manurtb schrieb:
Lern was dazu oder lass es bleiben, das ist Deine Sache.
Bei mir ist der Hund kein Versuchskaninchen (mehr), mit dem ich mal ausprobiere, was Lieschen Müller mit ihrem Hund gemacht hat (das bezieh jetzt bitte nicht auf Dich, das war allgemein gesprochen).
Stooooooooop! Ich glaube du hast mich nicht ganz verstanden! Es war nur ein Vorschlag!!!!! Ich kenne selber noch mehr Methoden, natürlich kann man immer dazu lernen, aber was sollte ich lernen von dir? Bis jetzt hast du immer nur meinen 1 Vorschlag kritisiert und nicht gesagt, was du vorsgeschlagen hättest...
Bei mir ist der Hund auch kein Versuchsobjekt an dem man mal alle Möglihkeiten ausprobiert bis eine man passt. Habe doch geschrieben, dass ich, wenn ich den Hund live erleben könnte, bestimmt gleich wissen könnte, was man macht um das Problem zu lösen. Aus der Ferne ist das schwer, deshalb von mir ein Vorschlag, den ich für passend hielt und es ja auch tut, wenn du dir durchliest, was UlrikeUSA dazu geschrieben hat.
Also nochmal jetzt zum Abschluß:
1. War nur ein Vorschlag, der aus der Ferne passend wirkte.
2. Das ist nicht meine einzige Methode um ein solches Problem zu lösen, da kenn ich auch noch andere Lösungen.
3. Ich bin auch kein Fan von "Wir probíeren jetzt mal alles nach der Reihe aus und irgendwas wird schon funktionieren". Dabei kann der Hund nämlich total abstumpfen und dann auf gar nichts mehr ansprechen.
Mir ist es erst 1 mal passiert, dass ich in meinen Gruppen einen 2. Anlauf starten musste, ansonsten lag ich mit meiner Einschätzung, welche Methode wohl die richtige ist für meine Teilnehmer, immer richtig. (*Selbstlob*
)
So, liebe Grüße,
Nina mit Kim