid für Dich und den Hund. Was ich über das Tierheim bzw. deren Vermittlung denke, sag ich lieber nicht.
 
  • 26. April 2024
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Hi kyon ... hast du hier schon mal geguckt?
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Darf ich Dich fragen, wie alt Deine Kinder sind? Klingt alles nicht ganz ungefährlich...... und wenn dann Kinder in der Nähe sind, bekomme ich als Mutter immer ein mulmiges Gefühl....

Andere Frage: Gibt es (ganz grundsätzlich) für solche Fälle nicht vielleicht auch irgendeine Psychopharmaka, die die ganze Situation erst einmal entspannen könnte? Ich will hier nicht von zudröhnen reden (für alle, die schon bei dem Wort ´ne Krise kriegen), sondern versuche, die Möglichkeiten durchzugehen, die noch bleiben......

Es tut mir sehr leid für Dich und den Hund. Was ich über das Tierheim bzw. deren Vermittlung denke, sag ich lieber nicht.

meine Kinder sind erwachsen, aber sie sind in einem Alter indem sie selbst bald Kinder haben werden, aber ich habe viele Bekannte mit Kindern, die ich jetzt natürlich meide.
Ich hab es schon mit Bachblüten versucht, aber diese haben nicht wirklich geholfen.
 
danke für eure Beiträge, es ist mir schon klar, dass sowohl pos. wie auch neg. Reaktionen kommen, aber ich versuch eben was in meiner Macht steht.
 
Ja, es gibt bestimmte Tabletten die sich auf die Hormone auswirken, so dass der Hund ruhiger wird.
Weiss aber nicht mehr wie sie heissen.
Ich finde es übrigens viel feiger den Hund einschläfern zu lassen als sich die Schwäche einzugestehen und zu sagen: Ich kann nicht mehr-ich bin überfordert und denn Hund dann abzugeben.
Nur weil du nicht die nötigen Kompetenzen hast soll der Hund sterben?
Auch wenn er vielleicht in nem Tierheim nicht so das Leben hätte wie in nem zu Hause- er würde leben.
Und das Leben ist doch das Einzige was wir und eben auch dein Hund haben/hat. Das Kostbarste.
Und ihm das nehmen finde ich absolut verwerflich.
Aus den von dir genannten Gründen lässt sich Töten für mich als letzte logische Konsequenz auch nicht ableiten.
Will dich nicht fertig machen, aber sowas zu lesen macht mich einfach nur wütend.
Das darfst du mir nicht übel nehmen.
Würde mich freuen, wenn du eine Lösung finden würdest bei der es dir besser geht und das Tier am Leben bleiben darf.
Es gibt in Österreich bestimmt auch Tierheime in denen es sich gut um die Hunde gekümmert wird.....
Lass deinem Hund wenigstens diese Chance.
 
überhaupt kein Thema, dass ich mir nichts mehr wünsche als einen guten Platz für ihn zu finden, er ist kastriert und wenn ich mit ihm alle zu hause bin der ruhigste hund, also denke ich nicht, dass dies etwas mit Hormonen zu tun hat.
Leben und Leben sind für mich 2 Paar Schuhe, kann deine Meinung verstehen, aber ein Leben auf 4 m2 sind für mich nicht wirklich LEBEN, wenn man sieht wie gerne er das hohe Gras, den Wald hat wo er ein wenig laufen kann, sorry, die guten Tierheime die ich kenne, wo mit den Hunden gearbeitet wird, wo sie Auslauf haben und wirklich gute Plätze sind, sind voll und die schlechten kann irgendwer seinem Hund zumuten, ich persönlich nicht, dass ich das meinem Hund nicht zumuten will, darfst du mir nicht übelnehmen und natürlich werde ich weiter versuchen einen guten Platz für ihn zu finden.
 
7 Monate sind aber keine Zeit, damit ein Hund vertrauen lernt :( Du sagst ihr habt viele Fortschritte gemacht in rel. kurzer Zeit.. keine Chance es weiter zu versuchen ?

Eibe hat bestimmt 1 Jahr + gebraucht um wirklich anzukommen..
 
Aber in einem Tierheim hat er wenigstens die Chance darauf dass er jemanden findet der ihn all das hohe Gras und den Wald wieder erleben lässt!
Wenn du ihn töten lässt wird er nie nie nie wieder die Chance darauf haben!!!
Du kannst doch nicht Gott spielen und darüber entscheiden ob und wie das Leben dieses Hunden lebenswert ist oder nicht!
 
Ja genau Pix.
Und manche Hunde brauchen Jahre!
Ich werd grad immer wütender und fassungsloser........je mehr ich drüber nachdenke!
 
ich will nicht Gott spielen, versteht ihr mich denn nicht?????? ich schreibe hier um einen Platz für ihn zu finden, weil es mit meiner Familie Probleme gibt und die geht mir vor! Außerdem finde ich, dass wenn ich einen Hund habe, wir zusammen Spass haben sollten und nicht Angst bei jedem Mal Gassi gehen und ich wusste ja nicht welche Probleme ich mit ihm habe..... oh meno
 
Steht in Deinem Vertrag vom TH nicht eh eine Rücknahmeklausel?
 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier falsch verstanden werde, ich kann TDM900 verstehen. Ich habe jahrelang im Tierheim gearbeitet und gesehen, was es heißt, wenn Tiere psychisch krank werden. Außerdem bin ich mit psychisch kranken Menschen groß geworden. Dieses Leiden wünsche ich niemandem, und ich habe auch meine Zweifel daran, dass "Ottonormalverbraucher" sich davon wirklich eine Vorstellung machen kann, was es heißt, auf sein Leben verzichten zu können.....

Das TDM900 ihren Hund liebt, das wird hier doch ganz deutlich, und dass sie alle Möglichkeiten ausschöpfen wird, das steht für mich außer Frage.

@ TDM900
Ich wünsche Dir gaaaaanz viel Kraft, und dass Dich das Glück vielleicht noch überrascht.
 
Auch wenn er vielleicht in nem Tierheim nicht so das Leben hätte wie in nem zu Hause- er würde leben.
Das kann man nicht so pauschal sagen.

Für meinen Hund wäre das Leben im Tierheim keines. Der würde da durchdrehen und vor Stress krank werden (abgesehen davon, dass er jetzt auch schwer krank ist...)

TDM900, ich habe genau das gleiche durch wie du, und ich kann dich gut verstehen.

Ich lebe seit 5 Jahren im Grunde nur für den Hund, mein ganzes Leben ist auf den Hund abgestellt. Ich war schon viel eher genau so fertig wie du, nur hat mir keiner den Hund abgenommen, und einschläfern lassen wollte ich ihn nicht.

Land gesehen habe ich erst nach etwas über einem Jahr (und mit einer Trainerin, die nicht so auf der animal-learn schiene, sondern etwas energischer gewickelt war, aber was da das beste ist, kann man so auf die Entfernung schlecht sagen, jeder Fall ist anders.)

Das Problem bei deinem Aufruf ist, dass ein im Ausland geborener Pitbull oder Staff nicht nach Deutschland eingeführt werden darf. Selbst wenn jemand hier aus D ihn nehmen wollen würde - dürfte er es nicht.

Ich weiß nicht, wie es in der Schweiz aussieht. Kupierte Hunde dürfen dort nicht eingeführt werden, ob es eine Rassebeschränkung gibt, weiß ich nicht.

Ein Kandidat, der dir vielleicht helfen könnte, wäre mfx hier aus dem Forum (ein Schweizer). Ich habe allerdings schon sehr, sehr lange nichts mehr von ihm gelesen, aber ich weiß, dass er sich mit Pitbulls gut auskennt, und auch schon mit sehr schwierigen Hunden gearbeitet hat.

Vielleicht schreibst du auch ihn mal über das Forum an. Er ist ein echt netter, und kennt auch recht viele Leute, ich meine auch in Österreich.

LG,

lektoratte
 
Auch auf die Gefahr hin, dass ich hier falsch verstanden werde, ich kann TDM900 verstehen. Ich habe jahrelang im Tierheim gearbeitet und gesehen, was es heißt, wenn Tiere psychisch krank werden. Außerdem bin ich mit psychisch kranken Menschen groß geworden. Dieses Leiden wünsche ich niemandem, und ich habe auch meine Zweifel daran, dass "Ottonormalverbraucher" sich davon wirklich eine Vorstellung machen kann, was es heißt, auf sein Leben verzichten zu können.....

Das TDM900 ihren Hund liebt, das wird hier doch ganz deutlich, und dass sie alle Möglichkeiten ausschöpfen wird, das steht für mich außer Frage.

@ TDM900
Ich wünsche Dir gaaaaanz viel Kraft, und dass Dich das Glück vielleicht noch überrascht.

Dankeschön, du sprichst mir aus der Seele, ich bete und wünsche mir jeden Tag, dass er einen Platz bekommt wo er artgerecht gehalten wird und er die vielen Streicheleinheiten bekommt die er auch braucht und ein hunderechts Leben haben darf, wenn nur die Euthanasie für mich in Frage kommen würde, hätte ich mich kaum an dieses Forum gewandt mit der Bitte um evtl. Hilfe.

So einen Beitrag kann auch nur jemand schreiben, der weiss von was er spricht!

Viel Glück dir auch
 
Auch wenn er vielleicht in nem Tierheim nicht so das Leben hätte wie in nem zu Hause- er würde leben.
Das kann man nicht so pauschal sagen.

Für meinen Hund wäre das Leben im Tierheim keines. Der würde da durchdrehen und vor Stress krank werden (abgesehen davon, dass er jetzt auch schwer krank ist...)

TDM900, ich habe genau das gleiche durch wie du, und ich kann dich gut verstehen.

Ich lebe seit 5 Jahren im Grunde nur für den Hund, mein ganzes Leben ist auf den Hund abgestellt. Ich war schon viel eher genau so fertig wie du, nur hat mir keiner den Hund abgenommen, und einschläfern lassen wollte ich ihn nicht.

Land gesehen habe ich erst nach etwas über einem Jahr (und mit einer Trainerin, die nicht so auf der animal-learn schiene, sondern etwas energischer gewickelt war, aber was da das beste ist, kann man so auf die Entfernung schlecht sagen, jeder Fall ist anders.)

Das Problem bei deinem Aufruf ist, dass ein im Ausland geborener Pitbull oder Staff nicht nach Deutschland eingeführt werden darf. Selbst wenn jemand hier aus D ihn nehmen wollen würde - dürfte er es nicht.

Ich weiß nicht, wie es in der Schweiz aussieht. Kupierte Hunde dürfen dort nicht eingeführt werden, ob es eine Rassebeschränkung gibt, weiß ich nicht.

Ein Kandidat, der dir vielleicht helfen könnte, wäre mfx hier aus dem Forum (ein Schweizer). Ich habe allerdings schon sehr, sehr lange nichts mehr von ihm gelesen, aber ich weiß, dass er sich mit Pitbulls gut auskennt, und auch schon mit sehr schwierigen Hunden gearbeitet hat.

Vielleicht schreibst du auch ihn mal über das Forum an. Er ist ein echt netter, und kennt auch recht viele Leute, ich meine auch in Österreich.

LG,

lektoratte
ganz lieb von dir, dass du diesen Beitrag geschrieben hast, danke, ich weiss natürlich dass mein Hund nicht nach Deutschland darf, wegen den Gesetzen, aber das Forum bietet sich eben an, es sind ja auch Österreicher hier und jemand der das hier liest, kennt vielleicht wieder jemanden von uns im Land usw.

Danke für die Info, werde mich natürlich gern auch mit mfx in Verbindung setzen, danke!
 
Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute.
 
Ich kann den Gedanken verstehen, auch ich hätte meine Hündin eher einschläfern lassen, als sie in ein Tierheim zu geben, also habe ich sie letztlich auch weil sie schwer krank ist -behalten .. und ich bereue es nicht !

Auch sie ist unsicher, und ging anfangs auf alle Hunde los, gsd war sie aufgrund iherer Mindergöße *lol* leicht und gelassen zu händeln :)
Aber ich kenne es auch anders, ich hatte einen (selbstversauten und Rassetechnisch schwierigen Hund Irish Wolfhound /Bouvier x Bouver mix) der war wenn er andere Hunde sah ( und auch bei einigen Menschen) von Sinnen und das bei 83cm Stockmaß und 70kg..
Ich weis wie es ist wenn einem der Schweiss ausbricht, wenn man schon von weitem einen fremden Hund sieht.... Natürlich HILFT das dem Hund NULL dabei Cool zu bleiben..

Weisst du was nach 5 Jahren Tortour geholfen hat ? Ich habe ihn einfach nicht mehr ernst genommen, ausgelacht wenn er getobt hat , ich sagte Dinge wie .. eh du Heinrich, du wirst so aber nie eine Frau finden usw..
Das hat zum einen MICH entspannt, zum anderen mein Gegenüber..und ganz wichtig.. Hast du schonmal einen Hund verblüfft gucken sehen ? Ich schon :) Das Thema Leinenaggression war in 3 Monaten vom Tisch ( Bis auf einzelne Ausnehmen) Er wurde mit 3 Hündinnen im Rudel alt.

Ich denke du bist an einem Punkt wo du an dir arbeiten musst, der Druck durch deine Familie ist hart das weis ich .. ( meine Hündin hat mein Kind ins Gesicht gebissen- mein Fehler ) ABER man kann auch daran arbeiten..Situationen zu entschärfen und dich selber auszutricksen..sonst wirst du und er nämlich zum Opfer deiner Angst .. z.B eine Box an die du ihn gewöhnst, evtl sogar als Höhle abgedeckt. Agieren statt reagieren :)

Dann kannst du ganz enspannt mit Besuch umgehen ( ohne immer auf den Hund zu gucken, was für ihn ja auch eine Aufforderung sein kann) usw..

Wenn du dich gegen ihn entscheiden hast, weil du dich der Arbeit nicht gewachsen fühlst... es gibt andere die das tun.
 
ich kann die Situation auch nachfühlen, sowohl das Ausgezehrtsein wegen der Schwierigkeiten mit dem Hund, das schlechte Gewissen wegen der Gedanken, die Situation möge endlcih zu Ende gehen und die schönen Momente mit dem Hund zu Hause.
Ich finde es auch noirmal, daß man den Hund nicht wieder ins Tierheim bringt, weil es undenkbar erscheint (und höchst wahrscheinlich aus ist), daß er dort in ein besseres Leben vermittelt wird. Allein die Vorstellung, welche Hölle solch ein Hund dort durchmacht (das ist nicht für jeden Hund das Gleiche), rechtfertigt tatsächlich den Gedanken an eine Einschläferung.
Unser Hund Karl (der gar kein Listenhund ist), ist auch so ein Kandidat. Nun ist er schon alt und bedeutend ruhiger geworden, doch die Jahre zuvor waren so, daß ich fast immer, wenn ich mit ihm nach draußen ging, Angst hatte, die kommenden Situationen nicht vor ihm zu bemerken, um vorab darauf reagieren zu können. Verpaßte ich das, so ging es zu häufig schief. Der Hund ist schwierig, bisweilen gefährlich und unglaublich loyal und lieb zu seinen Menschen. Er hat mir noch nie etwas getan, egal wie wütend ich auf ihn war. Wenn ich mir vorstellte, ihn in einem TH-Zinger zurückzulassen, würde ich lieber nicht mehr leben wollen. Ich weiß auch, dass er innert kürzer Zeit dort eingegangen wäre. Für mich ist das alles Geschichte, da er wie gesagt, nach 9 Jahren nun ruhig geworen ist (er ist 10 Jahre alt).
TDM900 - Dein Hundchen ist jung und es wird schlimmstenfalls noch viele Jahre schlecht gehen, bis es ruhig wird. Es scheint, daß Du das nicht durchhältst. Ich weiß auch keinen Rat, doch ist es nicht schlecht. hier dran zu bleiben - vielleicht ergibt sich ja irgendetwas - und wenn es nur eine neue Idee ist.
 
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