Zitat:
Zitat von procten
Was hier so entschuldigend als Übersprungshandlung erklärt wird, ist in Wirklichkeit ein Verhalten eines Hundes, der mit Stress nicht umgehen kann und Bedrohungen nicht einordnen kann.
Aha.Was, ausser Stress (positiver wie negativer), löst denn sonst noch Übersprungverhalten aus?
Sorry, aber wie wars denn früher in der "guten alten Zeit"? Da gabs ein klärendes Gepräch und gut wars.Das was ich damit sagen wollte, ich kann Dein Verhalten als Mutter nicht ganz verstehen. Deine Pflicht als Mutter ist es, Interessen im Sinne Deine Sohnes der 8 Jahre ist wahrzunehmen und ihn auch zu verteten und zu schützen, denn dieser ist ztu klein dazu. Dein Sohn kam zu schaden und das musst Du Dir mal bewusst machen, auf der Zunge zergehen lassen...es hätte schlimmeres passieren können und schon alleine die Tatsache das er zu schaden kam, hätte in mir etwas ausgelöst.....ruhig reden hin oder her, zwischen und und Halter ist etwas oberfaul und was muss noch passieren? Es geht um die Gesundheit Deines Sohnes und sollte nicht bagetelisiert werden, sorry für meine Kritik aber ich versteh Dich als Mutter nicht.....
Wo bitte mach ich mich über die lustig die den MK vorgeschlagen haben? Es ist nun einmal eine Tatsache das sehr viele Hunde zu Übersprunghandlungen neigen und man vorher nie weiß in welche Richtung sich diese entladen. Wenn man also die Vorschläge konsequent weiterdenkt ...@ hasch-key und hsh
ich denke, wenn jemand hier über maulkorb geschrieben hat, dann wurde damit gemeint, JETZT im moment ...hat nichts mit in 10 jahren zu tun, mach dich also bitte nicht über andere lustig hsh, ...
Woher hast du das Wissen das die HH nicht mit dem Hund umgehen kann?sorry, die sowas vorschlagen, sowas wird wohl im moment, wenn der HH keine ahnung von hat, wie er mit dem hund richtig umgehen sollte, die einzige lösung sein, oder der HH sorgt dafür, dass er niemandem mehr begegnet in der nächsten zeit, kein kontakt mit anderen menschen oder hunden, ist doch wohl logisch, wies war kanns ja wohl nicht weitergehen .... lustig munter in der gegend umhermarschieren, und ... sowas passiert nochmal ...in dem wissen ..dass das problem besteht
Erstmal ist das keine Antwort auf meine Frage, aber das ist ja bei dir nichts Neues.@HSH Freund
Interessant ist doch, wodurch und wie leicht solche Reaktionen ausgelöst werden und welche Qualität/ Intensität die Reaktion hat. Hier haben wir einen Hund, der tillt, weil ein verhältnismäßig schwacher Auslöser das Faß zum Überlaufen bringt und der dann so extrem reagiert, dass er auf eine Menschen losgeht.Zitat:
Zitat von procten
Was hier so entschuldigend als Übersprungshandlung erklärt wird, ist in Wirklichkeit ein Verhalten eines Hundes, der mit Stress nicht umgehen kann und Bedrohungen nicht einordnen kann.
Aha.Was, ausser Stress (positiver wie negativer), löst denn sonst noch Übersprungverhalten aus?
Was du hier glaubst tut nichts zur Sache, da du dich bereits an anderer Stelle als relativ inkompetent in Sachen Hundeverhalten/-erziehung erwiesen hast.Übersprungshandlungen, wie sie alle Hunde kennen, sind hier glaube ich nicht das eigentliche Problem.
Erstmal ist das keine Antwort auf meine Frage, aber das ist ja bei dir nichts Neues.@HSH Freund
Interessant ist doch, wodurch und wie leicht solche Reaktionen ausgelöst werden und welche Qualität/ Intensität die Reaktion hat. Hier haben wir einen Hund, der tillt, weil ein verhältnismäßig schwacher Auslöser das Faß zum Überlaufen bringt und der dann so extrem reagiert, dass er auf eine Menschen losgeht.Zitat:
Zitat von procten
Was hier so entschuldigend als Übersprungshandlung erklärt wird, ist in Wirklichkeit ein Verhalten eines Hundes, der mit Stress nicht umgehen kann und Bedrohungen nicht einordnen kann.
Aha.Was, ausser Stress (positiver wie negativer), löst denn sonst noch Übersprungverhalten aus?
Dir ist anscheinend nicht bewusst das eine Übersprunghandlung eine Form von Stressabbau ist und kein gesteuertes Verhalten darstellt.Es gibt genug Hunde die bei so einer Übersprunghandlung auch nach dem eigenen Halter schnappen/beissen. Von daher sagen das Ziel und die Intensität der Handlung zunächst nichts über die "Gefährlichkeit" des Hundes aus.
Ebenso kannst du gar nicht über die Intensität des Auslösers urteilen, da du das Zusammenspiel/das Verhältnis der beteiligten Hunde zueinander nicht kennst.
Was du hier glaubst tut nichts zur Sache, da du dich bereits an anderer Stelle als relativ inkompetent in Sachen Hundeverhalten/-erziehung erwiesen hast.Übersprungshandlungen, wie sie alle Hunde kennen, sind hier glaube ich nicht das eigentliche Problem.
Übrigens, nicht ALLE Hunde neigen zu Übersprunghandlungen.
Erstmal ist das keine Antwort auf meine Frage, aber das ist ja bei dir nichts Neues.@HSH Freund
Interessant ist doch, wodurch und wie leicht solche Reaktionen ausgelöst werden und welche Qualität/ Intensität die Reaktion hat. Hier haben wir einen Hund, der tillt, weil ein verhältnismäßig schwacher Auslöser das Faß zum Überlaufen bringt und der dann so extrem reagiert, dass er auf eine Menschen losgeht.
Dir ist anscheinend nicht bewusst das eine Übersprunghandlung eine Form von Stressabbau ist und kein gesteuertes Verhalten darstellt.Es gibt genug Hunde die bei so einer Übersprunghandlung auch nach dem eigenen Halter schnappen/beissen. Von daher sagen das Ziel und die Intensität der Handlung zunächst nichts über die "Gefährlichkeit" des Hundes aus.
Ebenso kannst du gar nicht über die Intensität des Auslösers urteilen, da du das Zusammenspiel/das Verhältnis der beteiligten Hunde zueinander nicht kennst.
Was du hier glaubst tut nichts zur Sache, da du dich bereits an anderer Stelle als relativ inkompetent in Sachen Hundeverhalten/-erziehung erwiesen hast.Übersprungshandlungen, wie sie alle Hunde kennen, sind hier glaube ich nicht das eigentliche Problem.
Übrigens, nicht ALLE Hunde neigen zu Übersprunghandlungen.
Erstens einmal frage ich mich, woher fest steht, dass es eine Übersprungshandlung ist. Es könnten genauso Aggressionen aus Frust sein, oder eine Wahrnehmungsstörung des Hundes oder die Unfähigkeit sein, Stress/ Frust zu verarbeiten/ zu ertragen.
Nur weil Übersprungshandlungen unkontrolliert sind, heißt das nicht, dass die Aktion zufällig und/oder verschieden ausfällt. Der selbe Hund beißt Dir heute nicht mit voller Wucht ins Bein und morgen krazt er sich bei einer ähnlichen Situation nur zuckend am Ohr.
Die Gefährlichkeit des Hundes ist abgesehen davon gar nicht das Thema, sondern die Gefährlichkeit seiner Aktionen und die war gefährlich gewesen. Der Hund mag 2 Minuten später der größte Kuschelwuschel Hund sein. Niemand bestreitet dies.
Bei der Intensität des Auslösers vertrauen wir auf die Aussage der TE, die meinte, dass der Hund vom Sohn gekuschelt wurde. Wir wissen nicht, was sonst noch war oder vorher gewesen ist. Trotzdem scheint nichts Bedeutendes passiert zu sein. Der Auslöser war also in jedem Fall schwach, denn sonst hätte die TE und die Halterin mit einer solchen Aktion rechnen können. Genau das ist aber das Problem gewesen, sonst wäre nichts passiert.
"Ein Hund, den ich so unbekümmert führe, sollte solche Situationen abkönnen und überstehen".
Genau. Selber schuld. Sorry, aber bei dieser Art Hundeverständnis müßt ihr euch tatsl. auch beissen lassen. Toll für den Hund, auf so viel Verständnis zu stoßen, es ist letztendlich aber nicht gut für ihn.
Na dann dröseln wir die Situation für unseren kynologischen Blindfisch doch mal auf.Erstens einmal frage ich mich, woher fest steht, dass es eine Übersprungshandlung ist. Es könnten genauso Aggressionen aus Frust sein, oder eine Wahrnehmungsstörung des Hundes oder die Unfähigkeit sein, Stress/ Frust zu verarbeiten/ zu ertragen.
Da ich mit der Zicke einen Hund habe der zu Übersprunghandlungen neigt kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen das die Intensität der Handlungen zwar durch den "abzuarbeitenden" Stresslevel beeinflusst werden, diese aber in der Richtung/Art durchaus zufällig sind.Nur weil Übersprungshandlungen unkontrolliert sind, heißt das nicht, dass die Aktion zufällig und/oder verschieden ausfällt. Der selbe Hund beißt Dir heute nicht mit voller Wucht ins Bein und morgen krazt er sich bei einer ähnlichen Situation nur zuckend am Ohr.
Die Gefährlichkeit ist sehr Wohl das Thema. Einen ungefährlichen Hund brauche ich nicht durch einen MK zu sichern.Die Gefährlichkeit des Hundes ist abgesehen davon gar nicht das Thema, sondern die Gefährlichkeit seiner Aktionen und die war gefährlich gewesen. Der Hund mag 2 Minuten später der größte Kuschelwuschel Hund sein. Niemand bestreitet dies.
So mag es für dich scheinen, aber das du dich diesbezüglich bereits an anderer Stelle als inkompetent erwiesen hast hatte ich ja schon erwähnt.Bei der Intensität des Auslösers vertrauen wir auf die Aussage der TE, die meinte, dass der Hund vom Sohn gekuschelt wurde. Wir wissen nicht, was sonst noch war oder vorher gewesen ist. Trotzdem scheint nichts Bedeutendes passiert zu sein. Der Auslöser war also in jedem Fall schwach,
Wie kommt es dann das zumindest die TE mit einer Aktion (wenn auch mit einer Anderen) gerechnet hat?denn sonst hätte die TE und die Halterin mit einer solchen Aktion rechnen können. Genau das ist aber das Problem gewesen, sonst wäre nichts passiert.
Von daher kam es, von der Intensität der Reaktion abgesehen, wohl nicht überraschend.Plötzlich fuhr das Försterauto vorbei (wo auch immer ein Jagdhund mitfährt) und ich dachte noch: gleich geht das Gebell los...
Sorry, aber wie wars denn früher in der "guten alten Zeit"? Da gabs ein klärendes Gepräch und gut wars.Das was ich damit sagen wollte, ich kann Dein Verhalten als Mutter nicht ganz verstehen. Deine Pflicht als Mutter ist es, Interessen im Sinne Deine Sohnes der 8 Jahre ist wahrzunehmen und ihn auch zu verteten und zu schützen, denn dieser ist ztu klein dazu. Dein Sohn kam zu schaden und das musst Du Dir mal bewusst machen, auf der Zunge zergehen lassen...es hätte schlimmeres passieren können und schon alleine die Tatsache das er zu schaden kam, hätte in mir etwas ausgelöst.....ruhig reden hin oder her, zwischen und und Halter ist etwas oberfaul und was muss noch passieren? Es geht um die Gesundheit Deines Sohnes und sollte nicht bagetelisiert werden, sorry für meine Kritik aber ich versteh Dich als Mutter nicht.....
Ich finde Katzenmama´s Reaktion soweit ganz in Ordnung. Sie war live dabei und kennt auch die "Gegeseite". Zumal sie, nach dem was sie schreibt, auch eine gewisse Mitschuld an den Vorfall trägt. Die Halterin und sie haben in dem Moment etwas gepennt, aber wem ist das nicht schon einmal selbst passiert dass man hinterher sagt:"Das hätte ich eigentlich kommen sehen müssen!"?
Es ist zum Glück nichts wirklich Gravierendes passiert und es werden sich von beiden Seiten Gedanken über den weiteren Umgang mit dem Hund gemacht.
Na da kann man vom Glück sprechen......Jan ohn mich unbeliebt machen zu wollen, aber früher hatten wir auch mal ein Kaiser...die Zeiten ändern sich und Du wirst mir recht geben, das wir früher keine Hundepsychologen oder Hundeschulen hatten, es gab nur die Vereine. Wir hatten garnicht die Möglichkeit etwas zu tun ausser mit Mauli nach Beissvorfall zu sichern und selbst das taten nur die wenigsten. Mich erstaunt, die Aussage "zum Glück ist nichts gravierendes passiert" es ist zuviel passiert, denn der Hund zeigte ja schon Auffälligkeiten bezüglich von Männern im Vorfeld und da hätte sich die HH Hilfe holen MÜSSEN, was versäumt wurde, ein Opfer war diesmal ein Kind. Sorry ich bin wahrscheinlich zu sehr Mutter, aber einige Aussagen kann ich so nicht stehen lassen.
Auch ich wurde als Kind vom Hund gebissen, ich war da etwa im selben Alter wie der Sohn...ab nach Hause, Mutter mich eingesackt und zum Arzt, vom Arzt direkt zur HH die übrings auch eine gute Bekannte war und es fand ein Gespräch statt....meine Mutter forderte zukünftig diesen Hund mit Mauli zu sichern, sollte sie etwas anderes sehen und die Gefahr wäre wieder gegeben, hätte sie Anzeige erstattet.....mein Vater kam von Arbeit, hörte was passiert war und auch hin, sie kannten sich ja, was da beredet wurde weiß ich nicht mehr, aber mein Vater reagierte übersensibel wenn sein Kind verletzt wurde...es wurde quasi weil keine anderen Möglichkeiten damals waren, Tachilles geredet......das tat der Bekanntschaft keinen Abbruch...der Hund war zukünftig gesichert ABER es kam ein Tag wo er entwischte und den Rest kann man sich ausmalen, er wurde eingeschläfert...denn es war der 2. Beissvorfall.
Andere Geschichte...zu DDR Zeiten wurde meine Cousine von ihrem Pudel zwischen Kinn und Kehle gebissen...die Eltern handelten sofort auf eine Art die ich nicht für gut heiße, der Hund wurde eingeschläfert.
Das was mich ärgert...ich die Aussage "mach Dir mal keinen Kopf" äääääich muss das nicht verstehen, denke ich, denn es ist keine Bagatelle. In meinen Augen zuviel passiert und ich hätte ähnlich wie meine Mutter reagiert, denn es geht um ein Kind, der Hund gehört durch Mauli gesichert und das hätte ich noch den selben Tag unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Bin eben nur Mutter und Mensch geht bei mir nun mal vor Hund. So und jetzt darf gehackt werden, denn ich bin raus, diese Reaktion versteh ich nicht, möchte ich auch nicht.
Ich denke mal das die Bemerkung eher in Richtung Anzeige und zur Beruhigung gemeint war.Das was mich ärgert...ich die Aussage "mach Dir mal keinen Kopf" äääääich muss das nicht verstehen, denke ich, denn es ist keine Bagatelle.
Ich denke mal das die Bemerkung eher in Richtung Anzeige und zur Beruhigung gemeint war.Das was mich ärgert...ich die Aussage "mach Dir mal keinen Kopf" äääääich muss das nicht verstehen, denke ich, denn es ist keine Bagatelle. Das die Sache noch in Ruhe ausgewertet wird, davon gehe ich eigentlich aus.
Ehrlich gesagt verstehe ich die Hysterie einiger hier nicht wirklich. Auf der einen Seite wird bei ähnlich gelagerten Vorfällen in der Presse ständig ein besonnenes Vorgehen gefordert/gewünscht und im gleichen Atemzug werden hier alle Pferde scheu gemacht. (jetzt nicht nur von dir).
Ich denke mal das die Bemerkung eher in Richtung Anzeige und zur Beruhigung gemeint war.Das was mich ärgert...ich die Aussage "mach Dir mal keinen Kopf" äääääich muss das nicht verstehen, denke ich, denn es ist keine Bagatelle. Das die Sache noch in Ruhe ausgewertet wird, davon gehe ich eigentlich aus.
Ehrlich gesagt verstehe ich die Hysterie einiger hier nicht wirklich. Auf der einen Seite wird bei ähnlich gelagerten Vorfällen in der Presse ständig ein besonnenes Vorgehen gefordert/gewünscht und im gleichen Atemzug werden hier alle Pferde scheu gemacht. (jetzt nicht nur von dir).
mal polemisch nachgedacht, hätte ich nun hysterisch als Muttertier reagiert wäre ich gespannt ob die Diskussion genauso verlaufen wäre....