Berlin - Schäferhund verletzt drei kleine Kinder

mat schrieb:
@helki

Was bitte ist unlogisch?

Ich find's halt unlogisch, wenn Hundefreunde tierschutzrelevante Forderungen stellen, die Tausende von Hunden treffen werden.

Ich find's unlogisch, wenn man bei diesen Forderungen glaubt, die Kritik an diesen Forderungen basiere ausschließlich drauf, dass man Angst um den eigenen Allerwertesten hätte - und einem das Schicksal der betroffenen Hunde egal sein.

Ich find's unlogisch, den SV (und alles was da auch nur entfernt mit zusammenhängen könnte) für die Situation der Listis verantwortlich zu machen.

Ich find's unlogisch, bei einer Thematik, die in erster Linie die betroffenen Hunde betrifft, die Halter in den Vordergrund zu stellen (sei es, weil sie es nun so schwer haben oder weil sie ach so böse unsolidarisch sind - die Hunde, die es letztendlich trifft, können dafür nichts).

Das finde ich halt unlogisch.

Bei der Forderung, dass auffällig gewordene Hunde geprüft und mit Auflagen versehen werden sollen, aus Einzelfallbasis und nicht rassebedingt, bin ich übrigens ganz bei dir.
 
ich schrieb klar und deutlich, dass 'wir seit Jahren die Füße still gehalten haben' - was wohl einen Rückschluss darauf zulässt wie ich das finde. Nämlich sch.eiße.
Wie darf ich das verstehen, dass "wir seit Jahren die Füße still gehalten haben'? Gab es in den letzten 10 Jahren niemanden, der sich für Listenhunde eingesetzt hätte? Mit einer solchen Auslegung deiner Aussage, tätest du jetzt aber meiner Meinung nach vielen sehr angagierten Menschen sehr unrecht.

Und in Sachen der Forderung "Schäferhund auf die Liste" - da wurden in den letzten Jahren doch auch nicht die Füße still gehalten. Die wurde doch in schöner Regelmäßigkeit immer mal wieder laut.

Was also meinst du mit "Füße still gehalten"? Da komme ich jetzt nicht so ganz mit.

Mit Füße 'still gehalten' meine ich, dass der Widerstand doch recht überschaubar war in den letzten Jahren. Verschiedene Kynologen und Fachverbände haben längst in Studien dargelegt das die Listen eigentlich jeglicher Grundlagen entbehren.
Trotzdem hat man sich vielerorts eben einfach damit 'abgefunden'. Ich nehme mich davon nicht aus. Auch ich habe keinen Verein "zum Schutze der Hunde vor gefährlichen Gesetzen" gegründet und gegen diese Verordnung geklagt.
Also sehe ich auch meine relative Untätigkeit kritisch. (Gut ich verteilte schon Flyer und helfe manchmal im TH aus, aber das tangiert Vater staat ja nicht)

Es fehlt einfach an zündenden Ideen, klar wenn man sich an Schnellschussaktionen beteiligen will mit denen man sich dann ins eigene Knie schießt, daran mangelt es nicht. Aber das ist nicht was ich meine.
Ich meine das diese Gesetzte teilweise den Menschen in seinen Grundrechten einschränken und das das bisher (weitestgehend!) zähneknirschend toleriert wird.

@ HSH

Nein, nein - würde ich nicht und will ich nicht. Schrieb ich doch als EDIT Anmerkung extra noch in den ersten Post.
Ich glaube, dass es aber das ist, was mat meint mit 'Gerechtigkeit'. Jetzt geht diese Art der Ungerechtigkeit einfach zu wenige an.

Meiner Meinung nach wäre eine Vergrößerung der Liste ein weiterer Schritt in Richtung Abgrund. Kein Hund sollte auf einer Liste sein, egal ob er es laut Beisstatistik nun 'verdient' hätte oder nicht.
Aber der Gedanke, dass eben wäre es so, es mehr Widerstand gäbe den würde ich nicht so einfach vom Tisch wischen. Da könnte mMn nach was dran sein.
 
@HSH2

ich hatte um konkrete vorschläge gebeten, die erweiterung der liste will man ja vermeiden.

da du so vehement dagegen sprichst, hätte ich gerne von dir einen ansatz.. ;)
Ich hab keinen aber ich mache nicht irgendwas, nur um was zu machen und schade damit noch weiteren Hunden.
 
Meiner Meinung nach wäre eine Vergrößerung der Liste ein weiterer Schritt in Richtung Abgrund. Kein Hund sollte auf einer Liste sein, egal ob er es laut Beisstatistik nun 'verdient' hätte oder nicht.
Aber der Gedanke, dass eben wäre es so, es mehr Widerstand gäbe den würde ich nicht so einfach vom Tisch wischen. Da könnte mMn nach was dran sein.
Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich nur sagen, daß wenige kompetente und ideenreiche Leute mehr bewegen, als eine große Masse, die nur darauf wartet, daß andere was machen. Und so würde es auch laufen, wenn mehr Rassen gelistet würden. Die Liste wurde ja nun schon erweitert. Was hat sich denn im Widerstand spürbar geändert? Ich meine, die Rotti - Leute sind ja auch kein kleiner Haufen.
 
@HSH2

ich hatte um konkrete vorschläge gebeten, die erweiterung der liste will man ja vermeiden.

da du so vehement dagegen sprichst, hätte ich gerne von dir einen ansatz.. ;)
Ich hab keinen aber ich mache nicht irgendwas, nur um was zu machen und schade damit noch weiteren Hunden.

vorschläge hast du keine, haust aber fröhlich bei denen drauf, die etwas machen wollen, weil dir das, was sie machen , auch wieder nicht passt.. ah ja..:unsicher:

und was kommt ?????? totschlagargument " ...schade noch weiteren hunden " also sollen lieber weiterhin die zu schaden kommen, die es eh seit nahezu 12 !!!! jahren trifft. ( nächstes jahr august )

sehr gute argumentation... :rolleyes:
 
@HSH2

ich hatte um konkrete vorschläge gebeten, die erweiterung der liste will man ja vermeiden.

da du so vehement dagegen sprichst, hätte ich gerne von dir einen ansatz.. ;)
Ich hab keinen aber ich mache nicht irgendwas, nur um was zu machen und schade damit noch weiteren Hunden.

vorschläge hast du keine, haust aber fröhlich bei denen drauf, die etwas machen wollen, weil dir das, was sie machen , auch wieder nicht passt.. ah ja..:unsicher:

und was kommt ?????? totschlagargument " ...schade noch weiteren hunden " also sollen lieber weiterhin die zu schaden kommen, die es eh seit nahezu 12 !!!! jahren trifft. ( nächstes jahr august )

sehr gute argumentation... :rolleyes:
... richtig erkannt
Zumindest besser argumentiert als "Wenn es mir dreckig geht, dann bitte auch Dir".
Denn das ist nur erbärmlich.
Und natürlich würde ich auch erwarten, daß Initiativen aus den Reihen kommen, die betroffen sind. Das hat man allerdings 12 Jahre nicht hinbekommen und nun soll es offenbar der SV richten.
 
(fast) 20 Jahre seit 92 in Bayern...Ich verstehe mat nur zu gut.

Ich will endlich Gerechtigkeit.

Nein, nicht über andere gelistete Hunderassen, wenn der Staat meint "Sicherheit" vor Hunden vorgaukeln zu müssen, dann bitte am einzelnen Hunde- Individuum oder "wenigstens" bei Rassen die mehr auffallen als die z.Z. gelisteten.
Ich hoffe inständig das den ein oder anderen Politiker noch ein Licht aufgeht und erkannt wird, das die Listung bzw. "Ächtung" einzelner Rassen nichts gebracht hat und dem zu folge dann alle Rasselisten gekippt werden.

Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen
 
mat schrieb:
@helki
Was bitte ist unlogisch?

Ich find's halt unlogisch, wenn Hundefreunde tierschutzrelevante Forderungen stellen, die Tausende von Hunden treffen werden
.

Das hat nicht mit Logik, sonder mit bestehenden Gesetzen zu tun. Wurde doch ausführlich beschrieben. Gleichheit vor dem Gesetz usw.

mat schrieb:
@helki

Was bitte ist unlogisch?

Ich find's unlogisch, wenn man bei diesen Forderungen glaubt, die Kritik an diesen Forderungen basiere ausschließlich drauf, dass man Angst um den eigenen Allerwertesten hätte - und einem das Schicksal der betroffenen Hunde egal sein.

Wieder der Punkt Gleichheit vor dem Gesetz; allerdings drängt sich die Vermutung auf. Ertragt es!


mat schrieb:
@helki

Was bitte ist unlogisch?

Ich find's unlogisch, den SV (und alles was da auch nur entfernt mit zusammenhängen könnte) für die Situation der Listis verantwortlich zu machen.

Wer macht das. Der SV hat sicherlich ein grosse Mitverantwortung an der jetzigen Situation. Ihr Mitarbeit an den Listen gab letztlich die fachliche Legitimation. Ein schönes Eigentor, ein Erfolg für die Kynology

mat schrieb:
@helki

Was bitte ist unlogisch?

Ich find's unlogisch, bei einer Thematik, die in erster Linie die betroffenen Hunde betrifft, die Halter in den Vordergrund zu stellen (sei es, weil sie es nun so schwer haben oder weil sie ach so böse unsolidarisch sind - die Hunde, die es letztendlich trifft, können dafür nichts).

Wer macht das? In diesem Thread geht es bisher fast ausschließlich um die Legitimation durch das Gesetzbuch und daraus entstehende Folgen. Der Schäferhund muss im Zuge der Gleichheit vor dem Gesetz gelistet werden. Andere Rassen werden dann folgen. Im übrigen sind durch die Gesetze auch Familien, Kinder betroffen.

mat schrieb:
@helki

Was bitte ist unlogisch?
Das finde ich halt unlogisch.

Bei der Forderung, dass auffällig gewordene Hunde geprüft und mit Auflagen versehen werden sollen, aus Einzelfallbasis und nicht rassebedingt, bin ich übrigens ganz bei dir.

Das finde ich sehr schön.
 
Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen

Um meine Hunde hab ich keine Angst.Angst machen mir die Tausende Hunde,die dann im Tierheim landen.Denn nicht jeder Besitzer ist bereit,die Auflagen zu erfüllen.Das hat man ja bei den Sokas gesehen.
 
(fast) 20 Jahre seit 92 in Bayern...Ich verstehe mat nur zu gut.

Ich will endlich Gerechtigkeit.

Nein, nicht über andere gelistete Hunderassen, wenn der Staat meint "Sicherheit" vor Hunden vorgaukeln zu müssen, dann bitte am einzelnen Hunde- Individuum oder "wenigstens" bei Rassen die mehr auffallen als die z.Z. gelisteten.
Ich hoffe inständig das den ein oder anderen Politiker noch ein Licht aufgeht und erkannt wird, das die Listung bzw. "Ächtung" einzelner Rassen nichts gebracht hat und dem zu folge dann alle Rasselisten gekippt werden.

Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen
Zumindest mich kannst Du damit nicht meinen, ich bin sogar dafür, "meine" Rasse hier komplett zu verbieten. Deine Anschuldigungen sind absurd und zeugen eher davon, daß Du selbst nur an Deine eigenen Hunde denkst.
Wie "mat" übrigens auch, dem ja sogar die Mixe schon ein Dorn im Auge sind.
 
Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen

Um meine Hunde hab ich keine Angst.Angst machen mir die Tausende Hunde,die dann im Tierheim landen.Denn nicht jeder Besitzer ist bereit,die Auflagen zu erfüllen.Das hat man ja bei den Sokas gesehen.

Was hast du (oder auch jeder andere getan) um den jetzigen Tierheiminsassen zu helfen?
 
Deine Anschuldigungen sind absurd und zeugen eher davon, daß Du selbst nur an Deine eigenen Hunde denkst.
.
Ich habe vom Yorgie, DSH, Dackel bis zum Mix schon viele Rassen gehalten und lange Jahre begleidet. Mir ist es bezügl. der Haltung egal ob Auflagen oder nicht...ich erfülle sie oder klage dagegen, wenn ich diese für unangebracht halte.

Das die ein oder andere Rasse durch die Listung nicht so leicht für Jedermann zu halten ist, - da bin ich ganz bei dir.
Dieser winzige Vorteil rechtfertigt aber nicht eine Ungleichbehandlung verschiedener Individuen vor dem Gesetz.
 
Das die ein oder andere Rasse durch die Listung nicht so leicht für Jedermann zu halten ist, - da bin ich ganz bei dir.
Dieser winzige Vorteil rechtfertigt aber nicht eine Ungleichbehandlung verschiedener Individuen vor dem Gesetz.
Das ist auch nicht meine Intension, da man eure Rassen nicht mit der Situation der Anatolen hier vergleichen kann. Für die wäre der Vorteil schon enorm.
Es ging mir nur um Deinen Vorwurf, ich hätte Angst vor der Listung des Kangals.
 
Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen


auf welcher seite steht den mat.?

also bis jetzt lese ich von ihn nur irgendwelche hetzparolen,gegen schäfer , mischlinge,eigentlich gegen alles was kein astreiner amstaff ist.
 
Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen


auf welcher seite steht den mat.?

also bis jetzt lese ich von ihn nur irgendwelche hetzparolen,gegen schäfer , mischlinge,eigentlich gegen alles was kein astreiner amstaff ist.
Vergiss den APBT nicht, der kommt bei "mat" auch nicht gut weg und ist nicht mehr zeitgemäß.
 
Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen


auf welcher seite steht den mat.?

also bis jetzt lese ich von ihn nur irgendwelche hetzparolen,gegen schäfer , mischlinge,eigentlich gegen alles was kein astreiner amstaff ist.
Vergiss den APBT nicht, der kommt bei "mat" auch nicht gut weg und ist nicht mehr zeitgemäß.


sorry ganz vergessen,der schreibt sovel müll da kann das schon mal passieren.
 
Was hier aber von einzelnen mat vorgeworfen wird...stinkt einfach nur...nach Angst, selbst mal auf der anderen Seite zu stehen

Um meine Hunde hab ich keine Angst.Angst machen mir die Tausende Hunde,die dann im Tierheim landen.Denn nicht jeder Besitzer ist bereit,die Auflagen zu erfüllen.Das hat man ja bei den Sokas gesehen.

Was hast du (oder auch jeder andere getan) um den jetzigen Tierheiminsassen zu helfen?

Ich habe nur Hunde aus dem Tierschutz und ich bin Gassigänger im Tierheim.Ich war auf Demos gegen die Hundelisten.Oder was meinst du jetzt genau?
 
stellen wir doch mal eine frage an die leute, die gegen mat schreiben. WIE stellt ihr es euch vor ? Was würdet ihr vorschlagen.

und bitte antworten bzgl. des angeblichen klischeeverhaltens seitens der listenhundehalter weglassen.
wieso wird von genugtuung gesprochen, nur weil man am eigenen leibe erfährt, wie man mit kriminellen, illegalen haltern über einen kamm geschoren wird ?

ist es nicht eine ungleichbehandlung, wenn gewisse rassen wegen eines geringeren vorfalles getötet werden, andere rassen ( egal welche ) aber in schutz genommen werden ? wären die sanktionen gegen tyson die gleichen gewesen, wenn er nicht einer gelisteten rasse angehört hätte ?

warum hinterfragt man bei vorfällen mit den gelisteten rassen nicht auch die ursache ? wo ist da das verständnis ?

Koordiniertes und gemeinsames Vorgehen gegen bestehende Regelungen auf rechtlichem Weg (was ja durchaus möglich ist) - die Gerichte mit Klagen zuwerfen oder gemeinsam einige wenige umfassende Klagen. Und zwar gut vorbereitet und nicht so stümperhaft. Es kann doch nicht sein, dass Klagen von Züchtern schon an den Zulassungsvoraussetzungen scheitern - da hat doch der Anwalt was falsch gemacht.
Verbandsübergreifendes Vorgehen der RZV und VDH (von dem ich mir auf dem Gebiet eh mehr erhoffen würde).
Endlich eine ordentliche Öffentlichkeitsarbeit. Der Familie in Fahrenkrug hätte eigentlich sofort ein PR-Typ und ein Medienfachmann zur Seite gestellt werden müssen, um die Fehler der Behörden knallhart auszunutzen. Dasselbe in Brandenburg, wo ja offengelegt wurde, dass die gesetzlichen Regelungen nichts bringen - nur man muss es auch verkaufen!
Normalerweise gehören jeden Tag 5 aufgrund der LHVOs eingeschläferte möglichst süße Hunde in die Presse. Und ein heulendes Kind, dessen Spielkamerad-Listi von aufgebrachten Nachbarn totgetreten wurde. Völlig egal, ob es stimmt. Die Richtigstellungen - sofern welche kommen - liest eh keine Sau, denn dann ist die Story schon wieder langweilig geworden. So funktioniert ja auch die Hetze gegen die Hunde...

Das alles hat Rosi schon gemacht bzw macht sie! :hallo:

Was kommt denn von deiner Seite aus, wenn du schon aufzeigst was alles etwas bewirken könnte ???

Ich sehe dein Kommentar direkt unter Rosis schon fast als Vorwurf an ohne das du weisst, was Rosi bissher schon geleistet hat.

Und wenn es nur ihre Hunde im DRK oder der SoKaRun sind, oder die Arbeit mit Hund und Halter e.V.!

:hallo:
 
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