Artenschutz - Biodiversitaet - Rote Liste

Der Untergang des Königs - Afrikas Löwen in Not -->> Bald wird der Löwe verschwunden sein

Diese düstere Prognose ist leider keine Schätzung einzelner besonders pessimistischer Wissenschaftler. Auf fast jeder Großkatzenschutzkonferenz laute
t die einhellige Meinung internationaler Experten: Es muss dringend etwas geschehen, sonst wird das markante Brüllen des charismatischen König der Savanne binnen nur einer Generation verstummt sein. Für immer...




 
  • 26. April 2024
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Grausiger Fund - Zwei Luchse in Plastiksack in Fluss versenkt


Einen grausigen Fund machte die Polizei in der Ysper bei Melk: Eine Luchs-Mutter mit ihrem Jungen lagen in einem mit Steinen beschwerten Plastiksack.

Laut Luchsprojekt Österr
eich Nordwest wurden die Tiere bereits Anfang August in einem kleinen Bootshafen an der Mündung des Flusses in die Donau entdeckt. Die Bezirkshauptmannschaft Melk veranlasste die Übergabe der Kadaver an die Tierkörperverwertung...




 
TV-Tipp: "Namibia -->> Im Reich der großen Katzen"
Donnerstag, 15.08.2013, ab 21:00h auf Phoenix (Wunder der Natur)


Namibia ist eines der letzten Länder, in dem Raubkatzen wie Löwen, Geparden und Leoparden noch in Freiheit leben. Doch sie
sind bedroht, vor allem von einheimischen Farmern. Wenn die Wildkatzen Ziegen und Rinder erlegen, verstehen die Farmer keinen Spaß. Dann wird geschossen. Die Familie Hanssen versucht, in diesem Konflikt zu vermitteln und die Vielfalt der Wildnis Afrikas zu retten...




 
Luchse brutal getötet: 3.000 Euro Belohnung ausgesetzt

Nach dem Fund der beiden getöteten Luchse in einem Bootshafen bei Ysperdorf im niederösterreichischen Bezirk Melk, haben der WWF, der Nationalpark Kalkalpen und der Naturschutzbund Österreich eine Belohnung von 3.000 Euro für Hinweise ausgesetzt...





 

Ökosysteme leiden in der Folge von ausgerotteten Tieren


Ökosysteme brauchen Jahrzehnte, um sich von Veränderungen durch aussterbende Tierarten zu erholen, wie die University of Oxford herausgefunden hat.

Tausende Jahre nachdem der Mensch
große Landtiere wie das prähistorische Riesenfaultier ausgerottet hat, sind die Folgen laut dem Team um Chris Doughty immer noch an den betroffenen Ökosystemen nachzuweisen. Viele Ökosysteme brauchen große Tiere, um sich mit Nährstoffen aus dem Dung zu versorgen...




 
TV-Tipp: "Artensterben auf Rezept - Höllenqualen für Medizinprodukte"
Dienstag, 27.08.2013, ab 21:45h in der ARD (Report Muenchen)


Tausende von bedrohten Tieren werden jedes Jahr gefangen und getötet, und das nur zu einem einzigen Zweck:
Heilmittel für die Traditionelle Chinesische Medizin herzustellen. Die verbreitet sich weltweit – und so landen Präparate aus beinahe ausgerotteten Arten auch bei uns in Deutschland. Besonders grausam ist die Gewinnung von Bärengalle: Sie wird den Tieren bei lebendigem Leib entnommen...




 
Schütze unsere Zukunft -->> Stimme für ein Ende des Ökozids -->> PETITION

Ökozid ist die Zerstörung von Ökosystemen.
Für ein Gesetz, um dieses Verbrechen zu stoppen...





 

Seltene Schildkröten dem Tod geweiht -->> Gefährdeten Schildkröten droht wegen Geldmangel der Tod


Eine gefährdete Schildkrötenart in Nevada soll getötet werden - weil der Behörde das Geld fehlt, um das Zentrum zum Schutz der Tiere weiterzu
führen. Hunderte Tiere sollen deshalb in den kommenden Monaten sterben. Erst geschützt und dann getötet...




 

TV-Tipp: "Das Koala-Hospital" - (360° - Geo Reportage)
Samstag, 21.09.2013 ab 19:30 Uhr auf Arte


Dank ihrer Knopfaugen, ihres weichen Plüschfells und ihrer tapsigen Bewegungen gehören Koalas zu den beliebtesten Tieren Australiens. Doch ob
wohl die einst gejagten Beuteltiere mittlerweile unter strengem Schutz stehen, nimmt ihre Zahl weiter ab.

Ausgetrocknet von der Hitze des Sommers gehen in Australien jedes Jahr Tausende Hektar Eukalyptuswald in Flammen auf. Unzählige Tiere, die nicht schnell genug flüchten können, verbrennen. Zu den Opfern zählen immer auch Koalas, die in ihrem Bestand ohnehin stark gefährdet sind. Neben den Kängurus gehören sie zu den berühmtesten Beuteltieren des Kontinents. Und Feuer ist nicht die einzige Gefahr für die niedlichen Baumbewohner. Engagierte Australier kämpfen mittlerweile um das Leben jedes einzelnen Tieres. In speziellen Kliniken päppeln Tierärzte und freiwillige Helfer kranke Koalas wieder auf und bereiten sie auf ihre Auswilderung vor...





 
Die Nashörner beissen ins Gras

Die Tierschutzorganisation WWF schlägt zum Welttag des Nashorns am Sonntag Alarm: In den letzten fünf Jahren ist die Nashornwilderei in Südafrika um über 5‘000 Prozent gestiegen – in diesem Jahr kamen bereits
über 600 Tiere ums Leben.

Das Problem konzentriert sich laut dem WWF aber nicht nur auf ein einzelnes Land, denn die Handelskette führt durch viele Staaten. Die Wilderei in Afrika ist ausser Kontrolle und wird immer brutaler. Das international organisierte und kriminelle Geschäft sei der weltweit viertgrössten illegale Markt...





 
TV-Tipp: "Die seltensten Tiere der Welt"
Mittwoch, 25.09.2013 ab 19:15 Uhr auf Phoenix


Eine Reise um die Welt führt uns zu zehn Tieren, die eines miteinander teilen: Sie sind vom Aussterben bedroht. Wissenschaftler vermuten, dass es bis zu
40 Millionen Tierarten auf der Erde gibt. Sicher ist, es werden täglich weniger. Der Artenschwund hat dramatische Ausmaße angenommen. Jede vierte Säugetierart, jede achte Vogelart und ein Drittel aller Amphibien sind vom Aussterben bedroht...



 
TV-Tipp: "Der Löwenflüsterer (1/2)(1:( Der große Start"
Montag, 30.09.2013 um 19:30 Uhr auf Arte


Gewisse Beziehungen sind von Natur aus außergewöhnlich. So hat Kevin Richardson eine einmalige Bindung zu einer der gefährlichsten Raubtierart
en der Welt, den Löwen. Die zweiteilige Dokumentation zeigt den Löwenflüsterer und seine 30 Raubkatzen während der Umsiedlungsaktion in das Naturschutzgebiet Dinokeng in Südafrika...

Teil 2 wird am Dienstag, 01.10.2013, ausgestrahlt





 
TV-Tipp: "Der Löwenflüsterer (2/2)(2:( Ein neuer Lebensraum"
Dienstag, 01.10.2013 um 19:30 Uhr auf Arte


Diese Beziehungen sind von Natur aus außergewöhnlich. So hat Kevin Richardson eine einmalige Bindung zu einer der gefährlichsten Raubt
ierarten der Welt, den Löwen. Der zweite Teil der Dokumentation zeigt die Transporte der Raubkatzen in ihre neue Umgebung und beobachtet, ob sich die in Gefangenschaft aufgewachsenen Löwen mit den wilden Löwen anfreunden können...



 
Das skrupellose Geschäft mit Bären

Neben der Galle werden in Asien auch Tatzen und Ohren der Tiere zu Geld gemacht
Bärengalle gilt als Heilmittel in Vietnam, doch Zweifel an der Wirksamkeit lassen die Preise sinken. Nun sollen Tatzen, Ohre
n und Fleisch Geld bringen.

"Alles frisch", sagt der Verkäufer und öffnet den Gefrierschrank des kleinen Ladens. Ohren und die Tatze eines Bären liegen darin, eingefroren und aufgereiht. "Das Tier wurde von den Farmbesitzern erst vor drei Tagen getötet", sagt er. Schlägt der Kunde gleich zu, gibt es ein Fläschchen Bärengalle obendrauf - gratis...





 
Honigbienen haben es nicht leicht: In vielen Regionen lassen Monokulturen ihre Nahrung knapp werden, sie werden durch Pestizide vergiftet und Milben parasitieren sie und ihre Brut. Jetzt haben Forscher ein weiteres Problem entdeckt: Dieselabgase machen es den gelb-schwarzen Insekten schwer, Blüten zu finden. Denn vor allem die Stickoxide im Abgas zersetzen und verändern den Blütenduft so, dass die Bienen die Blumen nicht mehr orten können. Das könnte schwerwiegende Folgen für diese wichtigen Bestäuber haben, warnen die Forscher im Fachmagazin "Scientific Reports".




dazu gehört auch dies:


Dieselabgase sind gefährlich - das ist seit Jahren bekannt. Doch die Weltgesundheitsorganisation WHO warnt nun, dass die Abgase von Dieselmotoren nicht nur "potenziell krebserregend" seien, wie es seit 1988 hieß. Die WHO stuft sie nun als "für Menschen krebserregend" ein. Damit gehören sie in die Gruppe 1 der Gefahrenstoffe....
 
Die grausame Wilderei in Ithumba

Als es im Laufe der Trockenzeit immer dürrer wurde und die regenwassergefüllten Wasserlöcher austrockneten, kamen wieder mehr wilde Elefanten wie auch unsere Ex-Waisen täglich zu den Wassertränken sowohl am
Schlammloch als auch bei den Ithumba Stallungen. Die Elfenbeinwilderei ist in den letzten Wochen eskaliert, nicht nur in Tsavo, sondern in ganz Kenia. Die Wilderer-Banden schienen darauf aus zu sein, soviel Elfenbein wie möglich zu rauben, bevor die neuen, härteren Strafen für Wilderei in Kraft treten. Diese Strafen waren in letzter Zeit Gegenstand vieler Pressemitteilungen...




 
Das Geschäft mit dem Tod - das letzte Artensterben?

Zwischen 23. Oktober 2013 und 21. April 2014 findet im Naturhistorischem Museum die Sonderausstellung "Das Geschäft mit dem Tod - das letzte Artensterben" in Kooperation mit dem WWF Öster
reich statt. In der Artenschutzausstellung werden der vom Mensch verursachte Arten- und Lebensraumverlust veranschaulicht und Lösungsansätze aufgezeigt. Kommen Sie vorbei!...




 
Für Honigbienen kann die Landwirtschaft tödlich sein: Schon seit längerem ist bekannt, das bestimmte Pestizide ihr Ortungsvermögen stören und sie schleichend vergiften. Jetzt haben Forscher eine weitere Wirkung der Pflanzenschutzmittel entdeckt: Sie schwächen das Immunsystem der Insekten und machen sie damit zur leichten Beute für ein tödliches Virus. Dieses sogenannte Flügeldeformationsvirus grassiert in vielen Bienenvölkern, wird aber von der Immunabwehr der Tiere meist gerade noch in Schach gehalten. Gewinnt es aber durch die Hilfe der Pestizide die Oberhand, kann es ganze Völker innerhalb weniger Tage zum Kollaps bringen. Dieser Effekt könnte damit eine weitere Ursache für auf der gesamten Nordhalbkugel grassierende Bienensterben sein.

 

Zwölf Staaten, ein Ziel! -->> Wichtige Deklaration zur Rettung der Schneeleoparden unterzeichnet


Bischkek, 23. Oktober 2013 - Wichtiger Schritt für den Schutz der Schneeleoparden: Das erste „Globale Forum zum Schutz der Schneeleoparden“ m
it Vertretern aller zwölf Verbreitungsstaaten der seltenen Großkatze endete heute erfolgreich mit der Unterzeichnung der Deklaration.

Es ist das erste Mal, dass die Staaten zusammenkommen, um eine Tierart vor dem Aussterben zu bewahren. „Die internationale Schutzkonferenz bringt Staaten und Naturschutzorganisationen an einen Tisch und ist damit ein Meilenstein im Schutz für den Schneeleoparden“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke. „Als Initiator des Forums freuen wir uns besonders über diese erste grenzübergreifende Kooperation. Der NABU setzt sich in Zusammenarbeit mit dem kirgisischen Staat bereits seit 1998 für den Schutz der Schneeleoparden ein.“ ...





 
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Mausili
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HSH2
Der Schmuggel von geschützten Tierarten nimmt leider immer mehr zu, weil sich auch immer mehr Leute einen Exoten ins Wohnzimmer stellen wollen. traurig traurig :(
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Jack&Theo&Chris
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Kalim
Zusätzlich kann man sich unter dem angegebenen Link auch noch über die derzeitige Situation (Verdacht eingekreuzter Haushunde) unserer Wölfe informieren. Zur Überprüfung wurden nämlich die Mutter(kurzfristig) und ein Welpe(länger) eingefangen.
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Kalim
W
"Artenschutz ist Menschenschutz" 19. bis 23.2.2002 in Köln Liebe Freunde, Die Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. (AgA) zeigt in Zusammenarbeit mit dem DNR vom 19. bis 23.2.2002 auf der Bildungsmesse in Köln die große Artenschutzausstellung "Artenschutz ist Menschenschutz" Kommen Sie...
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