Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...
Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...
Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.
Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.
Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...
Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.
Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.
Da könnte was dran sein.
Wenn Du den Zusammenhang zwischen Bankgeschäften und Staatsverschuldungen bzw. Haushaltsdefiziten nicht kennst, brauchen wir hier nicht ernsthaft zu diskutieren.
Solche Maßnahmen sind genau die, die ich genannt habe und zwar solche, die Staaten daran hindern, sich zu verschulden und von Banken abhängig zu sein.
My friend Illias took a drag of his cigarette as he contemplated my question.
“Our government tells us that this will be a better year. No one really believes them. But all we can do is be optimistic. Too many people are committing suicide.”
His statement probably best sums up the situation in Greece right now. It’s as if the hopelessness has gone stale, and the only thing they have to replace it with is desperate, misguided, faux-optimism. And anger.
There are roughly 11 million people in this country. 3.4 million of them are employed, of which roughly one third work for the government.
1.34 million people are ‘officially’ unemployed. To put this in context, it would be as if there were 36 million officially unemployed in the US.
More startling, if you add the number of ‘inactive’ workers (i.e. those who gave up looking), the total number of unemployed is roughly 57% of the entire Greek work force.
And as you probably know, the situation for young people is even worse. Only 1 in 3 people aged 25 and under has a job.
This phenomenon, sustained for several years now, has cut deeply into the psyche of an entire generation that is growing up without productive work experience or the prospect of improving their lives.
Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.
Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.
Da könnte was dran sein.
darum gings doch die ganze zeit.
danke an matti für seine mühe. ich bin ja auch kein experte und beurteile das ganze an dem, wie es sich darstellt und wie die prognosen von wirtschaftsexperten (nicht die von verträumten politikern) aussehen. und das ist düster.
Hi
Ok, ein letztes Mal, aber wirklich ein letzes Mal.
In Kurzform.
1. Krise: Die Finanzmarktkrise.
Entseht weil in den USA die Leitzinsen gesenkt werden und Konsumentenkredite billig werden. Millionen Menschen nehmen billige Kredite auf, unterstützt durch die Politik vergeben die Banken Kredite auch an Leute, die sie eigentlich nie hätten bekommen dürfen.
Es entsteht ein unglaublicher Boom des Binnenmarkts.
Es entstehen neue Finanzprodukte,Stichwort Securitization oder Assetbacked Securities,Abacus 2007-AC1.
Aufgrund der Zinspolitik der FED konnten Banken mit wenig Eigenkapital grössere Geschäfte tätigen (Leverage-Effekt ).
Die Zinsen steigen ,etwa ab 2004, die Kredite können nicht mehr zurückgezahlt werden,die Banken bleiben auf den Schulden sitzen.
Findige Banker kaufen die Papiere, bündeln sie und verkaufen sie an internationale Investoren, die diese wiederum an andere Banken (auch in Deutschland ) verkaufen weil unter anderem Ratingagenturen diesen Papieren gute Noten geben.
Die Blase platzt, Lehman geht pleite und etliche Banken sitzen auf Papieren die nichts mehr wert sind, mit den bekannten Auswirkungen.
2. Krise: Die Staatschuldenkrise.
Griechenland lebt real schon vor dem Eurozonen Beitritt auf Pump. Wenig Wirtschaftkraft, kaum Steuereinnahmen.
Zum Beitritt in die Eurozone beträgt der Schudenstand 107%. EU Konvergenzkriterium 60% BIP.
Aber mit dem Euro kann Griechenland nicht wie zu Drachmenzeiten durch nationale Geldpolitik seine schwache Wirtschaft konkurrenzfähig halten.
Griechenland muss immer mehr Geld aufnehmen weil die Einnahmen nicht reichen um den Staat zu finanzieren.
Als Euroland bekommt Griechenland trotzdem Geld von den internationalen Finanzmärkten zu Konditionen, die es als Drachmenland nie bekommen hätte, weil die Finanzmärkte trotz EU Verträge auf den Bail out setzen.
Die Zinslast steigt jährlich. Die Konditionen zu denen Griechenland frisches Geld bekommt werden schlechter.
Etwa 2010 kann Griechenland dann nicht mehr die Zinsen zurückzahlen und ist pleite.
Stichwort Hilferuf an den IWF.
Auswirkungen der Finanzmarktkrise
Der Bail out wird unwahrscheinlich, 2007 steigen die Risikoprämiem auf staatliche Schuldpapiere.
Um dem Bankencrash entgegenzuwirken wandelt Griechenland die Kreditrisiken in staatliche Risiken um.
Fazit: Griechenlands Schuldenkrise hat nichts mit der Finanzmarktkrise zu tun. Diese spielt zum geringen Teil mit hinein, aber auch ohne Bankencrash hätte Griechenland keine Kredite mehr auf den internationalen Finanzmärkten bekommen und wenn dann zu extrem ungünstigen Konditionen, die die Lage noch verschärft hätte.
Gruss
Matti
Natürlich ließe sich an dieser Situation was ändern. Man müsste eben andere Aspekte in den Vordergrund rücken. Wurde hier auch schon gesagt. Nachhaltigkeit, Umweltschutz, Soziales all dem könnte größere Priorität eingeräumt werden. Der Finanzmarkt könnte wieder reguliert werden usw. usf.
Sicherlich wäre das möglich. Man könnte es auch einfordern, statt sich mit einem "das ist eben so" zurückzulehnen und zuzusehen, dass man schnell auch noch ein ordentliches Stück vom Kuchen erwischt.
Natürlich wirken die Schulden von vor zum Beispiel 30 oder 40 Jahren im Vergleich zu vor 10 Jahren wie Taschengeld. Mit solchen Bildern kann man natürlich gut seine Theorien untermauern, aber das ist unseriös.
Entscheidend sind die Staatsdefizite und die Lagen sogar bei Staaten wie Griechenland bei nicht mehr als 3 Prozent.
Der griechische Staat viel Geld verbrannt und hätte eine Wahl. Man hätte das Geld vernüftig investieren können, statt sich die Taschen damit zu füllen bzw. statt es besinnungslos zu verbrennen.
Keiner hat Griechenland dazu gezwungen, Beamten doppelte und dreifache Gehälter zum Beispiel zu zahlen. Und das sind keine Märchen, sondern das ist die wahsinnige Realität. Meine Tante zum Beispiel ist Lehrerin an einer griechischen Schule in Deutschland, aber gleichzeitig Angestellte des griechischen Staates. Sie hat dafür tatsächlich ein zweifaches Gehalt bekommen!
Entscheidend sind die Staatsdefizite
Hi
Natürlich wirken die Schulden von vor zum Beispiel 30 oder 40 Jahren im Vergleich zu vor 10 Jahren wie Taschengeld. Mit solchen Bildern kann man natürlich gut seine Theorien untermauern, aber das ist unseriös.
Wo in meinem von dir zitierten Beitrag verwende ich Zahlen von vor 30-40 Jahren?
Mein Fazit ist falsch?
Also hätte Griechenland auch weiterhin fröhlich Geld von den Finanzmärkten bekommen, obwohl seit 2010 eine Refinanzierungsmöglichkeit nicht mehr gegeben war ???????
Entscheidend sind die Staatsdefizite und die Lagen sogar bei Staaten wie Griechenland bei nicht mehr als 3 Prozent.
2007 lag das Defizit bei 5.1%
2008 lag das Defizit bei 7.7%
2009 lag das Defizit bei 12.9%
Das mit den 3% stimmt für Spanien und Irland.
Der griechische Staat viel Geld verbrannt und hätte eine Wahl. Man hätte das Geld vernüftig investieren können, statt sich die Taschen damit zu füllen bzw. statt es besinnungslos zu verbrennen.
Keiner hat Griechenland dazu gezwungen, Beamten doppelte und dreifache Gehälter zum Beispiel zu zahlen. Und das sind keine Märchen, sondern das ist die wahsinnige Realität. Meine Tante zum Beispiel ist Lehrerin an einer griechischen Schule in Deutschland, aber gleichzeitig Angestellte des griechischen Staates. Sie hat dafür tatsächlich ein zweifaches Gehalt bekommen!
Und wo siehts du jetzt einen Zusammenhang mit Bankgeschäften?
Grus
Matti
Mit Verlaub, aber bei Deinen Zahlen handelt es sich um die halbe Wahrheit
Ich habe von Dir keine Massnahmen gelesen. Nur schwammiges "Der Staat versucht das zu regeln"...
Naja von procten Massnahmen/Antworten zu verlangen, die weder Politiker, Wirtschaftsweise oder sonstwer haben, kann zu keinem zufriedenstellenden Ergebnis führen.
Coony schrieb:Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.
Willst Du uns hier eigentlich verarschen, Procten? Erst sagst Du zu matti, das Defizit lag bei 3%, dann korrigiert er Dich, und als naechstes erzaehlst Du uns, dass das Defizit ohnehin viel hoeher war?!?
Drueckst Du Dich nur bloed aus, oder bist Du hier schwer am trollen?
Hi
Mit Verlaub, aber bei Deinen Zahlen handelt es sich um die halbe Wahrheit
Mit Verlaub, aber ich habe nicht die Zeit die ganze Wahrheit zu dem Thema zu schreiben, es würde auch den Rahmen sprengen.
Die Zahlen stammen offiziell von Eurostat und geben den damaligen Zwischenstand wieder, der massgeblich für die Bewertung Griechenlands ist/war.
Ich bin auch, soweit ich mich erinnere, nicht explizit auf die Situation Spaniens eingegangen.
Aber mal zurück zu meinen Fragen.
-Was ist an meinem Fazit falsch?
-Wo verwendeich in meiner Darstellung Zahlen von vor 30 Jahren?
-Wo liegt konkret der Zusammenhang zwischen Staatsverschuldung auf der einen und Bankgeschäften auf der anderen Seite?
Ich finde es nicht korrekt mir zu unterstellen ich verstünde mein Geschriebenes nicht und würde hier user veräppeln.
Wenn du diesen Vorwurf hast, sollte es auch ein leichtes sein meine Ausführungen zu wiederlegen und sich nicht in Alllgemeinplätzen verlieren oder Nebenthemen aufmachen.
Gruss
Matti
Coony schrieb:Es ist auch egal, welche grandiosen Ideen hier irgendwer haben sollte - sie sind utopisch, weil nicht umsetzbar.
Denn eine Umkehr aus der Spirale - in der wir alle bis zum Kleinsten stecken - ist maximal für den Einzelnen möglich, aber selbst Kleinstgruppen scheitern daran.
Der Wille der Menschen ist da. Was glaubst Du denn, warum Bio-Produkte so'nen Boom erleben. Viele Leute *wollen* etwas beitragen. Das jetzt wieder einzelne Drecksaecke, vermeintliche Bio-Produkte auf den Markt schmeissen, die diesen Namen nicht wert sind, dafuer koennen die Menschen ja nichts, die das Zeug in bester Absicht gekauft haben.
Viele Leute wollen etwas tun, auf die eine oder andere Weise.