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... kann aber nicht glauben, dass ein Hund Futter einfach stehen lässt, wenn er normal gesund ist ...
Glauben oder nicht kannst du in der Kirche. Wenn ich sage das meine Hunde wissen wann Sie satt sind ist das ein FAKT! Schon mal daran gedacht das Hunde bei ausreichendem Angebot auch lernen können das Futter keine besondere Ressource ist? Daß das aber Nichts wird wenn das Futter immer nur für eine begrenzte Zeit und/oder in begrenzter Menge zur Verfügung steht dürfte auch klar sein.
Ich finds immer "lustig" wenn Empfehlungen kommen das Futter nach zB. 15min wieder wegzuräumen und dann von Problemen wie: "der Hund schlingt, ... klaut, .... frisst unterwegs jeden erreichbaren Mist, ...", geschrieben wird. Nachvollziehbar wenn er mit einem aus seiner Sicht begrenztem Angebot "über die Runden" kommen muß.
... und dann hat man bei zuviel halt schnell Probleme mit Skelett und Gelenken und und und...
Die Hunde sehen auch deutlich überernährt aus ...



PS: Wie man im Igelthread.nachlesen kann kennt der Igel die Hunde und nutzt das Futterangebot hier auch gern mit.
 
Meine hunden hoeren auch auf zu essen, manche etwas spaet zwar, aber sie hoeren auf.

Frueher als ich trofu gefuettert habe, stand das auch einfach immer rum und der napf wurde gefuellt wenn er leer war. Niemals ein fetten hund gehabt.

Alina wuerde halbverhungert beschlagnahmt, die kannte keine grenzen, 5 kilo trofu in einem klapf, vicks hustenbonbons inklusive verpackung, etc. da konnte ich nichts mehr rumstehen lassen.
 
Luna frisst auch nicht immer alles auf. Trockenfutter gebe ich als Leckerli, ich weiss nicht warum als Belohnung nimmt sie gern sonst kann es in ihre Schüssel liegen, nimmt nur wenig davon, aber ich denke, das sie auch genug zu fressen bekommt. Eins würde sie niemals liegen lassen:Bananeeis, Sommer kriegt sie öfter ein wenig.
 
ch finds immer "lustig" wenn Empfehlungen kommen das Futter nach zB. 15min wieder wegzuräumen und dann von Problemen wie: "der Hund schlingt, ... klaut, .... frisst unterwegs jeden erreichbaren Mist, ...", geschrieben wird.

Der Hund ist halt auch ein Schlinger. Wenn man das Futter offen stehen lässt (meine Züchterin macht das auch und selbst die Bullis sind nicht mega fett), muss man aber auch damit leben können, dass der ein oder andere Hund sich die Plautze bis zum platzen voll haut und dann wieder Tage lang nicht, oder wenig frisst. Viele Barfer füttern ja auch so, All you can eat 2-3 x die Woche und sonst gibts dann gar nichts.
Ich finde das unpraktisch, weil ich mit einem komplett vollgefressenen Hund nicht immer etwas unternehmen kann. Abgesehen von der motivierbarkeit durch Futter die dann wegfällt, aber ok die braucht auch nicht jeder.
Meine Hunde werden sicher am unteren Gewichtslimit gehalten, aber klauen nichts und fressen draussen auch kaum (kaum...Wildkagge geht immer...). Schlingen sollen sie ja.
 
Also bei Jans Hunden funktioniert das. Das kennt unsere Hunderunde inzwischen.

Die Hunde bleiben schlank und aktiv.
Allerdings müssen die natürlich auf dem Hundeplatz Leistungen vollbringen, auch keine Tricks. Gehorsam geht übers Soziale, die Bindung.
(Etwa so wie bei Kindern.)
Das ist eben einevöllig andere Art der Hundehaltung.
Bei seinen Pensionshunden ist wohl so, dass nach ca. 2 Wochen begriffen haben, sie müssen sich den Bauch nicht so vollschlagen, dass nichts mehr geht.
Allerdings unterwegs, wenn alle Hunde die besonderen Leckerli auf einer Wiese suchen,machen sie auch eifrig mit.
Ich habe es noch nicht ausprobiert, was ich kein rohes Fleisch herumstehen habe möchte.
 
Ha ha, wo ich gerade von den Schweinfüssen lesen, ich habe vor kurzem für Apollo auch welche gekauft, dann gab es nur ein Problem , ich wollte die unbedingt abkochen aber sie passten irgendwie in keinen vorhanden Topf/Pfanne . Also habe ich mein Männe gebeten die mal etwas zu zerkleinern, passende Küchenutensillien haben wir sowieso nicht, da meinte er , er nimmt die Stichsäge, nach 10 Min bin ich in den Garten um zu schauen wo er und die Füsse bleiben, stand er Kotze.... über einem Eimer.. lach, er käme sich vor wie ein Leichenschänder..
So, so der Schwenkmeister persönlich ...
Aber mal was anderes 2 meiner 4 Hunde fressen kein rohes Fleisch , wenn nur gedünstet .. beide dann lieber gar nichts (davon ist einer mein "neuer" Chiwelpe bei dem verstehe ich es ja noch , aber meine Aussiehündin flüchtet regelrecht davor , auch wenn ich es mische ) , kennt ihr sowas ??

Ich kenne auch einige Leute die ständig Trockenfutter stehen haben... Aber wenn ich übergele haben die alle nur einen Hund... Unser Spanier würde sich wohl auch vollkommen überfressen..
 
Jasper legt auch häufig ein- bis zwei Fastentage in der Woche ein. Ich barfe und wenn innerhalb einer bestimmten Zeitspanne der Teller nicht leer gegessen wurde, kommt er weg. Fleisch rumstehen lassen (zumal im Sommer) möchte ich nicht.

Anfangs hab ich mir noch Gedanken gemacht, mittlerweile ist es so, wie es ist. Er verhungert schon nicht.
 
Ich hatte auch schon zwei hunden, ein azawakh und ein grosspudel, und nur einen futternapf mit trofu, kein problem, der windhund lief rennen, der pudel auch , mit dem pudel wurde auch sonnst noch gehorsam gemacht.

Je nach karakter geht das.

Sogar heidi futterneidi hoert auf zu fressen, aber wahrscheinlich weils ihr speiuebel ist, die liegt dann mit rollende augen, fuerzend in ihre ecke und leidet.
 
Ja, meine Hovi-Hündin frisst wenig Sachen roh, Innereien noch nie und was früher roh noch super ging, Muskelfleisch und Herz, inzwischen auch nicht mehr. Muss alles zumindest angebraten werden. Sie findet das glaub ich richtig eklig, vermute also dass sie es echt nicht gut verträgt. Pansen und Knochen geht roh super, eine gewolfte Mischung aus dem Schlachthof frisst sie auch - alles andere gegart.
 
Der Hund ist halt auch ein Schlinger.
Vielleicht aus der Not heraus. Ich kann nur meine Beobachtungen wiedergeben, und die sehen so aus das hier bisher jeder Hund gelernt hat das er sich nicht in kürzester Zeit bis zum platzen vollfressen muß. Selbst die Kangaloma hat hier trotz "all you can eat" sogar noch etwas abgenommen.
Ich finde das unpraktisch, weil ich mit einem komplett vollgefressenen Hund nicht immer etwas unternehmen kann.
Muß man ja auch nicht unbedingt.
 
Ja, das bleibt bei uns natürlich völlig außen vor. Wir kommunizieren halt nur über Futter und außer auf dem Hupla sehe ich meine Hunde eh kaum. Das ist halt eine völlig andere Sachlage.
Von dir Johanna, wird das sicher niemand hier vermuten.
Jedoch lesen hier noch ein paar mehr mit und ich habe schon den Eindruck, dass das im Moment ein wenig der Trend wird, sogar in Hundeschulen.
 
Ich bin dir einzige Hundebesitzerin in der Hundeschule die barft (zumal es wirklich eine kleine HS is)

Sie hält ihr Gewicht und sie kommt mir auch viel fitter vor
 
Von dir Johanna, wird das sicher niemand hier vermuten.
Jedoch lesen hier noch ein paar mehr mit und ich habe schon den Eindruck, dass das im Moment ein wenig der Trend wird, sogar in Hundeschulen.

Ich habe ebenso das Gefühl dass es "Trend" ist zwischen Sportlern und Hundehaltern zu unterscheiden. Es gibt aber keinen Unterschied. Es geht sowieso jeder anders mit seinen Hunden um, hat einen anderen Alltag, andere Bedürfnisse und unterschiedliche Interessen. Nur weil ein Hund Tricks kann, oder UO, oder Agi auf einem Hupla läuft, ist er nicht NUR konditioniert, oder leistungsgetrimmt. Daneben gibt es immernoch einen ganz normalen Alltag.
Die wenigen Ausnahmen bei denen der Hund sonst nur im Zwinger sitzt und nur auf dem Platz rauskommt, die lesen hier auch nicht mit.

Mit "was unternehmen" meine ich auch keinen Hupla, sondern eben meinen Alltag- da müssen die mitLAUFEN, auch am Rad. Da kann ich keinen vollgefressenen Strumpf gebrauchen. Auf dem Hupla natürlich auch nicht.
 

Absolutes Missverständnis.
Deshalb noch einmal völlig OT:
Ich sehe es genauso, wie du es schreibst, außer, dass Jans Hunde, (er ist der einzige den ich mit so einer Fütterung kenne), nie vollgefressen sind, eher absolut sportlich, sind bzw. waren, was den leider den Dicken betrifft. nächste Mahlzeit kommt.
(Schließlich müssen sich Hunde ihr Futter seit ca. 30.000Jahren nicht mehr selbst erjagen.)


Der Trend, den ich meine, hat nichts mit Hundeplätzen zu tun.


Und in gewissen Fragen unterscheidet sich die Hundehaltung schon.

Letztens wies auch jemand, der aktiv im Hundesport ist, im Forum darauf hin, (@Coony?)
Ich persönlich will und brauche z.B. keinen triebstarken Hund und auch keinen Ballverrückten, bei dem schon beim Gedanken daran oder d einmal daran, dass er auf dem Platz gleich an der Reihe ist, die Endorphine schießen.
Ich brauche auch keinen, der mich ständig anschaut mit der Frage im Gesicht, was nun dran ist.
Das macht für Hundesportler ggf. Sinn und für Rassen, z.B. aus Arbeitslinien im Hausgebrauch, bestimmt auch.
Meine Hundehaltung ist halt anders. Mein Hund soll eher selbständig sein, unterwegs was mit sich anzufangen wissen und er bekommt dann am Tag meist eine Beschäftigung zusätzlich, die uns gemeinsam Spaß macht. So wie bei uns ZOS.
Natürlich spielen wir gemeinsam, toben mal, schauen nach etwas....
 
@matty jup das war ich und es ging in der Diskussion wirklich um die verschiedenen Ansprüche/Ansichten in Sachen Hundehaltung. Und krass runtergebrochen kann/könnte man da wirklich von einem Unterschied in der Hundehaltung sprechen. War glaub ich irgendwo im Pressebereich keine Ahnung, muss wohl irgendein ein Vorfalldingens gewesen sein, etwa zeitgleich mit der Hier und Jetzt Debatte.
 
Habs gefunden - war im Pressebereich und ging mal wieder um "triebliche Hunde"
@Crabat
 
Ja, aber das hat eher etwas mit persönlichem Geschmack zu tun, oder? Und mit persönlichem Erziehungsstil. Den Geschmack teile ich schon eher mit Coony, und unsere Interessen sind sicher sehr viel näher beieinander als meine mit den Berlinern. Aber weder Coony, noch ich führen Hunde wirklich hoch im Sport. Dafür haben wir beide auch schlicht die falschen Hunde(rassen). Hundesport ist eine unserer Interessen und wir machen das einfach gerne im Alltag. Also sollte das so passen.
Auch in meinen Umzugszeiten in denen ich keinen/kaum Sport gemacht habe und auch keinen fordernden Hund gebrauchen konnte, hat mein Futtersystem hier wunderbar funktioniert, die Hunde hier sind nicht ständig am umherrennen und schauen wo sie Futter bekommen oder was sie dafür tun können. Und die "Ausgehungerten" hier, die für Futter AUCH bereit sind zu arbeiten und sich motivieren lassen, lassen mir trotzdem bestimmtes Futter, bestimmte Lebensmittel, einfach stehen. Weil schmeckt nicht. Können sie sich scheinbar leisten.

Die Ball- und Beutegeschicvhte ist ja völlig losgelöst vom Futter. Beutetrieb ist Beutetrieb, egal wie satt der Hund sich gefressen hat.
 
Sowieso istman nicht staendig am trainieren, vermute ich mal. Ich habe frueher auch gerne " etwas" mit meine hunden gemacht, einfach weil ichs lustig finde. Wegen die paar stunden in der woche, blieben meine hunden trotzdem einfach haus und gassi hunden.

Jetzt mache ich gar nichts, ausser dann und wann deftig ausrufen und habe echt nicht das gefuehl das die hunden darunter leiden oder das ihnen etwas fehlt.
 
Kommt sicher auf Rasse und Individuum an. Es gibt Hunde bei denen würde ich es fast tierschutzrelevant finden, wenn man sie nicht fordert und fördert. Und unter denen gibt es welche die das trotzdem hinnehmen würden (ohne Verhaltensstörungen oä) und welche die dann ziemlich plemplem werden. Gibt ja viele Leute die sagen sie hätten Arbeitsrasse XY, machen gar nichts mit denen außer Gassi und das "geht". Nicht alles was geht ist auch gut.
Womit wir dann auch wieder beim Schweinefleisch wären.
 

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