Artenschutz - Biodiversitaet - Rote Liste

Schildkröten: Die letzten ihrer Art

Sie überlebten die Dinosaurier und bevölkerten Berge und Täler, Wüsten und Wälder, Seen und Flüsse schon vor über 100 Millionen Jahren: Schildkröten im Wasser und an Land. Etwa 360 verschiedene Arten der Panzertiere sind heute bekannt. Doch für viele von ihnen dürften die Tage gezählt sein. Denn laut Weltnaturschutzunion (IUCN) sind etwa zwei Drittel der untersuchten Arten bedroht oder gar ausgestorben...



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  • SaSa22
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
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Baden-Württembergs Wappentier steht am Beginn eines Aussterbeprozesses

Wir fordern: Die Landespolitik muss endlich handeln

In Baden-Württemberg darf der Rothirsch nur auf 4 Prozent der Landesfläche existieren – auf 96 Prozent muss die Art per Gesetz ausgerottet werden. Kein anderes Bundesland gibt dem Rothirsch so wenig Platz zum Leben, obwohl viel mehr geeigneter Lebensraum vorhanden wäre...



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  • MeikeMitBenny
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
Vom Aussterben bedroht: die Waldbirkenmaus

Waldbirkenmäuse sind bei uns vom Aussterben bedroht. In Bayern gibt es nur noch in zwei Gebieten nachgewiesene Vorkommen. Dazu gehören unsere Biotopflächen am Grünen Band im Bayerischen Wald. Hier schaffen wir Lebensräume für die winzigen Nager. Wo sie leben, fühlen sich auch unzählige andere Tier- und Pflanzenarten wohl...



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Die größte Artenvielfalt steckt im Boden

Wenn es um besonders artenreiche Lebensräume geht, denken wir meist an Regenwälder oder Korallenriffe. Doch der größte Teil der irdischen Artenvielfalt versteckt sich in einem oft nur wenig beachteten Habitat: dem Boden. Er beherbergt knapp 59 Prozent aller bekannten Spezies – von der Mikrobe über Wirbellose und Pflanzen bis zum Säugetier und ist damit der artenreichste Lebensraum der Erde, wie eine Studie nun enthüllt...



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Weltbiodiversitätsrat IPBES -->> Bedrohung durch gebietsfremde Arten nimmt zu

Mensch und Klimawandel bringen die Tier- und Pflanzenwelt durcheinander – buchstäblich. Denn rund 37.000 Tier- und Pflanzenarten weltweit haben sich dadurch schon in neue Gebiete ausgebreitet, wie ein Bericht des Weltbiodiversitätsrats IPBES nun aufzeigt. Oft hat dies fatale Folgen für die dort heimische Tier- und Pflanzenwelt, so spielen invasive Arten bei etwa 60 Prozent des weltweiten Aussterbens von Spezies eine Schlüsselrolle. Die nicht-heimische Fauna und Flora verursacht zudem jährliche Kosten von über 392 Milliarden Euro...



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„Untaten“ invasiver Waschbären aufgedeckt

Problematische Lust auf Froschschenkel, „Kröten-Kaviar“ und Schlangeneier: Eine Untersuchung dokumentiert, wie die aus Nordamerika eingeschleppten Waschbären Amphibien und Reptilien in Deutschland bedrohen. Auch in Naturschutzgebieten gefährden die raffinierten „Feinschmecker“ demnach das Überleben von gefährdeten Spezies. Durch den Vormarsch des invasiven Kleinräubers ist nun zunehmend mit diesen Schäden zu rechnen, sagen die Forscher...



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  • SaSa22
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
Koalas in Gefahr

Rund 40 Prozent des Koala-Gebiets sind aktuell von Buschbränden bedroht, die den Fortbestand der flauschigen Kleinbären gefährden. Bis zum Jahr 2070 könnte diese Zahl bereits auf 45 Prozent gestiegen sein, wie Forschende nun herausgefunden haben. Doch nicht nur die Flammen an sich könnten zum Tod zahlreicher Koalas führen, sondern auch der darauffolgende Nahrungsmangel und die Zersprengung einzelner Populationen. Der Koala-Schutz steht dadurch vor noch größeren Herausforderungen als ohnehin...



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