begeistert!!

Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von SabineW:
Genau Wolfgang, das ist nämlich des "Pudels Kern". Mir wäre ihre Einstellung völlig wurscht - der Zweck heiligt die Mittel.
[/quote]

Jau - wenn der Zweck so hinhaut.

Tharin
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi Tharin ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hi Leute!

Also ich schaue mir die Sendung so oft wie möglich an, wenn ich zuhause bin...

@Yve
Termin am 23.06. gemrkt. Zettel klebt an PC!

Ich kenne Claudia nicht persönlich, aber wenn ich sie im TV sehe, dann kommt sie mir schon nett vor. Und mir ist aufgefallen, das sie auch bei anderen Rassen (nicht nur listis) fragt, ob er verträglich ist...
Klar fragt sie das bestimmt nicht, wenn ein Yorkie vorgestellt wird (wo ich aber finde, das das auch bei den kleinen Rassen ne Rolle spielt oder nicht?)!!!
Und viele Bekannte gucken von ihr die Sendung!
Das sie vielleicht nicht so sehr auf SoKas steht, mein Gott, das ist ja ihre Sache... wenn sie sich mehr für Hunde aus den Südlichen ländern interressiert. Ich stehe auch nicht so auf Dackel oder Pudel, aber ich Knuddel und Spiele auch mit denen, wenn sie zu mir kommen...
Bekannte von mir hat einen Chihuahua. Total süß, sieht aus wie ein Mini-Mini Rotti (*grins*), aber ich würde mir so einen nicht kaufen...
So hat jeder seine beliebte Rasse bei den Hundis!

Naja, jeder hat seine Lieblinssendungen... es guckt ja auch nicht jeder Musikantenstadl *lach*...

Auf jedenfall gucke ich es sehr gerne und werde es auch diesen Sonntag tun... freu mich schon drauf.
Yve kann man Dich denn dann auch sehen???

Liebe Grüße an alle...
Tanny

PS: Wie schon gesagt, hauptsahce die Tierchen finden ein schönes zuhause, wo sie einer Liebt und Knuddelt...
 
Also, ich bekommen jedesmal einen Riesenhals, wenn Cl. Ludwig bei Nicht-Listen-Hunden behauptet "Ja, der mag keine Rüden, aber das ist unter Rüden ja ganz normal". Oder wenn sie bei bissigen Cockern sagt "Also, der sollte nicht zu Kindern, und man darf ihn nicht festhalten oder bürsten oder von hinten anfassen, dann schnappt er schon mal. Aber das ist ja bei so einem kleinen Cockerchen nicht so schlimm und er guckt ja sooo süß".

Komisch! Bei DSH z.B. ist das ganz normal, dass die sich also mit Gleichgeschlechtlichen nicht vertragen? Und bei kleinen Wuschelhunden ist das ganz normal, dass die "schonmal schnappen"?

Aber bei Mixen, die nur ganz entfernt an Listies erinnern und bei Listies sowieso, da kehrt die positive Eigenschaften als etwas derartig unnatürliches heraus ("Wie, der ist verträglich? Das ist aber bei denen ganz selten!"), also das geht mir mächtig auf den Keks.

Und z.B. bei Mixen, die als DSH-Mixe vorgestellt werden, da prockelt die dann permanent "Also, da war bestimmt aber auch ein Dobermann(/Rottweiler/Staff...) mit drin, oder? Doch, ganz bestimmt!..." *grrrrr*

Ich habe die Sendung früher öfter gesehen, inzwischen schau ich sie gar nicht mehr.

Da werden die Spanier und Ibiza-Hunde hochgelobt bis zum geht-nicht-mehr (sollten aber dann doch nicht zu Kindern und dürfen nicht von der Leine und schnappen dann doch mal, weil sie ja sooo schlimmes erlebt haben).
Und die friedlichsten Kampfis werden verbal abgewertet.

Nö, also das passt mir überhaupt nicht!

Gruß
tessa



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Sie sagte auch mal, dass man die Kampfhunde gar nicht braucht! Ich kann die nicht ab...

Liebe Grüße

Nadine
imgProxy.asp
 
ich sehe mir die Sendung auch immer an wenn es moeglich ist, und mir ist es ziemlich wurscht ob die Moderatorin nett ist oder nicht.es geht in der Sendung um die zu vermittelnden Tiere und nicht darum wie Frau Ludwig sich aeussert und gibt.


MFG Klaus :)
x73.gif
 
Hi,

ich muß Tessa mal recht geben! Mir persönlich ist z.B. aufgefallen das die gute Frau am Anfang Dermassen GEGEN die HVO geschossen hat, daß ich manchmal gedacht habe das gibt Ärger. Seit aber "raus ist", daß es "nur" Listis betrifft, die extrem eingeschränkt werden findet sie die HVO plötzlich gut??!! Hat ja alles SOOOOOOOO große Vorteile.......bla,bla,bla........ Ne, lass' mal stecken..........



RotCol.gif
beerchug.gif


Grüße von Claudia und ihren zwei Nervensägen
 
.....so ganz kann ich hier nicht mehr folgen, wichtig sollte doch in erster Linie sein, daß es solche Tiervermittlungssendungen gibt, inzwischen ja auch mehrere - das den Hunden größere Chancen auf eine Vermittlung eingeräumt wird und zwar auch den "Listi`s"
und das ist hier doch der Fall!!!
Ich sehe die Sdg. auch öfters und kann eigentlich nicht so sonderviel negatives feststellen.

Gruß Ines

Animation_04.gif
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ines2:
.....so ganz kann ich hier nicht mehr folgen,

[/quote]

Net schlimm. Einfach den ersten Beitrag nochmal lesen, dann sieht man auch wieder, was das Thema eigentlich war.

Tharin
 
Also, Mario ist schon weg. Aufeinmal hatte er 3 Intressenten!!!
Naja ich sag dazu nichts mehr, man kann auch viel hören was die anderen sagen...

yve
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Ines2:
.....so ganz kann ich hier nicht mehr folgen, wichtig sollte doch in erster Linie sein, daß es solche Tiervermittlungssendungen gibt, inzwischen ja auch mehrere - das den Hunden größere Chancen auf eine Vermittlung eingeräumt wird und zwar auch den "Listi`s"
und das ist hier doch der Fall!!!
Ich sehe die Sdg. auch öfters und kann eigentlich nicht so sonderviel negatives feststellen.

Gruß Ines

Animation_04.gif
[/quote]

Naja, aber wenn die vor laufender Kamera sagt man braucht dieses Hunde nicht erhöht das nicht gerade den Beliebheitsgrad dieser Hunde in der öffentlichkeit! Und gerade dazu sollte so eine Sendung beitragen. Ich habe bisher noch keine gescheite Vermittlungssendung gesehen.

Eine hab ich mal gesehen, ich glaube "Lieb und struppig sucht" da wurden mehrere Listis nacheinander vorgestellt. Als dann eine andere rasse kam, meinte die Moderatorin glatt: "Nach dieser gefährlichen Runde kommt jetzt bla bla bla..." Sowas ist doch zum kotzen! Tolle Tierfreunde!



Liebe Grüße

Nadine
imgProxy.asp
 
So, jetzt mal ich, kurz vor'm explodieren. Ich habe mir gerade die Grundhaltung dieser Dame(?) durchgelesen. Wie arrogant und selbstherrlich muss man eigentlich sein, um so eine Einstellung auch noch zu publizieren? Oder fällt das unter "berufliche Ethik", die Fahne in den Wind zu hängen? Geilheit nach beruflicher Anerkennung unter dem Druck der (manipulierten) öffentlichen Meinung?
Wenn es so etwas wie Kampfhunde überhaupt gibt, dann sind es einzelne, konditionierte Einzeltiere.
Aussage Ludwig: "wir brauchen diese Hunde nicht". Stimmt! Wir -!!!brauchen!!!!- auch keine Sozialhilfeempfänger, Asylanten, behinderten Mitbürger, keine Sonder-Haupt- und Realschüler, keine Arbeitslosen, keine alten Menschen, keine psychisch Kranken, unsw.
Aber sie sind da, genau wie diese Hunde. Alles ist von den Menschen provoziert und in die Welt gesetzt und von desinteressierten und fehlinformierten, selbsternannten "Gottespolizisten" iniziiert und tolleriert worden. Diese Gesellschaft war es, die diese Rassen geschaffen hat, insbesondere die tatsächlich gefährlichen Individuen. Was taugt eine Gesellschaft, welche die Lösung selbst geschaffener Probleme in der Vernichtung, oder der aktiven, als auch inaktiven Ausrottung einer Rasse, Spezies, oder Minderheit sieht? Nichts!!!!! Zwangskastration für unerwünschte Minderheiten, ohne Rücksicht auf die Realität? Dann aber bitte für alle (Minderheiten).
Ich weiß nicht, wie diese...., ich sags jetzt nicht, diesen Standpunkt rechtvertigt, aber er ist mit dem meinen in keiner Weise in Einklang zu bringen.
Jedes Leben, ob natürlichen Ursprungs, oder herangezüchtet, ob Mensch oder Tier, jedes Individuum hat das gleiche Recht auf Leben. In Zukunft werde ich die Existens dieser Krea.... vollständig ignorieren.
Lest mal das anschließende Gespräch.

TIERE / Interview
"Mitgeschöpf Tier" gleich behandeln
Tierpfleger und Philosophiestudent Christian Klotz spricht mit seinem Prof. Elmar Waibl
Bozen - Christian Klotz, bekannt geworden durch sein Engagement für die 56 Beagles, ist nicht nur Tierpfleger im Tierheim in der Sill, sondern auch Philosophiestudent an der Universität Innsbruck. Für die "Dolomiten" führte er ein Interview mit seinem aus Bruneck gebürtigen Prof. Elmar Waibl. Waibl ist amtierender Vorstand des Instituts für Philosophie der Universität Innsbruck und Leiter der Abteilung für Angewandte Ethik (http://philosophy.uibk.ac.at.). Sein 2001 im StudienVerlag erschienenes Buch "Praktische Wirtschaftsethik" enthält auch ein Kapitel über "Tiere".
Christian Klotz: Das Schicksal der Beagle-Hunde hat in Südtirol (und darüber hinaus) für Schlagzeilen gesorgt. Wie soll es nun weitergehen?
Prof. Elmar Waibl: Die geretteten Beagles haben Glück gehabt. Das Schicksal von Tieren darf aber nicht von glücklichem Zufall abhängen. Wenn über den Anlassfall hinaus sich nichts ändert, dann haben diese paar Tiere Glück gehabt, während den andern weiterhin das Unglück bleibt. Wir müssen endlich anerkennen, dass es nicht nur Menschenrechte gibt, sondern auch Tierrechte.
Klotz: Wie kann man ethisch den Rechtsanspruch von Tieren begründen?
Waibl: Der "Vater" des modernen Tierschutzgedankens, der englische Philosoph Jeremy Bentham, hat gesagt: Die Frage ist nicht, können Tiere denken? Die Frage ist, können sie leiden? Das ist der Punkt: Tiere sind leidensfähige Lebewesen. In dieser Hinsicht sind sie dem Menschen gleich und verdienen infolgedessen Gleichbehandlung. Alles andere ist die willkürliche Diskriminierung einer Kategorie Lebewesen auf Kosten einer andern. In der Ethik nennen wir das "Speziesismus", das ist die Selbstprivilegierung einer Spezies auf Kosten einer andern auf Grund ihrer Definitionsmacht. Die Menschen erklären sich zu Herren über die Tiere, so wie sich im Rassismus die Weißen gegenüber den Schwarzen oder wie sich im S.exismus die Männern gegenüber den Frauen zu Herrschern erklären - alles unhaltbare Herrscherverhältnisse.
Klotz: Herkömmlicherweise wurde aber darauf verwiesen, dass der Mensch den Tieren "Vernunft" voraushat und folglich das Recht, über Tiere zu verfügen, um von sich Leid abzuhalten, z.B. mit Hilfe von Tierexperimenten in der Medizin.
Waibl: Davon abgesehen, dass die Tauglichkeit von Tierexperimenten gelegentlich selbst in Medizinerkreisen in Zweifel gezogen wird (ich verweise auf die "Ärzte gegen Tierversuche") - die Frage ist, mit welchem Recht sich eine Gattung Vorteile verschaffen darf um den schwerwiegenden Preis, eine andere leiden zu machen. Wenn unsere höhere Intelligenz uns ein moralisches Anrecht darauf geben würde, weniger intelligente Wesen für unseren Vorteil missbrauchen zu dürfen, dann hätten (nur als kleines Gedankenexperiment!) Besucher von einem fremden Stern, die etwas intelligenter sind als wir, ein Anrecht, uns für ihre Zwecke leiden zu machen. Ich möchte sehen, was wir dann sagen würden!
"Die ganze schreckliche Gewalt, die wir den Tieren antun, ist ja nur möglich, weil Tiere wehrlos sind. Sie können nicht Einspruch erheben; sie können nicht zurückschlagen. Weil Tiere ihre Interessen nicht vertreten können, brauchen wir Tieranwälte, die die Sache der Tiere vertreten."
Prof. Elmar Waibl
Klotz: In einem Leserbrief war schon zu hören, "Hund müsste man sein!" Geht Tierschutz auf Kosten von Menschenschutz?
Waibl: Im Gegenteil: Die verbreitete Gleichgültigkeit gegenüber menschlichem Leid geht mit der verbreiteten Gleichgültigkeit gegenüber tierischem Leid Hand in Hand. Grausamkeit gegenüber Tieren verroht die Menschen - darin hat Kant in seiner Begründung des Tierschutzgedankens völlig Recht gehabt, obwohl ich meine, dass die Begründung des Tierschutzes darüber hinausgehen muss. Das heißt: Wir würden den Tieren auch dann Respekt schulden, wenn tierquälerisches Verhalten die Menschen nicht unmenschlich machen würde - einfach auf Gründen der Gerechtigkeit, weil leidensfähige Lebewesen ein Anrecht auf größtmögliche Leidensfreiheit haben.
Klotz: Allein in den europäischen Versuchslabors geht der gesetzlich bewilligte "Tierverbrauch" jährlich in die Millionen. Neben Hunden sind es Katzen, Kaninchen, Nagetiere, Schweine, Schimpansen usw., die im Dienst eines fragwürdigen "Fortschritts" geopfert werden. Aber wäre die Reaktion der Öffentlichkeit nicht anders ausgefallen, wenn es sich um Ratten statt um Beagle-Babys gehandelt hätte? Ist es ethisch gerechtfertigt, derartige Unterschiede zu machen?
Waibl: Sicher nicht! Die Beagles haben einen emotionalen Reflex ausgelöst - alles, was an das so genannte (aus der Psychologie geläufige) "Kindchen- Schema" erinnert, löst im Menschen Mitgefühl und Beschützerinstinkte aus. Nach dem Reflex, den die Medien aufgegriffen haben, brauchen wir aber die rationale Reflexion, und die Reflexion kann das Verhalten gegenüber Tieren nicht vom Sympathiebonus abhängig machen, der vom "Bambi-Effekt" ausgeht.
-
"Tierschutz muss sicher Sache des Herzens sein, weil er sonst gar nicht in Gang kommt. Aus rationaler tierethischer Sicht - und ich sage das als großer Hundefreund- dürfen wir aber nicht bei denjenigen Tieren stehen bleiben, die uns auf Grund ihres treuherzigen Blicks rühren, sondern müssen weitergehen."
Prof. Elmar Waibl
Das können dann die Ratten sein, die die meisten Menschen alles andere als sympathisch finden. Das können aber auch die holländischen Schweine sein, die aus tierquälerischer industrieller Massentierhaltung nicht nur im pharmazeutischen Versuchslabor enden, sondern auch in der Südtiroler Speckseite. Ich möchte damit nur andeuten, dass Tierschutz kein halbierter Tierschutz sein kann, wenn es uns um das "Mitgeschöpf Tier" ernst ist.
Quelle:


Das schlimmste Übel an dem die Welt leidet ist nicht die Stärke der Bösen, sondern die Schwäche der Gutem
 
Hallo,

ich kann mit der Madam und ihrer Präsentation der Listis auch nicht viel anfangen. Selbstverständlich ist es ausgesprochen wichtig, dass es diese Sendungen gibt und auch weiter gibt, damit schwer vermittelbare Tiere - auch Listi's! - eine größere Chance auf Vermittlung haben. Hier hat ja auch niemand gefordert, die Sendung abzusetzen, weil ihm die Einstellung der Moderatorin nicht gefällt.
Aber was diese Frau tut, ist Brandstifterei auf eine ganz subtile Art. Statt offen zu sagen: "Ich mag diese Hunderassen nicht und möchte, dass sie mittelfristig aussterben, weil ich glaube, dass sie mehr als andere das Zeug dazu haben zu 'reissenden Bestien' [Originalzitat aus ihrer 'Streitschrift'] gemacht zu werden.", reitet sie penetrant auf der "Verträglichkeit" rum und signalisiert so unterschwellig und immer wieder, dass Listi's eben keine "normalen" Hunde sind und man bei ihnen gaaaanz genau auf den Charakter achten muss. Und das bei einer Sendung, die sich allgemeiner Beliebtheit erfreut, weil ja soooo süße Hunde, Katzen etc. gezeigt werden. Somit leistet diese Frau einen nicht unerheblichen Beitrag zur weiteren Diskriminierung unserer Hunde.

Viele Grüße
Petra
 
@***Yve***

will nicht weiter auf das Thema: Wer mag Frau Ludwig und wer nicht... eingehen

Wollte nur mal fragen, da ich die Sendung in der Wiederholung gesehen habe am Dienstagmorgen, ob sich viel getan hat bei Euch?
Und wer genau wart ihr?

Also wenn ich nicht meinen kleinen Kampfdackel hier nicht schon hätte, dann hätte ich mein Telefon sofort zur Hand genommen, als der Dobi fast am Ende der Sendung vorgestellt wurde. Da klappte mir nur der Mund auf und ich starrte nur so auf meinen Fernseher... war das ein Bildhübsches Tier! Ich hoffe, der findet seine richtige Familie, die ihn liebt!
Ich drück ihm und alle anderen die Daumen die ich habe... (nehme einfach die Daumen von meinem Mann noch dazu
biggrin.gif
)
 
Das Schreiben von Frau Ludwig ist wie ein Schlag ins Gesicht!!!!!!!!!!!!!

Bis vor ein paar Minuten habe ich die Sendung ganz gerne gesehen.

Hier mal ein paar Zitate, für die die es noch nicht gelesen haben, aber ach so gerne die Sendung sehen und einen SOKA lieben:

So wie es in den USA durch die unkontrollierte Schusswaffenverbreitung immer wieder zu – mitunter leicht vermeidbaren – Blutbädern kommt, so werden bei uns, vor allem im kriminellen Milieu, abgerichtete Hunde bestimmter Rassen und Kreuzungen erfolgreich und folgenschwer als Waffe eingesetzt. Und so wie die Vereinigten Staaten dringend ein Waffengesetz brauchen, brauchen wir eines, dass die Haltung und den Missbrauch gefährlicher Bestien verbietet. Das kann nämlich sowohl Menschen- als auch Tierleben schützen.

* Sinnvoll und langfristig effektiv ist es, ausnahmslos ein Zuchtverbot für die auffälligsten Rassen bzw. Kreuzungen durchzusetzen, natürlich in Kombination mit einem genauso strikten Einfuhrverbot für Pitbull, Staffordshire Terrier und Bullterrier. Aber auch alle gutmütigen Vertreter dieser Rassen sollten kastriert werden. Das Problem würde aussterben, auch wenn natürlich zu befürchten ist, dass sich Zuhälter, Dealer und Co. ziemlich schnell anderer Rassen bedienen werden

Unsinnig ist es dagegen, alle Angehörigen von Rassen, die leicht und erfolgreich in reissende Bestien verwandelt werden können, über einen Kamm zu scheren und den unbescholtenen Haltern gutmütiger Tiere, die es nun einmal auch unter Pitbulls,
Staffordshire Terriern und Bullterriern gibt, und zwar nicht wenige, das Leben unnötig schwer zu machen. Es hilft mehr, endlich den kriminellen Hundehaltern an den Kragen zu gehen, als die harmlosen zu schikanieren.
Die charakterfesten Hunde, die nie eine Aggression gezeigt haben, sollen in Ruhe „zu Ende“ leben dürfen. Nur auf ihre Fortpflanzung sollten wir auf Grund der grossen Gefahr des Missbrauchs und der überfüllten Tierheime verzichten.

Wenn wir keine klassischen Kampfhunde mehr haben, dann geht uns nichts von der Artenvielfalt unserer Natur verloren, sondern ein Problem – und zwar in erster Linie ein TierSCHUTZproblem. Und das wäre nur erstrebenswert. (Ja, auch dann, wenn natürlich die kriminelle Szene auf andere Rassen auszuweichen versuchen wird, und zwar mit Erfolg, wie zu befürchten ist, vor allem, wenn das neue Problem dann wieder nicht schon an der Wurzel &lt;= Zucht&gt; angepackt werden sollte.)

Und das, auch wenn gerade der – oft ausgesprochen wesensstarke und kinderliebe – Bullterrier oder auch andere Angehörige der Kampfhunderassen – natürlich auch zahlreiche gute Eigenschaften besitzen: Wir brauchen diese Hunde nicht!
frown.gif
mad.gif


Ein Zuschauer weniger für diese Sendung!!!!!!

Ist mir Schei**egal, ob wir solche Sendumgen brauchen.

Bei der piepts doch wohl nicht richtig!!!!

*total verärgert*


Viele Grüße

Sandra & Gina

 
gelöscht, weil unten zitiert statt editiert.

<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von Stine am 26. Juni 2002 editiert.]</font>
 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Stine:
Trotzdem hilft die Sendung auch Kampfis zu vermitteln. Laßt die Leute doch machen, irgendwann werden wir alle nur Rehpinscher und Yorkshire haben.
smile.gif
Klar bin ich auch nicht ganz ihrer Meinung,aber schließlich hat sie erkannt, dass es dann auf andere Rassen genauso übergreift.
Dem Laien fällt Ihre Haltung zu Kampfhunden nicht auf. Mir ist es ehrlich gesagt auch bis jetzt nicht richtig bewußt geworden. Aber man muß es ja nicht übertreiben.

Auch ich habe kein Problem mit einem Zuchtverbot, ich muß nicht unbedingt einen Piti als Hund haben. Aber ich bin dafür, dass die vorhanden Hunde ein normales Hundeleben führen dürfen, dass ist mir wirklich wichtig. Es sollten alle Zuchten nach Aggressionenzuchten kontrolliert werden.
Für die wenigen Liebhaber dieser Rassen, die wirklich nur so eine Hunderasse haben wollen, wird es trotz Verbot genug Nachwuchs geben.

Aber auch ich finde meinen Piti super!!
smile.gif


Ich bin echt mal froh, wenn ich auf die Berliner Seite surfe und nicht 164 Kampfis, sondern nur 3 lesen kann.

Macht doch die Sendung nicht so runter. Sie hilft allen Hunderassen gleichermaßen.


[/quote]
 
zu euren tollen Komenatren udn meinungen erde ich nix mehr schreiben sondern zu den hunden.

wir waren das tierheim bielefeld.
bingo hat intressenten und wenn wir glück haben, er ist nur sehr seghr sehr schwierig
jacob udn laika haben auch intressenten aba die sind sich sehr unsicher udn bei mario waren noch keine da haben abr viele angerufen.

der dobi war echt süß und saß sogar bei der patin aufem schoss vor der aufname!!
 
Ich dachte, für Mario waren schon vor der Sendung 3 Interessenten da - was ist denn aus denen geworden?

Zu den Zitaten aus Frau Ludwigs Schreiben sage ich lieber nichts
frown.gif
frown.gif


Marion und ihre 2 Höllenhunde Tau & Tiptoe

Solange Menschen denken,
dass Tiere nicht fühlen,
müssen Tiere fühlen,
dass Menschen nicht denken
(Quelle ist mir leider nicht bekannt)





 
@Yve:Was fühlst Du Dich denn so angegriffen?Hier wird über die Meinung von der Claudia Ludwig diskutiert,das geht doch gar nicht gegen Dich.
Und wenn Du der Meinung bist,daß dort alles so toll ist,dann kannst Du die Meinung ja weiterhin behalten.Obwohl ich immer noch der Meinung bin,daß man nicht gleich auf jede Nettigkeit reinfallen sollte.Denn Deutschland hat genug von Leuten,die ohne zu hinterfragen alles gleich toll finden.
 
Ja es ging aber eingemdlich mal uj die sendung das die i und das ich es dort nett finde und nicht um claudi ludwig das ihr da geöich so ne specktakel macht.

mario war vorher schonmal vermittelt kam aba wieder weil das mit dem rüden nicht ging!
 
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