einfach so dürfen sie den hund nicht einschläfern, es muss eine überprüfung erfolgen, denn es muss lt. TschG einen triftigen grund geben, der ist hier nicht gegeben. dann muss sichergestellt sein, dass keine resozialisierung möglich ist, dann kann das amt entscheiden, finden sich orgas oder vereine, die bereit sind den hund zu übernehmen und daran zu arbeiten, dann ist die tötung vom tisch. § 16 TschG.
auch ich stelle die gleichen fragen wie die anderen , dann kann man agieren.. woher weißt du von der tötung, wenn du es genau weißt, dann kannst du sofort einen riegel davor schieben, notfalls mit einer einstweiligen verfügung.
mir wäre es sehr lieb wenn die hier anwesenden muttis und eh-immer-dagegen-schreiberlinge meine hundehaltung nicht zu einem "hobby" degradieren würden - danke.
mir wäre es sehr lieb wenn die hier anwesenden muttis und eh-immer-dagegen-schreiberlinge meine hundehaltung nicht zu einem "hobby" degradieren würden - danke.
Zu dem Thema gibt es hier schon einen recht umfangreichen Fred. Nutze doch bitte den für die Diskussion über die Definition des "Hobbys Hundehaltung". Hier ist das OT.
Diskutieren kann man in diesem speziellen Fall wohl höchstens darüber, dass heutzutage kein Hundehalter in einer einigermaßen belebten Gegend seinen Hund, egal welchen Alters und welcher Rasse, unbeaufsichtigt und/oder unkontrolliert herumlaufen lassen sollte.
Aber ich glaube, da sind die allermeisten Leute hier sich eigentlich einig.
Ich habe zwei Tage lang in dieser Sache mit allen möglichen Behörden telefoniert, um nichts unversucht zu lassen. Nach meinen Informationen ist der Hund bei der Polizei - beschlagnahmt. Die Entscheidung über sein Leben - oder ehe Tod - wenn wir es nicht schaffen genug Stimmen zu mobilisieren - wird wohl das zuständige Ordnungsamt treffen. Zuvor wird normalerweise ein Gutachten über die Gefährlichkeit des Hundes erstellt. Sowohl der Sachverständige als auch das Ordnungsamt haben Ermessensspielräume. Ich befürchte, dass hier die Spielräume gegen den jungen Hund verwendet werden - für mich gibt es hier zwei Opfer - das arme Kind und den armen Hund - der auch noch ein "Kind" ist und wer weiss, was schon alles in seinem kurzen Leben erlebt hat.
Ich weiss nicht mehr weiter. Bitte setzt euch auch für den armen Hund ein!
Ich habe mich schon angeboten den Hund aufzunehmen. Der zuständige Herr beim Innenministerium sagte zu, mein Angebot an die richtigen Ansprechpartner weiter zu leiten...
Meine Befürchtung ist, dass für die Leute, die über sein Leben oder eher Tod entscheiden sollen, er nur ein weitere böser Kampfhund ist, der beseitigt werden soll, um die Öffentlichkeit milde zu stimmen...
Den verantwortungslosen Halter, der für diese Misere verantwortlich ist, würde ich gerne in meine Finger bekommen....
Allen, die ihre Energie einsetzen, um dem Hund zu helfen - vielen Dank!
Ich weiss nicht mehr weiter. Bitte setzt euch auch für den armen Hund ein!
Ich habe mich schon angeboten den Hund aufzunehmen.
Hier bei uns,in einem Hundefreilauf,hat eine Mutter ihr Kind,was gerade laufen gelernt hatte,mit rein gebracht.Das Kind wurde umgerannt,von den spielenden Hunden und verletzte sich dabei leicht am Kopf.Die Mutter gab den Hunden die Schuld.
Da frage ich mich wirklich,gehts noch?Da können die Hunde jetzt wirklich nichts dafür.
Mütter sind wohl immer gleich......
Diskutieren kann man in diesem speziellen Fall wohl höchstens darüber, dass heutzutage kein Hundehalter in einer einigermaßen belebten Gegend seinen Hund, egal welchen Alters und welcher Rasse, unbeaufsichtigt und/oder unkontrolliert herumlaufen lassen sollte.
Aber ich glaube, da sind die allermeisten Leute hier sich eigentlich einig.
Sollte, würde, hätte, könnte
Ich nehme mal an das auch der Besitzer darauf gerne verzichtet hätte. Es ist ihm aber eben trotzdem unbeabsichtigt passiert.
Hier sind sich ja bestimmt auch alle einig, dass ein Kind nicht vor einem Hund weglaufen sollte. Ist es aber halt trotzdem.
Mütter sind wohl immer gleich......
Diskutieren kann man in diesem speziellen Fall wohl höchstens darüber, dass heutzutage kein Hundehalter in einer einigermaßen belebten Gegend seinen Hund, egal welchen Alters und welcher Rasse, unbeaufsichtigt und/oder unkontrolliert herumlaufen lassen sollte.
Aber ich glaube, da sind die allermeisten Leute hier sich eigentlich einig.
Sollte, würde, hätte, könnte
Ich nehme mal an das auch der Besitzer darauf gerne verzichtet hätte. Es ist ihm aber eben trotzdem unbeabsichtigt passiert.
Hier sind sich ja bestimmt auch alle einig, dass ein Kind nicht vor einem Hund weglaufen sollte. Ist es aber halt trotzdem.
Seh ich genauso.
Hier bei uns,in einem Hundefreilauf,hat eine Mutter ihr Kind,was gerade laufen gelernt hatte,mit rein gebracht.Das Kind wurde umgerannt,von den spielenden Hunden und verletzte sich dabei leicht am Kopf.Die Mutter gab den Hunden die Schuld.
Da frage ich mich wirklich,gehts noch?Da können die Hunde jetzt wirklich nichts dafür.
Mütter sind wohl immer gleich......
Und darum passieren solche Vorfälle ja auch landauf, landab jeden Tag...
Hier bei uns,in einem Hundefreilauf,hat eine Mutter ihr Kind,was gerade laufen gelernt hatte,mit rein gebracht.Das Kind wurde umgerannt,von den spielenden Hunden und verletzte sich dabei leicht am Kopf.Die Mutter gab den Hunden die Schuld.
Da frage ich mich wirklich,gehts noch?Da können die Hunde jetzt wirklich nichts dafür.
Mütter sind wohl immer gleich......
Und darum passieren solche Vorfälle ja auch landauf, landab jeden Tag...
Richtig. Ich kenne auch ausschließlich Mütter, die ihren Nachwuchs auf Hundewiesen freilaufen lassen. Wo denn auch sonst? Auf Spielplätzen muss man sich ja nun wohl hundekonform verhalten ...