Seit geraumer Zeit beobachte ich nun diese merkwürdige Beule an den Rippen. Beim letzten TA Besuch haben wir uns darauf geeinigt, dass wir beim Impftermin (Fr) nochmal nachschauen und eventuell geeignete Maßnahmen ergreifen.
Laut TA kann es sein:
- ein Grütz bzw Griesbeutel
- ein Tumor (die Eosinophilien würden dafür sprechen)
- ein Fettgeschwulst
Eine Impf"beule" oder Hämatom durchs raufen kann beides ausgeschlossen werden, dafür ist die Beule schon zu lange da (ca 6 Monate) und wird auch nicht kleiner (ganz im Gegenteil )
Die Beule ist Handflächen-groß, nicht abgekapselt und außen verdickt, nur in der Mitte härter.
Als ich heute den Impftermin abklären wollte kam auch die Nachfrage , ob die Beule sich verändert hat oder noch da ist.
Nun habe ich folgende Optionen:
Punktion, Entfernen oder weiter beobachten.
Nachteil der Punktion: wenn es ein bösartiger Tumor ist (und er sich noch nicht verkapselt hat) kann er streuen. Nachteil der Entfernung: eine Vollnarkose und Streugefahr. Nachteil des Abwartens: die Ungewissheit und das schlechte Gewissen, wenn es irgendwann heißt: da hätten wir eher was tun müssen.
Der Chirurg ist sehr kompetent und hat bei unserer alten Hündin wahre Wunder vollbracht: ihr wurde mit 9,5 Jahren ein Nebennierentumor entfernt und sie turnte 4 Stunden nach der OP wieder rum, trotz des Cushings.
Ganz objektiv: wofür würdet ihr euch entscheiden?
Laut TA kann es sein:
- ein Grütz bzw Griesbeutel
- ein Tumor (die Eosinophilien würden dafür sprechen)
- ein Fettgeschwulst
Eine Impf"beule" oder Hämatom durchs raufen kann beides ausgeschlossen werden, dafür ist die Beule schon zu lange da (ca 6 Monate) und wird auch nicht kleiner (ganz im Gegenteil )
Die Beule ist Handflächen-groß, nicht abgekapselt und außen verdickt, nur in der Mitte härter.
Als ich heute den Impftermin abklären wollte kam auch die Nachfrage , ob die Beule sich verändert hat oder noch da ist.
Nun habe ich folgende Optionen:
Punktion, Entfernen oder weiter beobachten.
Nachteil der Punktion: wenn es ein bösartiger Tumor ist (und er sich noch nicht verkapselt hat) kann er streuen. Nachteil der Entfernung: eine Vollnarkose und Streugefahr. Nachteil des Abwartens: die Ungewissheit und das schlechte Gewissen, wenn es irgendwann heißt: da hätten wir eher was tun müssen.
Der Chirurg ist sehr kompetent und hat bei unserer alten Hündin wahre Wunder vollbracht: ihr wurde mit 9,5 Jahren ein Nebennierentumor entfernt und sie turnte 4 Stunden nach der OP wieder rum, trotz des Cushings.
Ganz objektiv: wofür würdet ihr euch entscheiden?