Also es ist doch so das die Babys nach der Geburt im KH einen Spreitzhose ran bekommen. Die sollen sie tragen bis zum ersten Ortopäden Termin und dann wird weiter entscheiden. So auch bei uns.
Nun hatten wir gestern den Termin. Erst sind wir nicht bei dem Arzt darn gekommen wo wir den Termin hatten ( Gemeinschaftspraxis), dann war die Art und Weise wie die Ärztin mit Lea und mir umgegangen ist das aller letzte. Geschweigeden das sie die Hüftsonografie ordentlich durchgeführt würde.
Da hätte sie höchtens ne Schwangerschaft fest stellen können und keinen Hüfterkrankung.
Ich komme ja medizinisch auch nicht ganz auf der Wurstsuppe her geschwommen. Aber das wird eh ein Nachspiel haben, Beschwerde läuft schon über die Krankenkasse.
Nun ist bei der Untersuchung raus gekommen das Lea einen beidseitige HD hat und sie einfestes Spreizgestell tragen muss. Da ich aber nicht glaub das das wirklich so ist bin ich sehr verunsichert was ich weiter tun soll.
Lea und ich wir haben so viel bis jetzt durch. Erst die ******* Schwangerschaft, dann die Entbindung, die Schreiphase . Durch das viele Schreiben hat sie Atemaussetzer so das sie noch zusätzlich nächten Monat einen Termin im Schlaflabor hat. Wegen der Gefahr das Plätzlicheh Kindstodes. Und nun das noch.
Sie ist nur noch war und am weinen bzw. schreien. Sie trinkt nur sehr wenig und schläft nach Stunden völlig erschöpft ein. Der Schlaf ist aber auch ganz unruhig.
Am Dienstag habe ich einen Termin beim Chefarzt vom Ortopädieklinikum Chemnitz. Da will ich ne 2 Meinung.
Blos was mach ich bis dahin. Das Teil dranlassen. Oder abmachen und wieder die Spreitzhose ran.
Blos was ist wenn es dann wirklich so ist. Was hat das für Folgen für meine Kind ?
Das ist zur Zeit alles bissel viel für mich und kann keine vernümpftige Entscheidung treffen. Wer hat von euch mit sowas schon Erfahrung gemacht und kann mir Tipps geben ?
Danke für eure Antworten.
Tschau Lea und Ellen
P.S. Wenn ihr sehen könntet wie sie jetzt hier mit dem Gestell liegt könnt ihr meine Sorge verstehen. Bei dem Anblick treibt es mir gleich wieder die Tränen in die Augen.
Nun hatten wir gestern den Termin. Erst sind wir nicht bei dem Arzt darn gekommen wo wir den Termin hatten ( Gemeinschaftspraxis), dann war die Art und Weise wie die Ärztin mit Lea und mir umgegangen ist das aller letzte. Geschweigeden das sie die Hüftsonografie ordentlich durchgeführt würde.
Da hätte sie höchtens ne Schwangerschaft fest stellen können und keinen Hüfterkrankung.
Ich komme ja medizinisch auch nicht ganz auf der Wurstsuppe her geschwommen. Aber das wird eh ein Nachspiel haben, Beschwerde läuft schon über die Krankenkasse.
Nun ist bei der Untersuchung raus gekommen das Lea einen beidseitige HD hat und sie einfestes Spreizgestell tragen muss. Da ich aber nicht glaub das das wirklich so ist bin ich sehr verunsichert was ich weiter tun soll.
Lea und ich wir haben so viel bis jetzt durch. Erst die ******* Schwangerschaft, dann die Entbindung, die Schreiphase . Durch das viele Schreiben hat sie Atemaussetzer so das sie noch zusätzlich nächten Monat einen Termin im Schlaflabor hat. Wegen der Gefahr das Plätzlicheh Kindstodes. Und nun das noch.
Sie ist nur noch war und am weinen bzw. schreien. Sie trinkt nur sehr wenig und schläft nach Stunden völlig erschöpft ein. Der Schlaf ist aber auch ganz unruhig.
Am Dienstag habe ich einen Termin beim Chefarzt vom Ortopädieklinikum Chemnitz. Da will ich ne 2 Meinung.
Blos was mach ich bis dahin. Das Teil dranlassen. Oder abmachen und wieder die Spreitzhose ran.
Blos was ist wenn es dann wirklich so ist. Was hat das für Folgen für meine Kind ?
Das ist zur Zeit alles bissel viel für mich und kann keine vernümpftige Entscheidung treffen. Wer hat von euch mit sowas schon Erfahrung gemacht und kann mir Tipps geben ?
Danke für eure Antworten.
Tschau Lea und Ellen
P.S. Wenn ihr sehen könntet wie sie jetzt hier mit dem Gestell liegt könnt ihr meine Sorge verstehen. Bei dem Anblick treibt es mir gleich wieder die Tränen in die Augen.