Roli2190

Elitesoldat getötet: Hunde vorerst in Quarantäne

Die Untersuchungen nach der tödlichen Hundeattacke beim Jagdkommando des Bundesheeres in Wiener Neustadt laufen.
Sie gelten als Elitesoldaten, die Speerspitze des Österreichischen Bundesheeres. Kameradschaft steht beim Jagdkommando an oberster Stelle. Dementsprechend groß sind Entsetzen und Betroffenheit nach der tödlichen Hundeattacke in der Flugfeldkaserne in Wiener Neustadt.

Wie berichtet, ist der 31-jährige Hundeführer Dominik R. in der Nacht auf Donnerstag von zwei Malinois (Belgische Schäferhunde) angefallen und zu Tode gebissen worden. In einem Fall handelt es sich um einen ausgebildeten Militärdiensthund, das andere Tier war ein erst sechs Monate alter Welpe. Ob der Junghund ebenfalls an dem tödlichen Angriff beteiligt war, wird von erfahrenen Züchtern und Hundekennern eher bezweifelt.


 
  • 29. März 2024
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das andere Tier war ein erst sechs Monate alter Welpe
mit 6 Monaten ist der Hund kein Welpe mehr..und der wird sehr wohl beteiligt gewesen sein, wenn vll. auch nicht mit einer solchen Ernsthaftigkeit. Der bleibt bei so einem Gemenge ja nicht ruhig irgendwo sitzen und schaut sich das an.
 
Man weiß ja nicht was dort passiert ist. Vielleicht ist er wirklich gefallen oder hatte einen Schwächeanfall? Aber auch ohne kann er sich unbewaffnet nicht gegen die Hunde wehren. Wenn der Kleine angefangen hat zu springen und zu beißen und der fertige Hund mitgemacht hat...keine Chance. Das sind ja sehr geübte Hunde die dafür da sind Menschen auszuschalten. Und Schmerzen und Belastungen auszuhalten. Die zeigen kein „Sozialverhalten“ in diesen Angriffen, das ist auch nicht persönliches.
Man wird wohl nie wissen was das ausgelöst hat.
 
Genau. Wenn es niemand gesehen hat, wird man leider auch nicht dahinter steigen können, was wirklich passiert ist.
 
Das sind ja sehr geübte Hunde die dafür da sind Menschen auszuschalten. Und Schmerzen und Belastungen auszuhalten. Die zeigen kein „Sozialverhalten“ in diesen Angriffen, das ist auch nicht persönliches.
Selbiges trifft aber auch auf einen Elitesoldaten zu ....
 
Nein. Der „Elitesoldat“ ist ein Soldat mit Spezialausbildung, aber keinesfalls darin trainiert HUNDE auszuschalten.
 
Aber in diesem Fall wars ja wohl ein Hundeführer. Da würde ich jetzt davon ausgehen das der im Umgang mit diesen Hunden nicht völlig ahnungslos war.
 
Ich denk , die Crux beim Malinois ist zum einen die Turbozüchtung der Rasse mit dem Ziel eine effektivere Alternative zum DSH zu schaffen ,- und die andere Sache die duale Ausbildung ,- für so einen triebig (gemachten) Hund ein Riesenproblem umzuschalten.

Ich hab es ja nicht so mit der Bullerei , aber in Bredene habe ich mich mit einem Polizisten aus NRW unterhalten , schien ziemlich ausgeglichener Mensch zu sein , er hatte zwei Malinois dabei ( dual ausgebildete Diensthunde) , den hab ich dann mal gefragt , der sagte - ziemlich wörtlich - der Rüde im Dienst super , außerhalb eine asoziale S..au , die Hündin im Dienst gut und bei entsprechender Führung auch durchaus alltagstauglich
 
Skurril, zu denken man hätte einem ungesichert angreifenden Zugriffshund was entgegenzusetzen.
 
"Mittelgroß" das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort

giphy.gif


Tschuldigung :D
 
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