Erstmal toll das du die Hündinn behältst.
Sie wieder zu sozialisieren wird sehr schwer braucht viel Zeit und Geduld.
Was diese Hunde brauchen ist Vertrauen und viel, viel Liebe.
Unser Billy wurde im Jahr 2000 beschlagnahmt, er war für die Pitt abgerichtet worden. Als wir auf ihn aufmerksam worden, saß der arme Kerl schon mehrere Monate im Zwinger ohne Auslauf er lies keinen an sich heran, wir haben ihn dann als Patenhund übernommen.
Er hat zwei Jahre gebraucht um einigermaßen beim Gassi-Gehen andere Hunde zu tolerieren, natürlich auf Abstand.
Anfangs schlug er Saldos in allen Varianten um an die Hunde heranzukommen. Er machte es ohne Vorwarnug und hatte nur ein Ziel den Gegner auszuschalten.
Billy hätte nie vermittelt werden können so tief saß sein Trauma, trotzallem war er der perfekte Hund was den Grundgehorsam anbelangte.
Diese Hunde bauen ein starkes Verhältniss zu ihrer Bezugsperson auf. Es ist eine sehr intensive Beziehung wenn man sich drauf einlässt, solch einen Hund vergisst man nie.
... "Echte" Hunde aus der Szene, die zu diesem einen Zweck ganz gezielt und teils fachlich sehr kompetent (ich hoffe, ihr versteht wie ich das meine!) selektiert, vermehrt, geprägt und aufgezogen wurden. Die muss man nicht zum Kämpfen bringen, man muss sie nur lassen - und die wirst du leider niemals sicher resozialisieren können.
Vielleicht kannst du ihnen beibringen, im eigenen Rudel neutral zu sein, und ganz sicher kannst du ihnen beibringen, im Gehorsam ruhig an anderen Hunden vorbeizugehen - aber unter Resozialisierung verstehe ich etwas anderes, nämlich eine echte Verhaltensänderung. Und die ist da schon aufgrund der genetischen Disposition so gut wie unmöglich.
Diese Hunde bauen ein starkes Verhältniss zu ihrer Bezugsperson auf. Es ist eine sehr intensive Beziehung wenn man sich drauf einlässt, solch einen Hund vergisst man nie.
Und wie lange bleiben die (kleinen) Leute in Haft? Bis sich herausstellt das es doch der Nachbar vom Polizist ist oder bis ein wenig Geld fliesst richtig?
Es geht doch nur um Kohle und nichts anderes und um Perversion, Menschen die sich diese Grausamkeit ansehen und sich (keine ahnung was) dabei denken vielleicht Genugtuung oder Befriedigung verspüren?
ich weiss es nicht...
Glaub mir wenn ich genaues wüsste würde ich es melden, aber das sind "nur" Vage Angaben die ich vom Tierschutz bekommen habe, die lassen sich da nicht so richtig auf die Finger gucken - dafür geht es da um zu viel Geld!Natürlich die "anderen" ich meinte nicht den Tierschutz
bones meinte nicht den Hund mit Gewalt brechen, dazu kenne ich zuviele Beiträge von ihr.
Sie meinte Gehorsam über Bindung und gemeinsame Arbeit aufbauen, souveräne Führung dass der Hund lernt dass der Hh die Begegnungen regelt, zunächst Konzentration darauf.
Wenn man Bindung aufbaut und souverän führen kann baut man automatisch Vertrauen auf.
Das hat nichts mit Training zu tun was dem Hund noch zuviel wäre. Im Gegenteil, es gibt Struktur und Vertrauen, wenn man zusammen Dinge erarbeitet, natürlich immer positiv.
Immer Positiv war ich bei Manny auch nicht. Wenn er (allerdings erst nach sehr langer Zeit) hochgefahren ist und ander Hunde zusammen stauchen wollte hat er schon verbal ne sehr laute und deutliche Ansage bekommen. Wenn er immernoch nicht reagiert hat habe ich ihn auch auf den Rücke gedreht. Und auf der anderen Seite aber immer dafür gesorgt das ihm dann kein Hund zu nah kommt.
Glaub mir wenn ich genaues wüsste würde ich es melden, aber das sind "nur" Vage Angaben die ich vom Tierschutz bekommen habe, die lassen sich da nicht so richtig auf die Finger gucken - dafür geht es da um zu viel Geld!Natürlich die "anderen" ich meinte nicht den Tierschutz
Wo ich mich dann wieder frage wieso der Tierschutz nicht aktiv wurde