ForeverBulli
15 Jahre Mitglied
Wenn du Namibia Jagdlizenz 2014 eingibst oder Jagdreisen, kommen Links:.
Unter Lucky 13 ist eine Elefantenjagd beschrieben.
Mist. Ich kriege den Link nicht rein
Wenn du Namibia Jagdlizenz 2014 eingibst oder Jagdreisen, kommen Links:.
Unter Lucky 13 ist eine Elefantenjagd beschrieben.
Mist. Ich kriege den Link nicht rein
SaSa22
- 27. April 2024
- #Anzeige
Hi ForeverBulli ... hast du hier schon mal geguckt?
Jackie
15 Jahre Mitglied
Der Link funktioniert. Danke. Ich hab mir das mal durchgelesen. So also läuft das ab. Hmmm. So ganz und gar nicht meins. Aber zeigt, dass es nicht unüblich ist, dass so ein Tier beim ersten Schuss nicht fällt, womit wiederum nachvollziebar ist, dass eine Jagdstory entsprechend erzählt wird.
Interessant auch der erste Artikel: "DIE POSITIVE AUSWIRKUNG DER NACHHALTIGEN NUTZUNG Keine Trophäenjagd heißt keine Hegegebiete, kein Nutzeffekt für ländliche Gemeinschaften, kein Schutz des Wildes."
Bevor man verurteilt, sollte man halt auch wissen, worum es geht. Die Medien werden liefern nur die heisse Story, Hintergründe egal. Der Leser saugt sich nur die heisse Story rein, Hintergründe egal. Der Main-Stream Fori diskutiert nur die heisse Story, Hintergründe egal. Ausserseiter, die sich mit dem Gesamtbild auseinandersetzen und ihre Ansicht teilen, werden verprügelt, was sie sagen ist egal. Es stört halt nur.
Sie wollen ja nur provozieren. 
Denkt mal drüber nach.
Interessant auch der erste Artikel: "DIE POSITIVE AUSWIRKUNG DER NACHHALTIGEN NUTZUNG Keine Trophäenjagd heißt keine Hegegebiete, kein Nutzeffekt für ländliche Gemeinschaften, kein Schutz des Wildes."
Bevor man verurteilt, sollte man halt auch wissen, worum es geht. Die Medien werden liefern nur die heisse Story, Hintergründe egal. Der Leser saugt sich nur die heisse Story rein, Hintergründe egal. Der Main-Stream Fori diskutiert nur die heisse Story, Hintergründe egal. Ausserseiter, die sich mit dem Gesamtbild auseinandersetzen und ihre Ansicht teilen, werden verprügelt, was sie sagen ist egal. Es stört halt nur.
Sie wollen ja nur provozieren. Denkt mal drüber nach.
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Hier geht's aber um Botswana.
Wenn du Namibia Jagdlizenz 2014 eingibst oder Jagdreisen, kommen Links:.
Unter Lucky 13 ist eine Elefantenjagd beschrieben.
Mist. Ich kriege den Link nicht rein
Das es generell noch Jagdreisen gibt, habe ich nie abgestritten.
Und Botswana verbietet es, der Elefant des Helden war also eine Last Minute - Hinrichtung.
Yannik
10 Jahre Mitglied
............
Die Trophäenjagd ist nicht nur aus ethischen Gründen mehr als fragwürdig, sondern auch aus ökologischer Sicht: Trophäenjäger haben es oft auf seltene Arten abgesehen und hier ausgerechnet auf die stärksten, erfahrensten und für die Arterhaltung wichtigsten Tiere. Diese widernatürliche Auslese kann fatale Auswirkungen für das Überleben einer Art haben. Um ihr fragwürdiges "Hobby" gesellschaftsfähig zu machen behaupten Großwildjäger gerne, die Jagd sei zugleich Entwicklungshilfe und Rettungsprogramm für bedrohte Arten. Doch immer wieder belegen Studien, wie die Jagd bedrohte Arten dezimiert und dass die Profite vor allem (meist ausländische) Jagdreiseveranstalter abschöpfen, während die Menschen vor Ort meist leer ausgehen.
Protest gegen Jagd auf bedrohte Wüstenelefanten
Auch Hunderte Elefanten werden in Afrika jedes Jahr zum Abschuss durch Trophäenjäger freigegeben, sogar in höchst bedrohten Beständen: So protestierte Pro Wildlife bei der Regierung Namibias gegen den Abschuss der letzten männlichen Wüstenelefanten im fortpflanzungsfähigen Alter. Jeder Abschuss gefährdet das langfristige Überleben der Wüstenelefanten – ganz besonderen Tieren, die gelernt haben, in extremer Trockenheit zu überleben.
aus
Die Trophäenjagd ist nicht nur aus ethischen Gründen mehr als fragwürdig, sondern auch aus ökologischer Sicht: Trophäenjäger haben es oft auf seltene Arten abgesehen und hier ausgerechnet auf die stärksten, erfahrensten und für die Arterhaltung wichtigsten Tiere. Diese widernatürliche Auslese kann fatale Auswirkungen für das Überleben einer Art haben. Um ihr fragwürdiges "Hobby" gesellschaftsfähig zu machen behaupten Großwildjäger gerne, die Jagd sei zugleich Entwicklungshilfe und Rettungsprogramm für bedrohte Arten. Doch immer wieder belegen Studien, wie die Jagd bedrohte Arten dezimiert und dass die Profite vor allem (meist ausländische) Jagdreiseveranstalter abschöpfen, während die Menschen vor Ort meist leer ausgehen.
Protest gegen Jagd auf bedrohte Wüstenelefanten
Auch Hunderte Elefanten werden in Afrika jedes Jahr zum Abschuss durch Trophäenjäger freigegeben, sogar in höchst bedrohten Beständen: So protestierte Pro Wildlife bei der Regierung Namibias gegen den Abschuss der letzten männlichen Wüstenelefanten im fortpflanzungsfähigen Alter. Jeder Abschuss gefährdet das langfristige Überleben der Wüstenelefanten – ganz besonderen Tieren, die gelernt haben, in extremer Trockenheit zu überleben.
aus
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
Du nicht?
Es ging auch eher um die dussligen Schutzbehauptungen, daß die Trophäenjäger dringend gebraucht werden, in welcher Art auch immer.
Insofern zeigen Länder wie Kenia, Botswana usw. sehr gut, daß sie gut und gern auf diese Segnungen verzichten können.
Es ging auch eher um die dussligen Schutzbehauptungen, daß die Trophäenjäger dringend gebraucht werden, in welcher Art auch immer.
Insofern zeigen Länder wie Kenia, Botswana usw. sehr gut, daß sie gut und gern auf diese Segnungen verzichten können.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
schwer zu leugnen ist ja wohl, daß die bisher erlaubte trophäenjagd in botswana eben nix gebracht hat, sonst wäre die population ja nicht so explodiert.
wunschvorstellung und realität klaffen da eben weit auseinander und ohne diese schutzbehauptung des artenschutzes gäbe es überhaupt kein akzetables argument. also klammert man sich daran fest.
das wird auch auf den seiten deutlich, die foreverbulli verlinkt hat. da kann sich jeder selbst ein bild machen, was da angesprochen wird und worum es hauptsächlich geht.
wunschvorstellung und realität klaffen da eben weit auseinander und ohne diese schutzbehauptung des artenschutzes gäbe es überhaupt kein akzetables argument. also klammert man sich daran fest.
das wird auch auf den seiten deutlich, die foreverbulli verlinkt hat. da kann sich jeder selbst ein bild machen, was da angesprochen wird und worum es hauptsächlich geht.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
so kann man es irgendwie auch interpretieren, ja. 
dem widerspricht dann wiederum das beispiel südafrika. was wir hier auch schon hatten.
dem widerspricht dann wiederum das beispiel südafrika. was wir hier auch schon hatten.
daya
10 Jahre Mitglied
und hsh, kenia und co als musterland für die abschaffung der trophäenjagd anzubringen ist in etwa so, als würdest du allen afrikanern den S.ex verbieten, es gibt ja immerhin genug vergewaltigungen, die erzeugen ja auch nachwuchs....DEINE logik! das in kenia und anderen jagdverbots-"paradiesen" gewildert wird ohne ende, entgegen der geregelten jagd muttertiere vor den jungen abgeschossen, vergiftet, in fallen , in schlingen verrecken...hey, kein problem, hauptsache cpt. dummbatz hat wieder eines seiner dümmlichen vorurteile verbraten...gratuliere !
guglhupf
15 Jahre Mitglied
daya, das problem der wilderei ist bekannt und wird hier von niemandem negiert.
es geht um sinn und zweck der trophäenjagd von reichen europäern und nordamerikanern in armen ländern und wie es wirklich umgesetzt wird.
gibt es denn ein wirkliches vorzeigeprojekt, wo man mal nachvollziehen kann, daß wirklich die trophäenjagd für eine arterhaltung sorgt ? die infos sind doch recht dünn. nichtmal hier in diesem fall, der so hohe wellen schlägt, haben wir auch nur einen fipsel erfahren, was mit dem elefant passiert ist, wofür die 20.000 öcken verwendet werden.
wir wissen nur: toter elefant + batzen geld.
wunschvorstellungen sind nun mal nicht die realität.
es geht um sinn und zweck der trophäenjagd von reichen europäern und nordamerikanern in armen ländern und wie es wirklich umgesetzt wird.
gibt es denn ein wirkliches vorzeigeprojekt, wo man mal nachvollziehen kann, daß wirklich die trophäenjagd für eine arterhaltung sorgt ? die infos sind doch recht dünn. nichtmal hier in diesem fall, der so hohe wellen schlägt, haben wir auch nur einen fipsel erfahren, was mit dem elefant passiert ist, wofür die 20.000 öcken verwendet werden.
wir wissen nur: toter elefant + batzen geld.
wunschvorstellungen sind nun mal nicht die realität.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
ganz im süden afrikas. gern geschehen.
edit: oder versteh ich den grad nicht ? meinst du hier im thread ?
daya
10 Jahre Mitglied
nope...wir wissen 1(!!!) toter elefant, viel geld bezahlt....und ca 640 000 LEBENDE exemplare, wir wissen, das kein gesetz, und kein artenschutzabkommen verletzt wurden, wir wissen, das man in deutschland selbst ohne gegen ein gesetz verstossen zu haben, von möchtegerntierschützern mit dem tot bedroht wird...oh,wir wissen eine menge dinge....
guglhupf
15 Jahre Mitglied
das ist eine optimistische maximalschätzung für ganz afrika. dort haben anfang des 20. jahrhunderts noch mehrere millionen elefanten platz gehabt.
bezogen auf botswana:
wiki ist für mich nicht das maß aller dinge, aber im zweifelsfall mir als quelle einiges mehr wert als unbelegte behauptungen.
guglhupf
15 Jahre Mitglied
das sehe ich eigentlich genau so. ich hab das ursprünglich auch nicht ins feld geführt.
ob trophäenjagd sinnvoll ist, darüber entscheiden ganz andere faktoren.
HSH2
KSG-HSH-Nerd™
10 Jahre Mitglied
edit - sinnlos 
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