Begegnungen mit anderen Hunden

Vrania · 12. August 2018

HSH Freund schrieb:
Lernen IST Konditionierung.
Ist ja schön das du offenbar ein paar Fremdwörter kennst, aber zum erfolgreichem Klugscheißen sollte es schon noch ein wenig Mehr sein. Sonst wirds schnell peinlich.

Stimmt, da kennste dich aus, in der Disziplin doof rumlabern bist du ja auch ganz vorne dabei. :hallo:

Hi Vrania ... hast du hier schon mal geguckt?

Crabat · 12. August 2018

matty · 12. August 2018

Vrania schrieb:
Dass Lerntheorie Pseudowissenschaft ist, wäre mir auch neu.

Nebenbei bemerkt kenne ich einige Neuhundehalter, die mit dieser Pseudowissenschaft eine ganze Menge anfangen können und die mit ihren Hunden von Anfang an vieles richtig(er) machen als die Fraktion "hat mal CM oder MR im Fernsehen geguckt"

Nebenbei bemerkt, wir, jedenfalls viele hier, haben auch schon eine ganze Menge über Lerntheorie gehört, nicht nur beim Hund.
Vllt. schauste auch mal beim Menschen rein und unterstellst uns nicht den zitierten Blödsinn?
Das hat niemand auch nur im Ansatz behauptet!

Deshalb, wer im Glashaus sitzt.......:

Vrania schrieb:
in der Disziplin doof rumlabern bist du ja auch ganz vorne dabei.

Vrania · 12. August 2018

matty schrieb:
Nebenbei bemerkt, wir, jedenfalls viele hier, haben auch schon eine ganze Menge über Lerntheorie gehört, nicht nur beim Hund.
Vllt. schauste auch mal beim Menschen rein und unterstellst uns nicht den zitierten Blödsinn?
Das hat niemand auch nur im Ansatz behauptet!

Deshalb, wer im Glashaus sitzt.......:

Was willst du mir jetzt damit sagen? Ich habe auch "eine ganze Menge darüber gehört". So what? Was zur Hölle unterstelle ich wem? Es gibt halt Leute, die nicht "einfach so" alles nach Bauchgefühl richtig machen, sondern es lernen müssen. Weil mitunter Mist dabei rauskommt, wenn man einfach nur macht, was einem gerade der Bauch eingibt.

Was das andere angeht, nicht ich hab mit den doofen Sprüchen angefangen.

matty · 12. August 2018

Vrania schrieb:
Was zur Hölle unterstelle ich wem?

Na das:
"Dass Lerntheorie Pseudowissenschaft ist, wäre mir auch neu."

Das ist auch jedem anderen hier wohl neu.
Genauso hat keiner hier geraten, nur aus dem Bauch heraus zu entscheiden.
Du selbst hast geschrieben, ich würde immer für das Arbeiten über Bindung und Beziehung und gegenseitiges Vertrauen plädieren.
Und nebenbei, einige von denen, die so mit ihren Hunden arbeiten, wie ich zuvor schrieb, wissen sehr viel über Lerntheorie, über Psychologie und das eben nicht nur im Hundewesen.

embrujo · 12. August 2018

Vrania schrieb:
wichtig ist nur, dass man weiß, dass klassische Konditionierung immer stattfindet und man bei jedem Verhalten, das der Hund lernt, auch eine emotionale Komponente konditioniert.

DAS wird aber nur bei den behavioristischen Lerntheorien behauptet.
Bei den neueren Theorien wird von anderen Ansätzen ausgegangen.
Mir fällt auf, dass du deine Behauptungen immer als “alleingültig“ hinstellst. Das sind sie beileibe nicht.

Milu · 12. August 2018

Man, man, man ihr seit ganz schön OT abgedriftet. Und das jetzt schon seitenweise. Wie wär's, wenn ihr euren " Kleinkrieg" entweder in einem eigenen Thema, oder über PN austragen würdet. Nur so als Vorschlag...

Coony · 12. August 2018

Milu schrieb:
Man, man, man ihr seit ganz schön OT abgedriftet. Und das jetzt schon seitenweise. Wie wär's, wenn ihr euren " Kleinkrieg" entweder in einem eigenen Thema, oder über PN austragen würdet. Nur so als Vorschlag...

Hallooo?
Weißt du wie kagge das TV Programm ist?

Vrania · 12. August 2018

Passt schon. Die Diskussion ist ziemlich sinnlos.

Vrania · 12. August 2018

Was ist daran witzig? Ich glaube nicht, dass das irgendwohin führt, also kein Grund weiter zu diskutieren. Ich bin auch gerne bereit etwas dazulernen, dann wären klare Fakten und ein bisschen ausführlichere Texte hilfreicher als Andeutungen. Ich möchte grundsätzlich nichts als allgemeingültig hinstellen, aber das ist mein Wissensstand und auch das, was ich in der Praxis sehe.

Der Text mit der Pseudowissenschaft kam von toubab mit dem Hinweis, dass einem Neuhundehalter das in der Praxis doch überhaupt nicht hilft. Insofern ist das sicher keine Unterstellung.

Was das gegenseitige Vertrauen etc angeht. Darüber arbeite ich doch auch? Ich verstehe nicht, warum das ein Widerspruch sein soll. Nach meinem Verständnis resultiert das nur eben auch aus dem Umgang und daraus gemeinsam zu lernen. Und daraus, daß der Hund nicht nur Objekt meiner Erziehungsmaßnahmen ist, sondern eine aktive Rolle spielt. Und das geht imo besser, wenn ich ein grundsätzliches Verständnis habe, wie Lernen funktioniert.

Naja Wie gesagt. Die Diskussion ist hier in der Tat fehl am Platz. Sorry.

Milu · 12. August 2018

...und weiter geht's.

Vrania · 12. August 2018

Milu schrieb:
...und weiter geht's.

Hab dich auch lieb.

embrujo · 12. August 2018

@Vrania Na, du hast doch auch nicht mehr als Andeutungen gemacht, indem Du mit englischen Abkürzungen um dich geworfen hast.
Aber Du hast recht, dieser Thread ist sicher nicht der richtige Ort, um Lerntheorien ausführlich zu diskutieren.
Ich für meinen Teil, wollte nur deine Aussagen zur Konditionierung nicht unkommentiert stehen lassen, weil sie eben SO nicht korrekt sind.

matty · 13. August 2018

Ich denke, es ist nicht völlig OT, weil ein ratsuchender Neuhundehalter zumindest die Erkenntnis mitnehmen kann, dass es sinnvoll ist, dass was einem an Problemlösungen, (möglichst noch mit wissenschaftlichem Anstrich), vorgegeben wird, zu hinterfragen, für sich selbst zu bewerten und auch dabei auf seinen Bauch zu hören.
Grade im Moment wird zunehmend darauf hingewiesen, dass man auf der Grundlage neuester wissenschaftlicher Erkenntnissen arbeite und mit diesem Hintergrund wird vom HH häufig auch ein ihm eigentlich seltsam erscheinendes Vorgehen akzeptiert. Das sollte er sich und seinem Hund nicht antun.

Marion123 · 13. August 2018

danke für eure Antworten und Ratschläge.
Mittlerweile sind wir auf einem guten Weg, halt noch mit Rückschläge aber ist ja normal.
Danke

Diana2099 · 13. August 2018

Ich denke wenn jemand sich mit verschiedenen Trainingsansätzen auseinander setzen will wird man sich eh intensiver damit beschäftigen. Und dann wird man, wenn man hier und da eine Begrifflichkeit nicht versteht, entweder nochmal nachfragen oder sich an anderen Orten/Medien nochmal informieren. Von daher ist es doch gut wenn man hier, selbst wenn es nicht vollständig alles ausgeführt ist, verschiedene Ansätze bekommt die man dann weiter verfolgen/recherchieren kann und zum nachdenken animieren.

baghira226 · 14. August 2018

Irgendwie habe ich das Gefühl, das es ganz schön verwirrend ist, diesem OT Thread zu folgen... :verwirrt:

Begegnungen mit anderen Hunden

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