Ich würde es riskieren!
Habe hier zwei nicht futtereinfache Hunde:
Anni, 10, Arthrose, Hausstauballergie, außerdem hat sie nie Knochen vertragen (wie denn auch, wenn es die falschen waren) und nie Obst oder Gemüse gegessen. Sie neigte sie zum Schlingen, was meine Angst vor Knochen, Kehlköpfen nicht minderte...
Bolle, 2, super empfindlicher Magen und Darmtrakt, neigte zu Durchfällen, Kotzerei und Pusteln auf der Haut.
Obwohl die Prognose roh und knochig nicht zum Besten stand, stellte ich erst zum teilbarfen und dann komplett um.
Das war das Beste, was ich für Beide tun konnte.
1. Anni braucht kein Cortison mehr gegen ihre Allergie, Haarkleid glänzt, schuppenfrei und die Arthrose läuft geschmierter. Du müsstest ihre leuchtenden Augen sehen, wenn sie einen Rinderbrustknochen genüsslich verzehrt und nicht schlingt. Sie riecht auch besser und die Haufen sind sehr klein, max. 2 am Tag.
2. Bolle hat seither keine Kotzerei mehr, Durchfall gab es auch keinen mehr und das bei einem Hund, der seit Welpenbeinen fast nur Durchfall hatte. Sein empfindlicher Magen hat es sehr gut angenommen, seine Haut ist besser und juckt nicht mehr. Insgesamt riecht er nicht mehr aus dem Mund, Haut.
Es hat sich mit Beiden positiv entwickelt. Sie sind bemuskelter und leistungsfähiger.
Und wenn sie sich jetzt über ein Stück Banane oder Melone freuen, finde ich das klasse!
Du musst Deinen Hund nur genau beobachten und halbjährlich Blutbild machen lassen, wirst schon merken, dass es ihm gut tut.
Fang mit magenschonenden wie Huhn, Pute, Küken an, weiche Knochen, Pansen, Äpfeln, Karotten, Leinöl, Hüttenkäse etc.