Bergheim: Rottweiler fällt Joggerin an

Ein Hund hat niemanden anzuspringen und in den Arm zu beißen, der einen Hund im Arm hält. Egal ob Karl Otto, ich oder niemand den Hund führt. Das hat und kann man seinem Hund beibringen. Es sei denn, dass ich den Hund versaut bekommen habe, aber dann darf so ein Hund nie von jemand anderem geführt werden und erst Recht nicht ohne Halter draußen laufen. Dann muss ich dafür sorgen, dass der Hund nicht ausbrechen kann.

Dass Hunde nict von Jedem gleich geführt werden können und auch nicht gleich auf jeden reagieren, und geführt werden können, ist selbtredend, aber hat hiermit absolut nichts zutun.

Es gibt Sachen, die ein Hund einfach nicht zu machen hat, egal wer ihn führt oder ob er überhaupt geführt wird und das ist unter anderem Menschen in den Arm zu beißen, weil sie irgendetwas in den Armen halten, was der Hund haben will.

Es gibt Weniges, was wichtiger ist, dass man dem Hund beibringt, als Menschen nicht zu beißen, denen er draußen begegnet. Egal in welcher Situation und Konstellation. Wenn das nicht geklappt hat, darf der Hund nie ohne den Halter einen Schritt vor die Tür und darf nie unbemerkt mein Grundstück verlassen.
 
  • 26. Juni 2024
  • #Anzeige
Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ satyros
Wie sähe denn Dein konkreter Lösungsvorschlag aus, damit NIE WIEDER irgend ein Hund von irgend einem Bauernhof abhaut? Da Menschen nicht perfekt sind, wird es immer wieder passieren, dass Hunde abhauen, auf Autobahnen laufen, andere Hunde oder gar Menschen attackieren... aus einem Moment der Unachtsamkeit des Halters heraus.

Bin gespannt auf Deine Lösung.
 
Hallo HSH,

?????? Du verstehst mich wohl nichtß

Irgendwie sprechen deine Äußerungen und deine Denkweise für dich. Ich kenne dich zwar nicht, kann mir jetzt aber ein Bild machen.Danke.
Jegliche Überprüfung Ip oder profil jederzeit gerne.


VLG
 
Dass Hunde nict von Jedem gleich geführt werden können und auch nicht gleich auf jeden reagieren, und geführt werden können, ist selbtredend, aber hat hiermit absolut nichts zutun.
Das hat sehr wohl etwas damit zu tun ob der Halter den Hund führt oder ein Fremder. Du würdest meinen Hund nicht einmal heil vom Grundstück bekommen ohne mein beisein. Das liegt nicht an dir, ich habe dieses Angebot schon anderen gemacht.
Warum das so ist? Weil dir die entsprechenden Einwirkmöglichkeiten, sowie die Akzeptanz des Hundes fehlen.
Ich halte nichts von den hier geforderten "weichgespülten" Hunden denen jeder sagen kann was sie zu tun oder zu lassen haben. Einfach weil das dem Charakter der meißten Hunde wiederspricht und man diese brechen müsste um dieses Ziel zu erreichen.
 
na dann wär ich ja schon fein raus, hab meinen ja "versaut bekommen".

mensch hunde sind doch keine maschinen....so wie mein hund zwischen einer wirklich brennzligen situation und och die brüllen sich nur an, kann der hund das doch auch zwischen eine gestellten situation und einer individuell realen wie das üben was du vorschlägst procten....oder nicht?
 
Wohin ist satyros denn nun verschwunden?

Heute mag keiner meine Fragen beantworten, irgendwie :eg: .
 
Hallo HSH,

Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Die meisten Hunde sind weichgespült und sind mit dem richtigen Handling sehr wohl von einer erfahren Person gut zu führen. Die wenigsten Hunde sind "starke" Hunde die sich nicht so leicht führen lassen. Aus deiner Erfahrung müsstest du das eigentlich wissen!?

VLG
 
Hallo Hövi,

lies dir doch mal meine Beiträge aufmerksam durch. Da steht es drin.
Danke.

VLG
 
Hallo satüros,

Bitte zitiere mir Deine Antwort auf meine Fragen nochmal, ich finde sie nicht.

Hier nochmal die Frage:

Wie sähe denn Dein konkreter Lösungsvorschlag aus, damit NIE WIEDER irgend ein Hund von irgend einem Bauernhof abhaut? Da Menschen nicht perfekt sind, wird es immer wieder passieren, dass Hunde abhauen, auf Autobahnen laufen, andere Hunde oder gar Menschen attackieren... aus einem Moment der Unachtsamkeit des Halters heraus.

Bin gespannt auf Deine Lösung.

Wie kannst Du auf meine Frage geantwortet haben, wenn Du seither nichtmehr geschrieben hast (ausser dem Post an HSH)?

Und bitte: Es geht um KONKRETE LÖSUNGSVORSCHLÄGE, nicht um Allgemeinplätze!
 
Hallo HSH,

Es ist eher das Gegenteil der Fall.
Die meisten Hunde sind weichgespült und sind mit dem richtigen Handling sehr wohl von einer erfahren Person gut zu führen. Die wenigsten Hunde sind "starke" Hunde die sich nicht so leicht führen lassen. Aus deiner Erfahrung müsstest du das eigentlich wissen!?
.
VLG
Ich weiß ja nicht was du unter "die meisten Hunde" verstehst, oder was du für Erfahrungen hast.
Allein schon die Zusätze: "mit dem richtigen Handling" und "von einer erfahrenen Person" sagt doch das die Hunde dann wohl doch nicht so weichgespült sein können wie du es versuchst darzustellen.
Unter einem "weichgespülten Hund" verstehe ich einen Hund der auch von Unbedarften geführt werden kann. Und solche Hunde sind nicht so häufig.
 
Hallo Hövi,

" Die von Dir aufgeführten Unfälle, könnten durch ein weniger fahrlässigen Umgang mit Hunden, auf ein Minimum reduziert werden. "

Es geht um mehr Achtsamkeit und Verantwortungbewußtsein. 100 % vermeiden nein, aber minimieren ja.

Das ist meine Antwort, etwas ausführlicher.

VLG
 
Und was sagt diese Antwort aus? :verwirrt:

Dass man nicht fahrlässig im Umgang mit Hunden sein sollte, ist nicht gerade eine bahnbrechend neue Erkenntnis.

Dass trotzdem immer mal wieder Fehler durch Fahrlässigkeit der Halter passieren, ebensowenig.

Wo ist die PROBLEMLÖSUNG in Deinem Satz?

Man sollte auch im Straßenverkehr niemals fahrlässig sein, trotzdem passieren täglich HUNDERTE von Unfällen - weil MENSCHEN am Steuer sitzen. 99,9 % der Verkehrsunfälle passieren aufgrund von Fahrlässigkeit.

Solange Menschen Autos lenken, gibt es Unfälle mit Autos.

Solange Menschen Hunde führen, gibt es Unfälle mit Hunden (wenn auch so wenige, dass sie kaum erwähnenswert sind, weil ein Hund -im Gegensatz zum Auto- menschliche Fehler verzeiht. Der eine mehr, der andere weniger.)
 
Hallo HSH,

"die meisten Hunde" hast du verwedet. Ich denke du weißt wohl was ich meine.
Ein "starker Hund mit Charakter" lässt sich auch nicht von einer "erfahrenen Person" so leicht führen.
Hier ins Detail zu gehen wäre ermüdend und die Basics kennt wohl hier jeder hier.


VLG
 
Das hat sehr wohl etwas damit zu tun ob der Halter den Hund führt oder ein Fremder. Du würdest meinen Hund nicht einmal heil vom Grundstück bekommen ohne mein beisein. Das liegt nicht an dir, ich habe dieses Angebot schon anderen gemacht.
Warum das so ist? Weil dir die entsprechenden Einwirkmöglichkeiten, sowie die Akzeptanz des Hundes fehlen.
Ich halte nichts von den hier geforderten "weichgespülten" Hunden denen jeder sagen kann was sie zu tun oder zu lassen haben. Einfach weil das dem Charakter der meißten Hunde wiederspricht und man diese brechen müsste um dieses Ziel zu erreichen.

Du redest am Thema vorbei. Dass es die von Dir beschriebene Situation gibt, bezweifelt niemand.

Ein Hund hat trotzdem ein Grundmaß an Erziehung zu haben und Regeln zu befolgen bzw. absolute Verbote zu kennen. Und weißt Du warum? Genau aus dem Grund, der hier passiert ist. Man hat schließlich kein wildes Tier an der Leine, dass ohne Einfluss des Halters seinen Trieben freien Lauf lässt. Das sollte zumindest nicht so sein.
 
Hallo Hövi,

ich wollte keine Bahnbrechende Antwort oder Lösung vorstellen.
Es ging nur um meine Meinung und meiner Vorstellung wie man die Vorfälle reduzieren könnte. Wenn du anderer Meinung bist, ist das völlig ok !

VLG
 
Das hier moechte ich allen beteiligten doch nochmal in's Gedaechtnis rufen:

Wir sind zwei verschiedene Personen. Ich wollte nur meine Meinung aüssern

Auch wenn hier einige Leute Probleme mit Procten haben, ist das Konzept der Sippenhaftung ja gottseidank seit 65 Jahren aus dem deutschen Recht verschwunden, und es gibt keinen Grund, einen neuen User der vielleicht bisher andere Meinung hat, aber noch nicht ausfallend wurde - und auch angenehm kurze Beitraege verfasst ;) - mit irgendjemand anderem mit dem er in Beziehung steht, in einen Topf zu werfen.

:hallo:
 
Hallo PerlRonin,

Danke Dir. Irgendwie bin ich echt überascht wie schnell einige User hier abgehen und auch persönlich recht offensiv sind.


VLG
 
Das hat sehr wohl etwas damit zu tun ob der Halter den Hund führt oder ein Fremder. Du würdest meinen Hund nicht einmal heil vom Grundstück bekommen ohne mein beisein. Das liegt nicht an dir, ich habe dieses Angebot schon anderen gemacht.
Warum das so ist? Weil dir die entsprechenden Einwirkmöglichkeiten, sowie die Akzeptanz des Hundes fehlen.
Ich halte nichts von den hier geforderten "weichgespülten" Hunden denen jeder sagen kann was sie zu tun oder zu lassen haben. Einfach weil das dem Charakter der meißten Hunde wiederspricht und man diese brechen müsste um dieses Ziel zu erreichen.
Du redest am Thema vorbei. Dass es die von Dir beschriebene Situation gibt, bezweifelt niemand.

Ein Hund hat trotzdem ein Grundmaß an Erziehung zu haben und Regeln zu befolgen bzw. absolute Verbote zu kennen. Und weißt Du warum? Genau aus dem Grund, der hier passiert ist. Man hat schließlich kein wildes Tier an der Leine, dass ohne Einfluss des Halters seinen Trieben freien Lauf lässt. Das sollte zumindest nicht so sein.
Bleiben wir mal bei meinem Hund.
Der hat "ein Grundmaß" an Erziehung und noch einiges mehr. Solange ICH ihn führe gibt das gar keine Probleme weil er weiß Wer das sagen hat und er mir und meinen Fähigkeiten die Dinge selbst zu regeln vertraut. Anderen bringt er dieses Vertrauen nicht entgegen und trifft, HSH typisch, selbstständige Entscheidungen (insbesondere auch der Verteidigungsbereitschaft)
Weiß einer von euch wie sich der Kleinhund auf dem Arm verhalten hat? Nein! Durchaus möglich (und nach meiner Erfahrung sehr warscheinlich) das dieser den Rottweiler "genötigt" ihn zu maßregeln. Der Biss in den Arm war ja offensichtlich eher ein Kollateralschaden.
 
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