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Der Hund ist "auf den Spielplatz gelaufen"?

Wo ist diese Version nun wieder her?

Nach den Infos im Artikel und im Video hat sich der alkoholisierte Hundehalter mit seinem unangeleinten Hund auf dem Kinderspielplatz AUFGEHALTEN. Das ist ein Unterschied zum "dran Vorbeilaufen, und der Hund entwischt".

Nochmal die Fakten, obwohl ich so hier schonmal angeführt habe:

- alkoholisierter Hundeführer
- unangeleinter Hund auf Kinderspielplatz, der in Schaukel beißt, Hundeführer, der in die Hand ge"bissen" (?) wird
- Hundeführer, der Hund nicht unter Kontrolle kriegt
- Polizei wird benachrichtigt
- Polizei kommt (TROTZ Anwesenheit des Hundeführers, der offenbar nach wie vor nicht in der Lage war, seinen Hund unter Kontrolle zu bringen)
- Im Artikel ist die Rede davon, dass der Hund die Beamten angegriffen habe
- Hund wird erschossen

So. Mehr gibt der Artikel und auch das Video nicht her. Und jetzt? Wer maßt sich an, zu sagen "Das Erschießen war unnötig" oder "Das Erschießen war unbedingt nötig?"

Fakt ist aber, dass solche Hundehalter, die sich einen Dreck um bestehende Gesetze scheren, kein Mensch braucht. Im Übrigen auch dann nicht, wenn das Ganze mit einem Schäferhund, Boxer oder sonstwas passiert wäre .
 


erstens da der apbt in europa nie als rasse anerkannt wurde und wird.wirds wohlkaum ein verband gewessen ein.
und da die hunde nur an ausgewählte leute gingen.zum beispiel nie an hundeanfänger.
und auch nie öffentlich zu weiteverkauf zu depatte standen halt ich das wort vermehrer für sehr unangebracht.
zweitens die verordnungen waren schon lange in arbeit und hat mit presse und so überhaupt nichts zu tun.
2000 war nur der zündfunke.und die vorfälle sind nun mal fehlverhaten der besitzer und keine erfindung der presse.
übrigens die erste verordnung gabs 1993 in bayern,da haben die meisten bestimmt noch nicht mal gewusst ,das es diese rassen in deutschland überhaupt gibt.
ach übrigens in deutschland ist man schon kriminell wen man schwarz mit bus oder bahn fährt.
 

Hovi, ich frage mich genau das gleiche.
 

Verzeihen Sie mir bitte den Vergleich mit menchlichem Leben, aber er scheint nötig zu sein, um Ihren bewussten oder unbewussten Denkfehler aufzuklären, wenn Sie behaupten, dass man schließlich die Entscheidung dem Beamten überlassen soll.

Zweifelsfrei ist die Erschiessung eines Menschen nicht mit der Erschiessung eines Hundes zu vergleichen, aber wir wollen nicht so tun, als ob die Erschiessung eines Hundes nach Ermessen eines Polizisten in jedem Fall gestattet ist.

Die Bilder und das Video lassen vermuten, dass hier gegen das Tierschutzgesetz verstoßen wurde. Sind Verstöße gegen das Tierschutzgesetz Bagatellen?

Was lässt Sie vermuten, dass hier ein Tier zurecht getötet wurde?

Die Antwort auf diese Frage sind Sie schuldig geblieben. Warum?
 

es gibt es hier im forum eine vielzahl von usern/listenhundhaltern, die ebnso wie sie, die schuld stets bei anderen suchen, wenn ein unfähiger listenhundhalter wieder für negativ schlagzeilen gesorgt hat und damit weiterhin am schlechten image unserer hunde bastelt.
jeder listenhundhalter ( bis auf ein paar ausnahmen) weiß eigentlich, in welcher prekären politischen lage er und sein hund sich befinden.
und über alles andere ob nun rose im maul, knopf im ohr oder feder im anus, brauchen wir hier eigentlich nicht zu reden.

aber vielleicht erreicht man ja so in der öffentlichkeit, den medien und der politik ein umdenken, in dem man von unfähigen hundehaltern ablenkt und die schuld woanders sucht.
 
Es steht in der Zeitung! Wir haben keine anderen Informationsquellen, weil wir nicht dabei waren. Der Hund rannte auf einen Polizeibeamten zu, steht da. Von an ihm hochspringen, ihn beißen, verletzen, steht da nichts.

Es ist auch nicht nötig, den Hund ganz herankommen zu lassen. Er rannte auf den Polizisten zu - mit welcher Absicht, weiß kein Mensch.


Hier wird nicht diskutiert, ob der Hund aggressiv war, sondern, ob das Erschießen des Hundes "nötig" war Und ich sage, dass man das nicht beurteilen kann aufgrund der spärlichen Infos.

Du widersprichst dir selbst. Schriebst du doch: Der Hund wurde zu unrecht eingeschläfert.

Du hast mich noch immer nicht verstanden:

Wenn die Gefahr noch andauert, d. h. die Hunde gerade dabei sind, jemanden zu attackieren, ist deren Tötung (lt. Notwehrrecht) durchaus gerechtfertigt.

Ist die Gefahr vorbei, weil die Hunde bereits wieder unter Kontrolle sind, dann nicht mehr!

Das gilt allgemein im Notwehrrecht. Und ja, das Notwehrrecht gilt auch für Polizisten!

Also doch. Oben schreibst du etwas anderes. Was denn nun?

Bitte lesen, verstehen, und dann rückfragen.
 
 

Entschuldigen Sie bitte, aber von welchen Fakten schreiben Sie? Waren Sie etwa vor Ort? Oder werden Ihre Fakten durch sonstige Beweise gestützt?

Die einzigen zur Verfügung stehenden Beweise sind die Bilder und das Videomaterial. Eventuell können glaubhafte Aussagen von Zeugen als Beweis dienen. Die Glaubwürdigkeit der Polizisten und des Halters kann man, nachdem man das Bild- und Videomaterial gesehen hat, in ihrer Glaubwürdigkeit als erschüttert bezeichnen.
 

Unsachliche Unterstellungen. Wissen Sie nicht weiter?
 

Ich spreche von dem, was man dem Zeitungsartikel und dem Video (wobei das Video eigentlich zu nichts nütze ist) entnehmen kann.

Wenn man grundsätzlich alles anzweifelt (Vielleicht war es gar kein SoKa? Vielleicht war der Hundeführer eine Frau? Vielleicht haben die Polizisten den Hund zu Tode gestreichelt? Vielleicht gab es den Vorfall ja gar nicht und das Video entstammt einer Filmszene?), dann können wir den Bereich Presse/Medien schließen. Ansonsten bleibt nur, sich an die Fakten zu halten, die man den eingestellten Artikeln entnehmen kann.
 

ich werde jetzt erstmal meinen nothunden eine rose ins maul stecken und ihnen eine friedestaube auf den kopf setzten. es kommen gleich interessenten für einen amstaff.
 
Seit wann siezen wir uns eigentlich hier?

Stephan, ich drück auch feste!!
 


bildern und videos glaubst du nicht, aber einem spärlichen bericht. da bist du sofort dabei und gibst eine feste bewertung ab.. weder sind wir blind, noch verblödet... bleib auch du bitte bei den fakten. es wird absolut lächerlich. du und stephan, ihr solltet politiker werden. da schafft ihr es bis nach oben. das kann ich versprechen. müsst nur aufpassen, dass dann nciht wikileaks mithört.
 

Hübsch die Kurve gekratzt, Stephan, statt darauf einzugehen, warum Du immer und immer wieder auf den "unfähigen Soka-Haltern" herumreitest, obwohl du selbst ganz genau weißt, daß es unfähige HH überall gibt, mit allen Rassen und Mischlingen.

Statt darauf einzugehen, daß in Deutschland Vorfall nicht gleich Vorfall zu sein scheint und mit zweierlei Maß gemessen wird. Nicht nur seitens der Medien, sondern offenbar auch seitens der Polizei.

Es ging erst vor einiger Zeit so ein Fall durch die Verteiler (Ich muss recherchieren, habe ihn leider gelöscht, vielleicht hat jemand hier eine Quelle).
Polizei will einen unfallflüchtigen Pkw-Fahrer zuhause aufsuchen. Die Freundin öffnet die Tür. Ein Soka läuft heraus. Die Polizei eröffnet das Feuer und verletzt den Hund schwer.
Lt. Bericht wurde in einer Tierklinik 10 Tage lang versucht, den Hund zu retten. Was nicht gelang.
Die Polizei gab zwar an, der Hund hätte angreifen wollen, wurde aber nun per Richterspruch dazu verdonnert, die TA-Kosten von ca. 4.000 Euro zu zahlen.
Lt. Aussage der Halterin war er ein total lieber Hund.

Und ja, man fragt sich zu recht, ob die Polizei auch z.B. bei einem Irish Setter geschossen hätte, wäre dieser zur Tür heraus gelaufen. Oder wäre ein Hund dieser Rasse auf einem Spielplatz gewesen, wo er sich angeblich in einer Schaukel verbissen hatte. Hätten die Medien dann auch von einer "BESTIE" gesprochen?

Und nochmal mein Hinweis, daß es für ein Kind egal ist, ob es von einem Soka, einem Dobermann, einem Husky oder einem Schäferhund totgebissen wird.

Deshalb haben sich alle Hundehalter so zu verhalten, daß nichts passiert. Und wer dazu nicht fähig ist, sollte mMn keinen Hund halten dürfen.

Und: Wir kennen doch alle die Beißstatistiken, aus denen klar hervorgeht, daß andere Rassen weitaus mehr Vorfälle produzieren als die Sokas.
 

Machen Sie das bitte, denn die Taube und die Rose könnte er gut gebrauchen für den Fall, dass ihn sein Halter, aus welchen Gründen auch immer, auf dem Spielplatz laufen lässt.

Ansonsten wünsche ich Ihnen viel Erfolg.
 

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