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Staffdame schrieb:
Hilfeeee, Christy :

Euter, erscheint mir recht fettig, soll ich es gemischt mit anderem Fleisch oder kann ich es allein mit Gemüse etc. füttern?

Habe neben Diestel-, Rapskernöl heute zusätzlich Sesamöl gekauft. Wertvoll?



Ausprobieren. Meine Hunde mögen seltsamerweise nix Gemischtes... ich würde es erstmal alleine anbieten, Du wirst es ja eh nicht so oft füttern, oder?

Sesamöl ist gut.
Was Du auch noch anbieten kannst ist Traubenkernöl, Kürbiskernöl, Schwarzkümmelöl, Hanföl, Lachsöl - eigentlich fast alle Öle.....
 
Ich habe da mal eine Verständnisfrage.....
ist alles schon so lang her.....
Ich wollte wieder anfangen mit BARFEN und mich einfachkeitshalber an Swantjes Beispielplan halten.

An den hier :Variante Getreidefrei.

Nun steht da ja z.B. morgens Innereien +abends Fleisch. Ziehe ich die Innereien dann von der Tagesgesamtmenge an Fleisch ab? Und wie berechne ich Knochen + Hälse? Gehören die auch zur Gesamtfleischmenge?

Und die Kräuter, kann ich die auch zum Gemüse packen oder müssen die aufs Fleisch drauf?

Und was würdet ihr einem übergewichtigen, schilddrüsenkranken Hund mit 18 Kilo geben? Normal hätte sie vermutlich zwischen 13 und 15 Kilo aber dahin kommen wir nicht....zumindest nicht wenn sie dabei nicht verhungern soll

Und darf sie bei ihrer Unterfunktion eigentlich Algen haben??

Und wo gibt es aktuell das preisgünstigste, hochwertige Futter im I-net??

Viele Fragen, aber ich bin so unzufrieden mit dem EZ meiner Hunde, es muß echt was passieren... Simo wird immer dünner, Offel immer dicker und beide haaren wie bescheuert.....
 
So....
Ich weiss gar nicht wie ich anfangen soll

Also ich würde auch gerne anfangen zu barfen und möchte nun wissen was man dazu nimmt, wie ich es überhaubt zubereite, was ich dabei zu beachten habe und und und...
Kann mir vieleicht die Vorrteile (wenn es welche gib) erklären und mir eine genaue anleitung geben???
Das wär super lieb!!!

LG
Mandy
 
Wühl Dich mal hier durch den Thread und die genannten links.
 

Hi Mandy!

Ich barfe seit ca. 4 Wochen und es macht nicht nur dem Hund irre Spaß!
Wohl oder übel wirst Du Dich wirklich durch diesen Thread und durch einige Links lesen müssen (hab ich auch getan ). Das ist interessant und beantwortet bestimmt viele Deiner Fragen.
Zubereiten brauchst Du nicht viel, denn keine der Zutaten sollte gekocht werden. Bekommen kann man die Futtermittel vom normalen Supermarkt über Schlachter bis hin zu "Versandhäusern" von gefrorenem Fleisch.
Die Vorteile vom Barfen sind, daß Du Deinen Hund wirklich naturnah ernährst und er genau die Dinge bekommt die er gut verträgt und optimal verwerten kann.

Das ist jetzt die Kurzform !
Erzähl mal wie es bei Dir läuft.
 
Hallo,

Ich überlege auch, mit dem Barfen anzufangen. Hatte es schon mal probiert, aber wieder aufgehört. Vielleicht könnt ihr mir bei den Problemen helfen.
1. Ich habe einfach keine Lagermöglichkeiten. Selbst für meine eigenen Lebensmittel habe ich nur eine Schublade.
2. Beim letzten Mal habe ich mit Hühnchenfleisch angefangen, das gab nur Ärger, heute weiß ich, dass Frau Hund kein Huhn verträgt. Dann sind wir zu Pansen und Kopffleisch gewechselt. Gesundheitlich war da eigentlich alles ok, aber es gab immer sehr breiigen Kot, der einfach unglaublich scheußlich gestunken hat. Wahrscheinlich kommt sie auch mit Rind nicht zurecht. Jedenfalls, ist das Problem, dass bei den Barfseiten, die ich gelesen habe immer empfohlen wird mit Hühnerhälsen anzufangen, das geht ja nicht. Womit kann ich anfangen (kein Huhn oder Rind), ohne gleich wieder Durchfallorgien zu bekommen?
3. Der Hund hatte schrecklichen Maul- und Körpergestank, ich habe es im gleichen Zimmer kaum ausgehalten. Das hat erst wieder aufgehört, als ich zurück zum Trockenfutter gewechselt habe. Wenn dagegen nichts gemacht werden kann, wird nicht gebarft, das finde ich echt nicht zumutbar.
4. Barfen soll angeblich nicht teurer sein als Trockenfutter, aber ich bezahle trotz teurem TroFu nur umgerechnet 1 Euro am Tag. Wenn mein Hund tatsächlich 2% vom Körpergewicht braucht, dann wären das 660 g Fleisch am Tag, das kann doch beim besten Willen nicht günstig(er) sein, vor allem weil es kein Rind oder Huhn sein darf.
5. Mein Hund hat nur noch wenige Zähne, kann also eigentlich kaum noch kauen, also kann ich doch die Knochenmahlzeiten gar nicht geben? Wie kann ich die ersetzen?
 

Das find ich in der Tat etwas schwierig... also ohne TK geht das nicht vernünftig, auch im Hinblick auf die Kosten nicht....?


Hm, wenn Dein Hund weder Rind noch Huhn verträgt, was willst Du überhaupt füttern?
Wild, Pferd....?


Kann nach einer Gewöhnung / Entgiftung weggehen, wunder mich allerdings, kenne ich so überhaupt nicht? Ganz im Gegenteil....?

4
Damit hast Du aufgrund der für Dich in Frage kommenden Fleischsorten wohl recht.
Ausserdem (s. o.) macht bei uns die Menge den günstigen Preis....

5. Mein Hund hat nur noch wenige Zähne, kann also eigentlich kaum noch kauen, also kann ich doch die Knochenmahlzeiten gar nicht geben? Wie kann ich die ersetzen?
Gibt ja auch weichere Knochen, Brustbein zB... mein Senior (der auch mehr Stummel als ganze Zähne hat) hat jedenfalls keinerlei Probleme mit Knochen jeder Art...


Mal so ne Frage,
wenn Dein Hund sein TroFu verträgt, und Ihr mit BARF solche Schwierigkeiten habt, warum willst Du es eigentlich ändern?
 
Hallo,

Ich beantworte mal die Fragen.
Also ich müßte Fisch, Wild, Lamm oder Pferd füttern. Erstmal jedes einzeln und sehen ob sie es verträgt. Das würde dann wohl auch sicher sehr teuer. Die Lagerung könnte ich vielleicht irgndwie organisieren, wenn alle anderen Probleme gelöst sind, aber solange noch weitere Sachen dagegen sprechen, mache ich mir da keinen Stress mit.
Ich weiß nicht, warum sie so gestunken hat, kann es mir auch nicht erklären, dachte, dass vielleicht jemand hier ähnliche erfahrungen und einen Tipp hat.
Also gibt es auch weiche Knochen, das ist gut, dann kann ich ja alles geben, was wichtig ist.
Ich füttere bisher Timberwolf Ocean Blue, das gibt's nicht mehr, weil die Firma angeblich in ein anderes Werk zieht und noch keine Lizenz für Deutschland hat. Ich vertraue auch irgendwie nicht darauf, dass es selbst wenn es mal eine Lizenz gibt, immer noch die gleiche Futterqualität ist, da es mittlerweile so bekannt ist, und nach dem Umzug vielleicht was geändert wurde. Ich habe in einem anderen Thread schon gefragt, ob jemand Erfahrung mit kaltgepresstem Trockenfutter hat, denn das käme auch in Frage. Allerdings hat sich fast noch niemand gemeldet. Davon bestelle ich mir aber auch mal Proben, die Reaktion sehe ich ja glücklicherweise sofort.
 
Sirius schrieb:
...Dann sind wir zu Pansen und Kopffleisch gewechselt. Gesundheitlich war da eigentlich alles ok, aber es gab immer sehr breiigen Kot, der einfach unglaublich scheußlich gestunken hat. Wahrscheinlich kommt sie auch mit Rind nicht zurecht. ...

Das mit dem breiigen Kot kann auch daran liegen, dass der Fettanteil im Kopffleisch sehr hoch ist, versuch es statt dessen mit Magerfleisch und Herz (notfalls noch ohne den Fettkranz). unser Felix hatte die Tage auch nur noch Durchfall, was ich dem hohen Anteil von Kopf und Stichfleisch in meiner letzten Futterzusammenstellung zuschreibe und deswegen diesmal nur Magerfleisch, Herz und Pansen geordert habe.
 


Hallo Chris,
wieso moechtest du Getreidefrei barfen?

Bekommt dein SD Hund Medis fuer die SD? Natuerlich darf sie Algen futtern, warum nicht.
Du kannst zur Magenfuellung gekochte Kartoffeln oder Puffreis fuettern. Hat wenig Kalorieren.
 
Hat jemand von Euch Kräuterlisten?

Ich meine, was man so bei uns pflücken kann.

Welche darf ich noch füttern außer:

-Löwenzahn, Giersch, Brombeer- Himbeerblätter, Birkenblätter, Klee, Wegerich, Brennnesseln und Gänseblümchen.

Wie sieht es aus mit Obstbaumblättern?
 
Küchenkräuter

Basilikum:
gegen unreine Haut, bei Insektenstichen lokal auftragen, Verdauung, antibakteriell
(nicht an trächtige Hündinnen füttern)

Bohnenkraut:
magenstärkend, magensäurebildend, appetitanregend, Kolik, Durchfall, Verdauungsprobleme

Borretsch:
harntreibend, antirheumatisch, schmerzlindernd bei inneren Entzündungen, schweißtreibend, nervenberuhigend, blutreinigend, juckreizlindernd, verdauungsfördernd, stoffwechselanregend, (Blüten) herzstärkend

Dill:
magenstärkend, verdauungsfördernd, appetitanregend, milchbildungsfördernd

Estragon:
verdauungsfördernd, krampflösend, appetitfördernd, wurmtreibend

Hybiskus:
Enthält: Organische Säuren, Pflanzenschleim, Vitamin C, Polyphenol
bei empfindlicher Haut, vorzeitiger Fältchenbildung; wirkt entzündungshemmend, abschwellend, straffend, antiseptisch, antiallergisch

Kerbel:
blutreinigend, entgiftet, stoffwechselanregend, harntreibend

Knoblauch:
gegen Parasiten, antimykotisch (gegen Pilze), verdauungsfördernd, darmdesinfizierend, antibakteriell (natürliches Antibiotikum)

Liebstöckel:
verdauungsfördernd, krampflösend, Blähungen, entwässernd, Blasen- und Nierenprobleme, Rheuma (nicht bei trächtigen/säugenden Hündinnen anwenden)

Majoran:
Atemwege, Husten, Asthma, Pollenallergie, Blähungen, Kolik, nerven- u. magenstärkend, regt Blutzirkulation an

Minze:
beruhigend, desinfizierend, antiseptisch, wohltuend Magen-Darm, Blähungen, Krämpfe, Mundgeruch

Oregano:
Bronchialbeschwerden, Husten, schleimlösend u. auswurfsfördernd, krampflösend, nervenstärkend, verdauungsfördernd, appetitanregend, gegen Pilzbefall (Candida albicans), desinfizierend, entwässernd

Petersilie:
Enthält: Vitamin C
bei Mundgeruch, Blasen- u. Nierensteine/entzündungen, harntreibend, krampflösend, verdauungsfördernd, unreine Haut, Scheinträchtigkeit (nicht an trächtige Hündinnen füttern)

Pimpinelle:
Leber- u. Gallenleiden, Nieren- u. Blasensteine, appetitanregend, verdauungsfördernd, blutreinigend, Bronchitis, Husten, Heiserkeit, Durchfall

Rosmarin:
belebend, Schwäche, Schwindel, Erschöpfung, magensaftproduktionsfördernd, Kreislauferkrankungen, nervöse Herzbeschwerden, Rheuma, neuralgische Beschwerden, Nierenleiden, Blähungen, appetitanregend, verdauungsfördernd
(nicht bei Epilepsie)

Salbei:
antibakteriell, gegen Parasiten/Würmer, Erkältung, schleimhäuteheilend, Husten, Halsentzündungen, Kehlkopfentzündung, Mundhöhlenentzündungen, Maul- u. Darmschleimhautentzündungen, Hautentzündungen, beruhigend (Angstzustände), Blähungen, Steigerung von Konzentration und Aufmerksamkeit, Diabetes (nicht bei trächtigen Hündinnen und bei Epilepsie)

Schnittlauch:
Enthält: hoher Gehalt an Mineralstoffen und Vitamin C
verdauungsfördernd, appetitanregend, Nieren, Blase, Magen, harntreibend, Atemwege, Schleimhäute,

Thymian:
antibiotisch, gegen Bakterien, Pilzinfektionen, gegen Darmparasiten (Spul- u. Fadenwürmer), Atemwegsinfektionen, Husten, Asthma, Bronchitis, auswurffördernd, schleimlösend, fiebersenkend

Ysop:
Leberstörungen, Nieren- u. Gallensteine, Blähungen, Magenschmerzen, Verdauungsstörungen, Magen-Darmprobleme, Husten, Heiserkeit, schleim- u. krampflösend, entzündungshemmend auf Atemwegs- u. Verdauungsorgane, Blähungen, Magenschmerzen, Nervosität, Herzprobleme, depressive Verstimmungen
(nicht bei trächtigen Hündinnen und bei Epilepsie anwenden)

Zitronenmelisse:
Nervosität, Blähungen, Magen-Darmbeschwerden, Verdauungsstörungen, Kolik, Krämpfe, Herzbeschwerden, äußerlich bei Insektenstichen


Wildkräuter


Bärlauch:
Verdauungstrakt, antibakteriell, Herz-Kreislauferkrankungen
(nie in großen Mengen)

Beifuss:
Durchfall, Erbrechen, magensaftbildend, verdauungsfördernd, Maulgeruch, gegen Epilepsie (Pulver)

Beinwell:
Magengeschwüre, Probleme von Verdauungstrakt, Schwellungen-Zerrungen-Wunden (in Salben)

Birke:
Nieren- und Blasenerkrankungen, harntreibend, rheumatische Erkrankungen

Breitwegerich:
harntreibend, entzündungshemmend, Durchfall, Darmentzündungen, Bronchitis

Brennessel:
harntreibend, reinigend, Entzündungen des Verdauungstraktes, Rheuma, Arthritis, Probleme des Urogenitaltraktes, Blasensteine, reich an Mineralien u. Vitaminen

Brombeerblätter:
Durchfall, Husten, Heiserkeit, Halsentzündungen, etc.

Brunnenkresse:
harntreibend, Atemwege, auswurffördernd, hustenstillend, Haut

Gänseblümchen:
harntreibend, reinigend, darmreinigend, abführend

Giersch/Geißfuss:
reinigend, Rheuma, Blasen-, Nieren- oder Darmleiden

Himbeerblätter:
Durchfall, reinigend, schmerzstillend, Trächtigkeit, leichtere Geburt, bessere Milchbildung

Kamille:
schmerzlindernd, entzündungshemmend, verdauungsfördernd, beruhigend

Löwenzahn:
vitaminreich, regt die Verdauung, Gallensekretion und den Appetit an, reinigend

Sauerampfer:
Enthält: Vitamin C, harntreibend, entzündungshemmend, fiebersenkend
(enthält Oxalsäure, sparsam anwenden)

Sauerklee:
harntreibend, reinigend
(enthält Oxalsäure, sparsam anwenden)

Spitzwegerich:
hustenlindernd

Vogelmiere:
harntreibend, entzündungshemmend
 
es gibt im netz einen sehr guten barfplan auch für welpen. barfer.ch/Futterplanwelpe.html.inzwischen gibt es auch barfshops vor ort oder du kannst übers internet tiefgekühltes rohes fleisch und alle anderen zutaten bestellen. adresse: tackstore.de .wir füttern unser 5 monate alten welpen auch so. haben ein blutbild machen lassen , alles bestens!!anfangs ist das rohe fleisch etwas ekelig und die fütterung ist zeitaufwendig. kannst aber große mengen zubereiten und einfrierren . es empfiehlt sich ein entsafter. gutes gelingen lg birgit
 
Uff, geschafft ....., alle 27 Seiten durchgelesen ...., auf fast alle Fragen Antworten bekommen ..., mittags etwa bei Seite 15 entschieden einen Versuch zu starten...., sofort natürlich, bevor ich's mir anders überlege! (Und weil ich diese Woche Urlaub habe)

Habe also etwas gegoogelt und diesen Lieferanten gefunden:


Mittags eine Mail geschickt, wegen eines "Bunten Startpakets" und mit dem Hinweis, dass ich mir das auch Montag direkt abholen würde (eilt ja, ne?)
Mit meinen beiden frische Luft geschnuppert und nachmittags schon Antwort erhalten, dass morgen zwischen 13 und 14 Uhr geliefert wird.
Das nenn' ich Service - noch dazu kostenlose Lieferung!

Mit den Preisen bin ich nicht so ganz vertraut, aber wenn ich das richtig gesehen habe, dann wird "nohra" mehrfach empfohlen und da waren die Preise ähnlich.

So und jetzt noch meine Fragen an die Barf-Spezialisten:

Wenn ich denn Hähnchenkarkassen auftreibe (wahrscheinlich beim türk. Metzger), kann man die nach einfrieren und wieder auftauen trotzdem noch verfüttern, oder splittern die Knochen dann?

Muss Obst und Gemüse wirklich zwingend pürriert werden? Meine fressen fast alles auch pur/am Stück.

Wie lange benötigt der Organismus bis er sich auf die geänderte Fütterung umgestellt hat?
Möchte gern weitgehend getreidefrei füttern wegen der Arthrose beim Rüden und der Weizenallergie bei der Hündin.
Und evtl. nach der vollständigen Umstellung das Medikament beim Rüden etwas reduzieren.

Das Ei, gebt Ihr das komplett mit Schale, oder nur Eiklar und Dotter, oder nur Dotter?

Außer der entsprechenden Fleischmenge habe ich ohnehin immer alle anderen Zutaten im Haus, bzw. bisher auch trotz Trofu gefüttert.

Bin gespannt wie es den beiden bekommt. Habe natürlich HEUTE schon damit begonnen - Froster sei Dank -.
 
 
TierInsel hat ja schon fast alles beantwortet.

Zu den gefrorenen Karkassen: ja, kann man einfrieren, auftauen und füttern, das macht den Knochen gar nix. Nur nicht erhitzen, DANN splittern sie nämlich.
 
TierInsel hat ja schon fast alles beantwortet.

Zu den gefrorenen Karkassen: ja, kann man einfrieren, auftauen und füttern, das macht den Knochen gar nix. Nur nicht erhitzen, DANN splittern sie nämlich.

Danke, erhitzen hatte ich gefunden nur über einfrieren konnte ich keine Info auftreiben, also ab zum Metzger...

 
@ Rudelchef
ja ich lass die Knochen auch weg. Hühnerhälse bekommt meiner trotzdem, auch wenn da auch knochen dabei sind... aber eben wie du sagtest nicht die "richtigen" Knochen... das ist mir dann doch zu gefährlich, hab ja im Bekanntenkreis ein Hund gehabt der wg. Knochen gestorben ist.
 
also die 27 seiten mir hier durch zulesen da war ich jetzt echt zu faul für und habe stattdessen mal gegoogelt
also BARF hört sich ja echt klasse an.


denke ich werde das mit unseren auch machen.
md hat er ja schon hinter sich
 

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