Berliner Weihnachtsmarkt

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Mir auch...Und sie gehen mir tierisch auf den Sack :wuerg:

(und ja - das war jetzt kein besonders konstruktiver Beitrag)


Die bist in guter gesellschaft, mir wurde letzhin bescheinigt das ich nie eine gehaltvollen beitrag liefere ( zusaetzlich zu meinem miesen karakter)
 
  • 2. Mai 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Boah, deine populistische Stimmungsmache ist ja nicht zum aushalten:wuerg:

Das erkläre mir jetzt mal, was daran populistisch, bzw Stimmungsmache sein soll. Mal abgesehen davon, dass es eine Tatsache ist, was ich über Orban geschrieben habe.

Ich nehme mal an, du hast keinen Schimmer davon wie arm Ungarn ist und das trifft genauso auf andere EU Staaten zu. Ich finde es obendrein noch eine riesen Sauerei, wie man Griechenland hängen lässt. Wie bitte bezeichnest du dass dann?

Bin mal gespannt was jetzt kommt.
 
Das erkläre mir jetzt mal, was daran populistisch, bzw Stimmungsmache sein soll.
Fragen nicht beantworten; stattdessen einfach wieder neue Thesen in den Raum stellen.
Wenn diese genauer hinterfragt werden, wirst du das wahrscheinlich wieder im Raum stehen lassen und neue Sachen in den Raum stellen.

Das ist Stimmungsmache...
 
Uns wurde es erst 2015 richtig bewusst, was für eine Flut von Flüchtlingen auf uns zu kommt,

Dir vielleicht... ;)

aber es ging schon viel früher los.

Korrekt - und nun?

Ich stimme dir - falls ich dich korrekt verstanden habe - in einem Punkt absolut zu: Wie die "großen Länder in der EU", darunter auch und vor allem Deutschland, jahrelang versucht hat, sich auf Kosten der Grenzländer wie Griechenland, Spanien, Italien zu schützen - Stichwort "Dubliner Übereinkommen", war ein Unding!

Ab-so-lut.

Und als das - wie @matti so schön belegt hat - aufgrund einer außergewöhnlichen Notlage faktsich außer Kraft gesetzt wurde, waren die Herren und Damen von der AfD die ersten, die gesagt haben, Merkel verstoße gegen das Völkerrecht, es möge bitte immer schön so weiter gehen.

Dabei war eigentlich seit Jahren absehbar - oder wäre es gewesen, wenn wir denn alle hingesehen hätten - dass es so eben auf Dauer nicht weitergehen konnte.

Dublin
ist aber schon 1997 inkraft getreten - das war noch "unter Kohl"!

Und es wurde, wenn ich mich richtig erinnere, durchaus auch als Reaktion auf eine "Asylbewerberschwemme" eingeführt, die Anfang und Mitte der 1990er Jahre großes Thema war.

Das haben ganz andere Leute verbockt, und noch wieder ganz andere haben über die nächsten jetzt bald 20 Jahre daran mitgestrickt, dass es so bleibt.

Merkel selbst -bzw. wohl eher die deutsche Regierung - noch 2013, übrigens, als es bei der Verabschiedung von Dublin III schon hieß, dass die südlichsten Länder am stärksten belastet würden... die und alle Verantwortlichen wussten ganz genau, was da abgeht, und haben versucht, es draußen zu halten. Ging halt nicht. Und egal, was sie unternommen hätten, es wäre letztlich so gekommen, wie es jetzt gekommen ist.

Ist dir entgangen das wir Leute in der Regierung sitzen haben, die behaupten Studiert zu haben oder einen Dr. Titel haben, was eine glatte Lüge ist? Darauf bezog sich mein Post nämlich...

Ahh... :idee:

Nä, das ist mir nicht entgangen, ich hab die Anspielung schlicht nicht verstanden. :hallo:

Meiner Beobachtung nach sitzen solche Leute aber nicht nur in der Regierung, sondern auch in der Opposition (auch der außerparlamentarischen) - und letztlich sogar außerhalb dieses für Aufschneider recht fruchtbaren Biotops.

Der einzige Unterschied ist wohl: In der Politik macht sich ab und an mal jemand die Mühe, nachzuforschen.

Ich bin ja unübersehbar ein akademisches Gewächs... und komme aus der Forschung. Da sind Nichtakademiker, die vorgeben, welche zu sein, naturgemäß eher selten... Wenn man aber mal schaut, wer zB seine Daten und Veröffentlichungen auf Effizienz trimmt,. um möglichst viele Gelder abzugreifen - und dann mal mitkriegt, dass es immer mal wieder vorkommt, dass jemand ganze Studienreihen erfindet, um bestimmte Förderungen zu zu kriegen - ist man da von einem erfundenen akademischen Abschluss gar nicht so weit weg. Das Prinzip ist dasselbe.

Dann "gemauschelte Doktortitel" - wenn man so und so viele medizinische Doktorarbeiten betreut oder Korrektur gelesen hat, relativiert sich so manches... das liegt nicht an den Studenten, sondern in dem Fall am System.

Ich will damit nichts entschuldigen - nur klar machen, dass ich mir über Menschen allgemein in dieser Hinsicht recht wenig Illusionen mache. :hallo:
 
Nicht MEHR, er hat rechtzeitig die Reisleine gezogen. Der Mann weiß anscheinend was er sein Land zumuten kann.

In erster Linie sollte der Verweis auf Orban deine These von der Diktatur Merkels in der EU widerlegen. Ich hätte auch diverse andere Beispiele wählen können, doch wollte ich sehen, wie du reagierst. Selektive Wahrnehmung und im eigenen Sinne verdrehen, ließ sich vielleicht noch hinzufügen.

LG Markus
 
Ich nehme mal an, du hast keinen Schimmer davon wie arm Ungarn ist

Ich schon - es ist deutlich weniger arm als Rumänien und Bulgarien, Serbien und Montenegro.

Und hat leider eine längere Geschichte von politischer Misswirtschaft.
 
In erster Linie sollte der Verweis auf Orban deine These von der Diktatur Merkels in der EU widerlegen. Ich hätte auch diverse andere Beispiele wählen können, doch wollte ich sehen, wie du reagierst. Selektive Wahrnehmung und im eigenen Sinne verdrehen, ließ sich vielleicht noch hinzufügen.

LG Markus

Selbstverständlich diktiert Merkel die EU und hat sich damit selbst ins Aus geschossen. Sowohl die Engländer, Franzosen und die Ostblockstaaten haben sich gegen Quoten ausgesprochen und wie man nun sieht mit Erfolg.

Kein Land lässt sich vorschreiben wie viele Flüchtlinge es aufzunehmen hat und England ist das beste Beispiel, die sind raus aus der EU. Ich wette heute schon, andere Länder werden folgen.
 
Ich habe nicht geschrieben, dass sie wohlhabend sind - aber auch nicht so arm, wie du es anzudeuten scheinst.

Kaufkraftbereinigt verdienten die Ungarn 2008 im Schnitt 30% mehr als in Rumänien und mehr als doppelt so viel wie in Bulgarien.

Die Lebenshaltungskosten dort sind aber niedrig, und der Lebensstandard weitenteils nach meiner Kenntnis deutlich besser als in einem von diesen beiden Ländern.

Denen (also, Rumänien, Bulgarien) würde ich überhaupt gar niemanden aufbürden, die haben genug mit sich selbst zu tun.

Und Ländern wir Ungarn, Polen, Tschechien - halt nach ihren Möglichkeiten. Nicht nach ihren gefühlten, sondern den tatsächlichen. ;)

Ich kenne nebenbei gesagt - und ich bin einige Male dort gewesen - kaum ein von sich aus fremdenfeindlicheres Volk als die Ungarn - und das war schon in den 1990ern so, als von Überfremdung und Einwanderung dort noch gar keine Rede sein konnte und der Lebensstandard innerhalb der Ostblockstaaten dort vergleichsweise hoch war. Und die Polen sind so viel anders wohl auch nicht gestrickt (wobei das eher Hörensagen ist, da war ich selbst noch nie).

Das hat aber nichts mit der Armut zu tun.

Zumindest ein reiches Ungarn wäre nach meinem Dafürhalten immer noch nationalistisch, immer noch teils erzkatholisch, und immer noch sehr darauf bedacht, unter sich zu bleiben. Nicht, um nichts abgeben zu müssen, sondern aus Prinzip. Vielleicht auch aus historischen Gründen, keine Ahnung.

@mama5
Ich kenne auch sehr viele sehr nette und liebenswerte und weltoffene Ungarn. Ich mag auch Ungarn sehr gern. Und ich spreche nicht von "allen Ungarn". Ich denke, du weißt, was für welche ich meine.
 
Dir vielleicht... ;)



Korrekt - und nun?

Ich stimme dir - falls ich dich korrekt verstanden habe - in einem Punkt absolut zu: Wie die "großen Länder in der EU", darunter auch und vor allem Deutschland, jahrelang versucht hat, sich auf Kosten der Grenzländer wie Griechenland, Spanien, Italien zu schützen - Stichwort "Dubliner Übereinkommen", war ein Unding!

Ab-so-lut.

Und als das - wie @matti so schön belegt hat - aufgrund einer außergewöhnlichen Notlage faktsich außer Kraft gesetzt wurde, waren die Herren und Damen von der AfD die ersten, die gesagt haben, Merkel verstoße gegen das Völkerrecht, es möge bitte immer schön so weiter gehen.

Dabei war eigentlich seit Jahren absehbar - oder wäre es gewesen, wenn wir denn alle hingesehen hätten - dass es so eben auf Dauer nicht weitergehen konnte.

Dublin
ist aber schon 1997 inkraft getreten - das war noch "unter Kohl"!

Und es wurde, wenn ich mich richtig erinnere, durchaus auch als Reaktion auf eine "Asylbewerberschwemme" eingeführt, die Anfang und Mitte der 1990er Jahre großes Thema war.

Das haben ganz andere Leute verbockt, und noch wieder ganz andere haben über die nächsten jetzt bald 20 Jahre daran mitgestrickt, dass es so bleibt.

Merkel selbst -bzw. wohl eher die deutsche Regierung - noch 2013, übrigens, als es bei der Verabschiedung von Dublin III schon hieß, dass die südlichsten Länder am stärksten belastet würden... die und alle Verantwortlichen wussten ganz genau, was da abgeht, und haben versucht, es draußen zu halten. Ging halt nicht. Und egal, was sie unternommen hätten, es wäre letztlich so gekommen, wie es jetzt gekommen ist.



Ahh... :idee:

Nä, das ist mir nicht entgangen, ich hab die Anspielung schlicht nicht verstanden. :hallo:

Meiner Beobachtung nach sitzen solche Leute aber nicht nur in der Regierung, sondern auch in der Opposition (auch der außerparlamentarischen) - und letztlich sogar außerhalb dieses für Aufschneider recht fruchtbaren Biotops.

Der einzige Unterschied ist wohl: In der Politik macht sich ab und an mal jemand die Mühe, nachzuforschen.

Ich bin ja unübersehbar ein akademisches Gewächs... und komme aus der Forschung. Da sind Nichtakademiker, die vorgeben, welche zu sein, naturgemäß eher selten... Wenn man aber mal schaut, wer zB seine Daten und Veröffentlichungen auf Effizienz trimmt,. um möglichst viele Gelder abzugreifen - und dann mal mitkriegt, dass es immer mal wieder vorkommt, dass jemand ganze Studienreihen erfindet, um bestimmte Förderungen zu zu kriegen - ist man da von einem erfundenen akademischen Abschluss gar nicht so weit weg. Das Prinzip ist dasselbe.

Dann "gemauschelte Doktortitel" - wenn man so und so viele medizinische Doktorarbeiten betreut oder Korrektur gelesen hat, relativiert sich so manches... das liegt nicht an den Studenten, sondern in dem Fall am System.

Ich will damit nichts entschuldigen - nur klar machen, dass ich mir über Menschen allgemein in dieser Hinsicht recht wenig Illusionen mache. :hallo:

Also noch einmal, vielleicht klappt es ja noch mit der Verständigung. Es geht nicht um ein Dublin abkommen, sondern um das WAS nach Europa kommt und die Art und Weise, wie das geschieht, bzw. umgesetzt wird.
Ich kann nicht beurteilen ob es früher schon üblich war, Menschen ins Land zu lassen ohne zu wissen wer sie sind und woher sie kommen. Fakt ist, es ist jetzt öffentlich wie das mit den Flüchtlingen gehandhabt wird. Und genau diese Umsetzung bringt Sicherheitsrisiken für uns alle.
Das prangert die AfD an, nicht mehr und nicht weniger. Was ist daran falsch?
Aber es ist was Wahres dran das unsere Regierung die AfD groß gemacht hat. Wie heißt es doch gleich, sie haben sich die Suppe eingebrockt und sollen sie nun bitte auch auslöffeln.

Findest du es lustig, wenn sich jemand mit Lug und Betrug einen Job in der Regierung erschleicht? Wenn man bedenkt, es wird auch noch von uns Steuerzahlern finanziert und das ist nicht wenig.
 
Fragen nicht beantworten; stattdessen einfach wieder neue Thesen in den Raum stellen.
Wenn diese genauer hinterfragt werden, wirst du das wahrscheinlich wieder im Raum stehen lassen und neue Sachen in den Raum stellen.

Das ist Stimmungsmache...

Welche Fragen habe ich nicht beantwortet?
 
Also noch einmal, vielleicht klappt es ja noch mit der Verständigung. Es geht nicht um ein Dublin abkommen, sondern um das WAS nach Europa kommt...

WAS? Wenn schon WER! Der absolut größte Teil sind Menschen die vor Krieg und Terror flüchten.
Herablassender gehts wohl nicht.
 
Und genau diese Umsetzung bringt Sicherheitsrisiken für uns alle.
Das prangert die AfD an, nicht mehr und nicht weniger. Was ist daran falsch?
Wenn du wirklich glaubst, die AfD prangert "nicht mehr und nicht weniger" an, als die Umsetzung der Flüchtlingspolitik, ist keine Verständigung mit dir möglich.

Nicht, dass ich die seit Start dieses Threads mit dir je für möglich gehalten hätte :nee:
 
Und genau diese Umsetzung bringt Sicherheitsrisiken für uns alle.

Dass die chaotische Umsetzung 2015 Sicherheitsrisiken barg, hat niemand bestritten.

Dass alle Beteiligten in dem Moment überfordert waren, war offensichtlich.

Dass alle Seiten so gut sie können daran arbeiten, das abzustellen, wird vielerorts ausgeblendet und nicht anerkannt. (Dass sie es teils leider nicht so gut können, ist auch offensichtlich, abher zu den zugrunde liegenden Strukturproblemen habe ich ja schon was geschrieben.

Findest du es lustig, wenn sich jemand mit Lug und Betrug einen Job in der Regierung erschleicht? Wenn man bedenkt, es wird auch noch von uns Steuerzahlern finanziert und das ist nicht wenig.

Kennst du EINEN Politiker, von ganz links bis ganz rechts, und nur einen Menschen überhaupt, der etwas zu "verkaufen" hat, ob nun ein Auto oder ein Wahlprogramm, der nicht die Fakten in seinem Sinne interpretiert, wenn er sich den potenziellen Käufern/Wählern vorstellt? :verwirrt:

(Hattest du vorhin wirklich nach meiner Naivität gefragt?)

Was die "vorgetäuschten" akademischen Titel angeht, ist es so: Es ist nicht Pflicht, Akademiker zu sein, um gewählt zu werden. Tatsächlich braucht man theoretisch nicht mal einen Schulabschluss dazu!

Man muss auch nicht Jurist oder Volkswirt sein, um dieses Amt ausüben zu dürfen. Es fragt ja auch niemand, ob ein Handwerksmeister, der es bis zum Ministerpäsidenten bringt, überhaupt qualifiziert genug dafür ist...

Wenn jemand also gewählt wird, und den akademischen Titel nicht hat, den er angegeben hat... hat er evtl. die Wähler getäuscht - aber solange er die Arbeit macht, und gut macht, für die er gewählt wurde, kann man ihm - anders als einem Arzt, der keiner ist, oder einem Anwalt ohne Examen - nichts vorwerfen. Denn er wurde ja nicht als Jurist o.ä. irgendwo angestellt, sondern als Abgeordneter gewählt, weil oder obwohl er Jurist ist, und seine Arbeit dort hat mit seinem Abschluss auch nicht unbedingt zu tun, sondern sollte unabhängig davon sein.

Es ist ja auch so, dass nicht nur "Titel" einen auf eine Wahlliste bringen und nur Titel dafür sorgen, dass man dann im Parlament ein Amt bekommt oder in die Regierung berufen wird. Man muss da schon auch politisch arbeiten. Und das unter Umständen über Jahre, bis man irgendwo landet, wo das wichtig ist.

Natürlich ist die Vorspiegelung falscher Tatsachen trotzdem alles andere als korrekt , versteh mich nicht falsch - aber faktisch ist sie für die geleistete Arbeit eines Abgeordneten von nicht so großer Bedeutung wie es teils dargestellt wird.
Und es ist auch schwer zu beziffern, wie viele Leute jemanden zB mehr wählen, weil "Anwalt" auf dem Wahlzettel steht, und wie viele Leute einen Anwalt lieber nicht wählen... ;)

Tatsächlich hat ja auch gar keine größere Mehrheit der Abgeordneten irgendein Studium vorgetäuscht, wo eigentlich nur eine Friseurlehre vorhanden war... - Sondern die Studierten, die erwischt wurden, haben - quer durch alle Partien übrigens - bei ihren Abschlussarbeiten geschlampt und geschludert und gehudelt und teils nur mit Ach und Krach und zwei zugedrückten Augen dann bestanden, wo man ihnen besser geraten hätte, die Arbeit noch einmal gründlich zu überarbeiten.

Und warum war das so? - Weil viele von ihnen sich eben schon während des Studiums und der ersten Berufstätigkeit parallel noch teils ausgedehnt politisch engagiert haben, was sehr viel Zeit kostet. Die schriftliche Arbeit läuft dann nur noch nebenbei, soll aber nach all der Mühe natürlich noch beendet werden. Das ist nicht selten so (daher auch meine Parallele zu den Medizinern, die parallel zum Studium promovierne, nicht danach) - und führt leider oft zu teils sehr fragwürdigen Ergebnissen. Ganz bestimmt nicht nur "in der Politik".

Das ist nicht schön, nicht einwandfrei, spricht gegen vieles in unserer Gesellschaft - aber es ist menschlich. Sprich: es geht wirklich vielen Leuten so.

Es ist nur bei allen außer Politikern relativ bedeutunglos, weil bei allen anderen höchstwahrscheinlich nie wieder jemand danach fragt, wie gut oder schlecht die Abschlussarbeit nun aufgebaut gewesen ist.
 
Hi

Zu den meisten Punkten hat lektoratte ja schon was geschrieben.
Ich möchte nur noch kurz ergänzen.

Somit kommen nicht nur Flüchtlinge zu uns, sondern auch Terroristen. Ich unterstelle unsere Kanzlerin, dass sie es genauso will, bzw. von den Amis so gesteuert wird.

Ich würde sagen,den Amerikanern ist es scheissegal wieviel Flüchtlinge vor Europas Türen stehen, denn das ist nicht deren Problem.

Was die Amerikaner nicht verstehen ist die Tatsache, dass die Europäische Union, die überall mitreden und mitbestimmen will, in der UN, im Weltsicherheitsrat, G7,G8,Girgendwas als Union nicht in der Lage ist mit diesem, eher kleinen Problem, allein fertig zu werden. Das verstehen die Amerikaner ebenso wenig wie die Regeln beim Soccer.

Das mit dem Flüchtlingsstrom auch "Soldaten" des IS nach Deutschland und Europa gekommen sind ist richtig. Aber, wie ja schon festgestellt wurde, ist der IS leider in der Lage, auch ohne Balkanroute, seine Leute in Europa zu positionieren. Das bedeutet im wesentlichen, auch mit einem sofortigen Aufnahmestopp wird die Terrorgefahr in Europa nicht geringer.

Nicht unbedingt weil schon so viele da sind, sondern weil sie eh kommen um hier Krieg zu führen, das ist deren erklärtes Ziel.

" Ich unterstelle unsere Kanzlerin, dass sie es genauso will," .....zu diesem Satz sag ich mal besser nichts.

Schuld am Tod der Menschen in Berlin, Paris und anderswo trägt das Kalifat und seine Mörder. Niemand anders.

Ich kann nicht beurteilen ob es früher schon üblich war, Menschen ins Land zu lassen ohne zu wissen wer sie sind und woher sie kommen. Fakt ist, es ist jetzt öffentlich wie das mit den Flüchtlingen gehandhabt wird.

Es war nie geheim...

Und genau diese Umsetzung bringt Sicherheitsrisiken für uns alle.

In Bezug auf allgemeine Kriminalität ja,weil bei der Anzahl Menschen sind auch Kriminelle dabei.
In Bezug auf den IS Terror nein, weil .. aus bekannten Gründen.

Das prangert die AfD an, nicht mehr und nicht weniger. Was ist daran falsch?

Weil es nicht stimmt.

Auch hier spielt wieder das schon angesprochene Thema der rechten Propaganda eine Rolle.
Die AfD stellt etwas in den Raum, nicht um konstruktive Lösungen zu erarbeiten, sondern um Stimmung gegen Menschen zu machen und Ängste zu schüren.

Gruss
Matti
 
Kein Land lässt sich vorschreiben wie viele Flüchtlinge es aufzunehmen hat und England ist das beste Beispiel, die sind raus aus der EU. Ich wette heute schon, andere Länder werden folgen.


Also in der Brexit Diskussion ging es in erster Linie um wirtschaftliche Gründe, um Fragen der staatlichen Souveränität und vor allem um die Einwanderung durch EU Personenfreizügigkeit, also Menschen aus Deutschland, Frankreich , Polen etc Ist alles nachzulesen, falls ich was vergessen hab.

Die Welt: "Im Endspurt konzentriert sich das Brexit-Lager voll auf die Migrationsströme aus der EU. Dass Premierminister David Cameron es nicht geschafft hat, Einwanderung wie versprochen auf unter 100.000 pro Jahr zu reduzieren, führen Brexiteers auf seinen privilegierten Hintergrund zurück. Arbeitsministerin Priti Patel sagte jüngst über ihren Chef und über Schatzkanzler George Osborne: „Sie sind so reich, dass sie von den Folgen der Einwanderung nicht betroffen sind.“

Focus: Die Brexit-Kampagne setzt stark auf die Angst mancher Briten vor Zuwanderung. So behaupteten die Kampagnen-Macher, die Türkei werde in den nächsten Jahren EU-Mitglied und dann würden 12 Millionen Türken nach Großbritannien einwandern

usw, usw


Gruss
Matti
 
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