Auf Angriff/Kampf abgerichteten Pit - wieder sozialisieren?

Aber du hast nicht vor sie bei dem Trainer abzugeben oder?
 
  • 17. Mai 2024
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Hi shayna0110 ... hast du hier schon mal geguckt?
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hier mangelt es leider an guten trainern. training sieht auch so aus, du gibst deinen hund ab, in enem monat holst du ihn ab, bekommst vorgeführt was er gelernt hat und das wars. danach stehst du noch hilfsloser da.

mir ist klar, dass Tara bei uns bleiben wird. zu groß ist das risiko dass sie wieder an so einen idioten gerät. denn hier heißt es nicht "oh gott die ist gefährlich" sondern eher "cool, wieviele kämpfe gewann sie schon" + "gibts babys?"

wir lassen sie jetzt erstmal richtig ankommen..


:zufrieden: :zufrieden:
Ich denke, dass dies der richtige Schritt ist!
 
  • 17. Mai 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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na, am hunderoblem würde ich erstmal nicht arbeiten...
aber, ähm, was hat gehorsamkeitstraining mit gewalt zu tun?

arbeite erstmal mit dem hund, auch damit ihr eine bindung aufbaut, du ihn kennenlernst...

das mit den hundebegegnungen muss noch warten..
 
Aber du hast nicht vor sie bei dem Trainer abzugeben oder?

Nein, der trainer kommt zu uns. ich hab nichtmal meinen Bennet zu so einem training, wo ich ausgeschlossen bin abgegeben, dass werde ich Tara auch nicht antun.

Schön wäre es natülich sie soweit zu bewegen, dass sie locker anderen hunden begegnet - sie muß sie ja nicht abknutschen... aber auch nicht in kampflaune geraten. mich riss sie gestern halb aus den schuhen wegen Ricky.
 
aber, ähm, was hat gehorsamkeitstraining mit gewalt zu tun?

Na ja, einem solchen Hund beizubringen, dass er ruhig an anderen Hunden vorbeigehen soll, geht natürlich nicht mit flehendem Zuquatschen "Nu bleib ma schön fein bei de Mama".

Ich persönlich finde da eine eine klare Ansprache allerdings wesentlich gewaltloser als monatelanges Annähern mit immer nur "ein bissken Stress", aber das sehen eben viele ganz anders. Können sie ja auch gern.:)

Ankommen muss der Hund natürlich erstmal, keine Frage - wobei auch das vielleicht stressfreier für alle wäre, wenn man erstmal dafür sorgt, dass sie Bennet nicht von den Füßen fegt.;)

LG
Mareike
 
  • 17. Mai 2024
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aber, ähm, was hat gehorsamkeitstraining mit gewalt zu tun?

Na ja, einem solchen Hund beizubringen, dass er ruhig an anderen Hunden vorbeigehen soll, geht natürlich nicht mit flehendem Zuquatschen "Nu bleib ma schön fein bei de Mama".

Ich persönlich finde da eine eine klare Ansprache allerdings wesentlich gewaltloser als monatelanges Annähern mit immer nur "ein bissken Stress", aber das sehen eben viele ganz anders. Können sie ja auch gern.:)

Ankommen muss der Hund natürlich erstmal, keine Frage - wobei auch das vielleicht stressfreier für alle wäre, wenn man erstmal dafür sorgt, dass sie Bennet nicht von den Füßen fegt.;)

LG
Mareike

:lol:

ist wahr..

es wird schwierig sein, da bei uns im gelände zwei wachhunde frei rumlaufen. okay mit dem wächter haben wir schon abgesprochen dass er unser gebäude ohne seine hunde kontrolliert (Tara wäre sonst im dauerstress) auch beim gassigehen achten wir darauf nicht in richtung der wächter zu gehen (schäfi und pit und ich dazwischen - danke)
irgendwann möchten wir die situation ja lockern. wenn Tara in der außenbox ist wird sie ja andere hunde sehen. ich möchte sie ja nicht mauerhoch zubetonieren/isolieren :(
 
aber, ähm, was hat gehorsamkeitstraining mit gewalt zu tun?

Na ja, einem solchen Hund beizubringen, dass er ruhig an anderen Hunden vorbeigehen soll, geht natürlich nicht mit flehendem Zuquatschen "Nu bleib ma schön fein bei de Mama".

Ich persönlich finde da eine eine klare Ansprache allerdings wesentlich gewaltloser als monatelanges Annähern mit immer nur "ein bissken Stress", aber das sehen eben viele ganz anders. Können sie ja auch gern.:)

Ankommen muss der Hund natürlich erstmal, keine Frage - wobei auch das vielleicht stressfreier für alle wäre, wenn man erstmal dafür sorgt, dass sie Bennet nicht von den Füßen fegt.;)

LG
Mareike

Ich denke man sollte hier klar unterscheiden zwischen Leinenpöbelei und Trauma! Und deine Vorgehensweise ist in meinen Augen wohl schlichweg falsch.
 
@shayna: Das sei dir ja auch unbenommen, nach meiner Erfahrung ist es einfach die schnellste, stressfreieste Variante - Trauma hin oder her. Im Gegenteil sogar, der Stress bei einer Leinenpöbelei hält sich ja für den Hund noch in Grenzen, erst recht bei einem Trauma wäre es also sinnvoll, dem Hund endlich Vertrauen und Ruhe zu vermitteln. Und genau das tut man mit der Schaffung klarer Verhältnisse.

Der Hund weiß danach 100%ig, wie er Sicherheit erlangen kann, der Halter kann Souveränität ausstrahlen, weil er nicht mehr wie ein Fähnchen an dem Hund hängt, und das Ganze nicht nach zig Monaten, sondern maximal Tagen. Natürlich löst das nicht das ursächliche Problem - aber danach kann man wesentlich besser daran arbeiten. Und in einigen Fällen muss man gar nicht mehr daran arbeiten, weil vielleicht gar keine Angst oder Fehlverknüpfung dahinter steckt (sondern beispielsweise genetische oder prägungsbedingte Ursachen) - und in dem Fall geht sowieso nicht mehr als Gehorsam...

LG
Mareike
 
@shayna: Das sei dir ja auch unbenommen, nach meiner Erfahrung ist es einfach die schnellste, stressfreieste Variante - Trauma hin oder her. Im Gegenteil sogar, der Stress bei einer Leinenpöbelei hält sich ja für den Hund noch in Grenzen, erst recht bei einem Trauma wäre es also sinnvoll, dem Hund endlich Vertrauen und Ruhe zu vermitteln. Und genau das tut man mit der Schaffung klarer Verhältnisse.

Der Hund weiß danach 100%ig, wie er Sicherheit erlangen kann, der Halter kann Souveränität ausstrahlen, weil er nicht mehr wie ein Fähnchen an dem Hund hängt, und das Ganze nicht nach zig Monaten, sondern maximal Tagen. Natürlich löst das nicht das ursächliche Problem - aber danach kann man wesentlich besser daran arbeiten. Und in einigen Fällen muss man gar nicht mehr daran arbeiten, weil vielleicht gar keine Angst oder Fehlverknüpfung dahinter steckt (sondern beispielsweise genetische oder prägungsbedingte Ursachen) - und in dem Fall geht sowieso nicht mehr als Gehorsam...

LG
Mareike

Deine Ansicht finde ich so gesehen völlig in Ordnung, natürlich braucht ein Hund trotzdem klare Strukturen und Sicherheit, da hast du völlig Recht und ich bin ganz deiner Meinung. In erster Linie ist das nur durch eine gute Beziehung möglich. Die hier jedoch noch gar nicht vorhanden ist. Aber du kannst nicht von einem Hund erwatren das er seine Erlebnisse durch Druck ablegt. Und das kann auch definitiv nicht klappen. Ein Mensch der vergewaltig wurde, dem hiulft man auch nicht indem man ihm sagt - so nun komm mal wieder klar das Leben geht weiter. Nein, solchen Menschen gibt man die Möglichkeit sich mit diesem Trauma auseinanderzusetzen und zwar Stück für Stück.
 
Aber du kannst nicht von einem Hund erwatren das er seine Erlebnisse durch Druck ablegt.
Das tue ich nicht, ich würde aber erwarten, dass er seine bisherige Lösungsstrategie ablegt. Und die Hunde haben noch nie ein Problem damit gehabt.

Ein Mensch der vergewaltig wurde, dem hiulft man auch nicht indem man ihm sagt - so nun komm mal wieder klar das Leben geht weiter.
Das ist in soweit richtig, dass du die Ursache siehst. Wenn dieser Mensch aber als Reaktion auf sein Trauma Menschen verprügelt, die die gleiche Frisur wie der Vergewaltiger haben, dann muss sie/er dieses Verhalten -völlig unbenommen irgendwelcher Therapieansätze- ablegen. Und zwar nicht erst, nachdem die Therapie in 5 Jahren abgeschlossen ist;).

LG
Mareike
 
Meine Gott, die arme Maus:heul:.

Ich habe bei solchen Fällen 2 Varianten kennen gelernt:

1. Ganz normale Hunde, die einfach von kleinen Volltrotteln möchtegernscharf gemacht wurden. Die haben dann zwar in irgendwelchen Parks "gekämpft", aber mit echten Kampfhunden hatte das nichts zu tun. Bei solchen Hunden hat man eine Chance.

2. "Echte" Hunde aus der Szene, die zu diesem einen Zweck ganz gezielt und teils fachlich sehr kompetent (ich hoffe, ihr versteht wie ich das meine!) selektiert, vermehrt, geprägt und aufgezogen wurden. Die muss man nicht zum Kämpfen bringen, man muss sie nur lassen - und die wirst du leider niemals sicher resozialisieren können.

ist es schon sicher, daß die Hündin aus der 2. Kategorie stammt? So oder so, sie hat es jetzt besser, selbst wenn sie zunächst isoliert ist und den Gehorsam aufgezwungen bekommen muß.
 
Die Hündin muss recht gut gewesen sein in der pit (nicht falsch verstehen!)
sonst hätte sie nicht so lange überlebt, denn nur die besten bekommen Welpen um die Gameness an die Welpen weiter zu vererben.
Sie hat sehr viele Wunden und hat sich so tapfer geschlagen das sie gleich zur Wurfmaschine auserkoren wurde! Welch ein trauriges Schicksal...
In meinem Heimatland ist das nicht anders daher kenne ich die Situation, und übrigens hier in der Swo ich lebe ist es nicht anders!!!
Nur sind es hier die Reichen die dieser Belustigung am Zürisee Ufer nach kommen der sogenannten goldküste.
Da hätten wir Promi`s, Juristen, Ärzte und anderes Perverses Gesocks was sich
an Hundekämpfen erfreut und bis zu 40.000 Sfr für einen Top Hund springen lässt.
Ich bezweifle sehr stark das diese arme Hündin jemals mit anderen Artgenossen verträglich sein wird da die "Ausbildungsmethoden" in Bosnien, Ex Yu usw. sehr
gründlich (achtung ironie) gemacht wurden zum Leidwesen des hundes.
 
es gibt eine szene hier..

einige pitbulls, werden komplett isoliert gehalten. viele werden in dunklen kellern gehalten, unregelmässig gefüttert, an streunern wird angriff/kampf/tötung trainiert.

es ist auch nicht sooooo geheim, die meisten arenas sind bekannt, die meisten hunehalter ebenfalls und die tiere und deren welpen auch teuer gehandelt. natürlich wird so ein kampftermin nicht an die große glocke gehängt, aber man erfährt ihn.

unlängst sprang die polizei in sarajevo so einen kampf und verhaftete par (kleine) leute..
 
Ich verspüre , wenn ich sowas höre, immer die geballte Lust, diese feigen Ae.rsche selbst in die Pit zu schicken, damit sie gegen seinesgleichen um's Leben kämpfen dürfen :wut:
 
Und wie lange bleiben die (kleinen) Leute in Haft? Bis sich herausstellt das es doch der Nachbar vom Polizist ist oder bis ein wenig Geld fliesst richtig?
Es geht doch nur um Kohle und nichts anderes und um Perversion, Menschen die sich diese Grausamkeit ansehen und sich (keine ahnung was) dabei denken vielleicht Genugtuung oder Befriedigung verspüren?
ich weiss es nicht...
 
Und wie lange bleiben die (kleinen) Leute in Haft? Bis sich herausstellt das es doch der Nachbar vom Polizist ist oder bis ein wenig Geld fliesst richtig?
Es geht doch nur um Kohle und nichts anderes und um Perversion, Menschen die sich diese Grausamkeit ansehen und sich (keine ahnung was) dabei denken vielleicht Genugtuung oder Befriedigung verspüren?
ich weiss es nicht...

höchstens par tage..

für par scheine drückt der polizist die augen zu, für par scheine mehr auch die hühneraugen. letztens retteten wir einen welpen von einem typen, der mit einem gewehr die mutter und geschwister erschoss. die polizei kam, guckte, und ging.. unser einer steht mit offener kinnlade da und der typ grinst einen an.. seine antwort "ich töte tiere" fällt mir jedesmal ein wenn ich den welpen anschaue..

ich hoffe dass wir Tara zum vergessen des bisherigen erlebten verhelfen können und sie ihren alptraum etwas (ganz) vergisst.
 
Hi Goca, wie seid ihr denn an die Süße gekommen? Wie bekamt ihr die Gelegenheit sie zu beschlagnahmen? Ich finde es ja schon ein großes Plus, daß sie so freundlich zu Menschen und so anhänglich ist. Ich habe mal gelesen, daß dies typisch für "hochwertige" Hund aus der Pit ist, habe aber keine Ahnung ob das stimmt. Ich bin ein absoluter Laie auf dem Gebiet.
Ich (als der Laie der ich bin) habe ja so meine Zweifel ob man einen Hund mit diesem Lebenslauf zuverlässig "hundesicher" machen kann. Ich drücke die Daumen - möglicherweise läßt sich die Situation zumindest verbessern. Gibt es bei Euch im weiteren Umfeld Tierschützer oder andere Personen die sich auf diese Problematik spezialisiert haben und von denen ihr euch Rat holen könnt?

Ideal wäre sicher ein liebevolles Zuhause als Einzelhund, bei einem Menschen, der gewährleisten kann, daß mit der Kleinen keine "Unfälle" passieren. Da könnte sie dann Traumhund sein...
Was bedeutet die Banderole "Dog security" auf den Bildern? Ein neuer Projektname?
 
Hi Goca, wie seid ihr denn an die Süße gekommen? Wie bekamt ihr die Gelegenheit sie zu beschlagnahmen? Ich finde es ja schon ein großes Plus, daß sie so freundlich zu Menschen und so anhänglich ist. Ich habe mal gelesen, daß dies typisch für "hochwertige" Hund aus der Pit ist, habe aber keine Ahnung ob das stimmt. Ich bin ein absoluter Laie auf dem Gebiet.
Ich (als der Laie der ich bin) habe ja so meine Zweifel ob man einen Hund mit diesem Lebenslauf zuverlässig "hundesicher" machen kann. Ich drücke die Daumen - möglicherweise läßt sich die Situation zumindest verbessern. Möglicherweise gibt es bei Euch im weiteren Umfeld Tierschützer oder andere Personen die sich auf diese Problematik spezialisiert haben und von denen ihr euch Rat holen könnt?

Ideal wäre sicher ein liebevolles Zuhause als Einzelhund, bei einem Menschen, der gewährleisten kann, daß mit der Kleinen keine "Unfälle" passieren. Da könnte sie dann Traumhund sein...
Was bedeutet die Banderole "Dog security" auf den Bildern? Ein neuer Projektname?

Von anfang an war mir klar, dass ich mich um die SoKas hier bemühen werde
- kuppierverbot durchsetzen (beginnend von hundeausstellungen, tierärzten)

wir haben von der bevölkerung den hinweis bekommen wo Tara gehalten wurde, gemeinsam mit der polizei holten wir sie

"Dog Security" ist ein projekt zur rettung der kampfis + schwerverletzten strassenhunde, die man links liegen lassen würde, oder einschläfern


image1e.gif


leider ist mir hier in bosnien kein verein bekannt der sich für diese hunderassen, wie die problematik kampfarena spezialisiert haben. selbst bei den tierschützern geht die meinung rum, dass doggen bevor die sterben ihren besitzer abmurksen
 
oh man die arme maus....
also ich habe letztens eine doku gesehen über einen pit in den usa der auch in arenas gekämpft hat,er wurde von tierschützern sichergestellt,die beschäftigten sich sehr mit dem tier,peppelten ihn auf und verarzteten die verletzungen,der hund wurde so gut resozialisiert das er jetzt als therapiehund und "aufklärungstier" in kigas und schulen eingesetzt wird!!!

Ich wünsche das es auch bei euch so gut klappen wird und wünsche der maus alles Gute.
 
Erstmal toll das du die Hündinn behältst.:)

Sie wieder zu sozialisieren wird sehr schwer braucht viel Zeit und Geduld.
Was diese Hunde brauchen ist Vertrauen und viel, viel Liebe.

Unser Billy wurde im Jahr 2000 beschlagnahmt, er war für die Pitt abgerichtet worden. Als wir auf ihn aufmerksam worden, saß der arme Kerl schon mehrere Monate im Zwinger ohne Auslauf er lies keinen an sich heran, wir haben ihn dann als Patenhund übernommen.

Er hat zwei Jahre gebraucht um einigermaßen beim Gassi-Gehen andere Hunde zu tolerieren, natürlich auf Abstand.
Anfangs schlug er Saldos in allen Varianten um an die Hunde heranzukommen. Er machte es ohne Vorwarnug und hatte nur ein Ziel den Gegner auszuschalten.
Billy hätte nie vermittelt werden können so tief saß sein Trauma, trotzallem war er der perfekte Hund was den Grundgehorsam anbelangte.
Diese Hunde bauen ein starkes Verhältniss zu ihrer Bezugsperson auf. Es ist eine sehr intensive Beziehung wenn man sich drauf einlässt, solch einen Hund vergisst man nie.
 
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