Artenschutz - Biodiversitaet - Rote Liste

  • Mausili


Gipfel in Montreal

»Es gibt kein Unternehmen weltweit, das nicht von der Natur abhängig ist«

Der Verlust der Biodiversität gefährdet unseren Wohlstand, sagt Akanksha Khatri vom Weltwirtschaftsforum. Hier fordert sie grüne Städte, nachhaltige Landwirtschaft und Messgrößen für nachhaltiges Wirtschaften...



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  • SaSa22
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Hi Mausili ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Mausili
Die Rote Liste bedrohter Tier- und Pflanzenarten

Am 9. Dezember 2022 hat die Weltnaturschutzunion (IUCN) die neueste Aktualisierung der Roten Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten vorgestellt. Insgesamt werden derzeit mehr als 150.000 Arten erfasst und von diesen sind mehr als 42.100 Arten in Bedrohungskategorien eingestuft worden. Neben einer nun vom Aussterben bedrohten karibischen Korallenart wurden beim aktuellen Update auch andere Meeresbewohner als bedroht eingestuft. So gelten fortan fast die Hälfte aller Arten von Abalone-Meeresschnecken als bedroht. Die Dugong-Bestände vor der ostafrikanischen Küste sind mit maximal 250 ausgewachsenen Tieren direkt vom Aussterben bedroht...



:uhh:
 
  • MeikeMitBenny
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
  • Mausili
Natur des Jahres 2023: Alle „Jahreswesen“ auf einen Blick

Wer ist es geworden und wer hat es sich ausgedacht? Ob Vogel, Schmetterling oder Nutztier, Baum, Orchidee oder Alge: Wir bieten die Jahreswesen, viele davon im Porträt, und die Kontaktadressen der sie kürenden Organisationen im tabellarischen Überblick...



 
  • Mausili
Artensterben: Diese 3 Dinge solltest du jetzt wissen

Weltweit verlieren wir Tier- und Pflanzenarten. Das Artensterben hat längst eine Dimension erreicht, die einige von einer „Artenkrise“ sprechen lässt. Hier die wichtigsten Fakten dazu...



:sauer:
 
  • Mausili
Diese Tiere sind die Gewinner und Verlierer des Jahres 2022

Rote Liste gefährdeter Arten so lang wie noch nie – Rentiere, Störe als Verlierer – Gewinner: Seeadler, Haie – WWF fordert ambitionierte Umsetzung des globalen Artenschutz-Abkommens.

Für tausende bedrohte Wildtierarten war 2022 kein gutes Jahr. Stellvertretend dafür macht der WWF Österreich auf einige davon aufmerksam: Rentieren, Breitmaulnashörnern und Stören geht es immer schlechter. “Erderhitzung, Flächenfraß, Überfischung und Wilderei machen ihnen und vielen weiteren Arten das Überleben schwer. Weltweit sind mehr als 41.500 von etwa 147.500 erfassten Tier- und Pflanzenarten auf der Roten Liste als bedroht eingestuft – das ist mehr als jemals zuvor”, sagt Georg Scattolin, Leiter des Internationalen Programms beim WWF Österreich...



 
  • SaSa22
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
  • Mausili
Akut vom Aussterben bedroht

Der Kalifornische Schweinswal (Phocoena sinus), auch Vaquita genannt, ist einer der seltensten Meeressäuger. Die IUCN listet ihn unter den 100 meist bedrohten Arten der Welt. Die Tiere leben ausschließlich in einem kleinen Gebiet des Golfs von Kalifornien, in mexikanischen Gewässern – in einem Kerngebiet von nur 2.500 km²...



 
  • Mausili
Schuppentiere in Vietnam: Gejagt, geschmuggelt und geschützt

Vietnam ist eines der artenreichsten Länder der Welt. Mehr als 20.000 Pflanzenarten, 3.000 Fischarten, mehr als 1.000 Vogelarten und weit über 300 Säugetierspezies sind dort bekannt. Vietnam sieht sich jedoch auch mit einem ernsthaften Verlust an biologischer Vielfalt konfrontiert, der maßgeblich auf Wilderei zurückzuführen ist. Besonders betroffen: Schuppentiere – denn Vietnam ist ein wichtiger Knotenpunkt für den Pangolin-Schmuggel nach China...



:wut:
 
  • Mausili
Rettet die letzten 20 Jaguare! -->> PETITION

Die letzten 20 Jaguare im argentinischen Gran Chaco kämpfen ums Überleben! Einst streiften viele der majestätischen Großkatzen durch die argentinischen Trockenwälder und Savannen. Doch weite Teile ihrer Heimat wurden brutal zerstört. Nur noch wenige Tiere sind übrig. Und auch sie sind in Gefahr: Unweit ihres Unterschlupfs wüten bereits die Bulldozer...



 
  • Mausili


Artensterben:. EU-Kommission kündigt weitere Maßnahmen zum Schutz von Bienen an

Viele Bienen und Schmetterlingen sind vom Aussterben bedroht und fallen als Bestäuber aus. Die EU drängt zum Handeln, auch zur Sicherung von Nahrungsquellen des Menschen...



:danke2:
 
  • Mausili
Hat Deutschland Platz für wilde Elche und Wisente?

Wisente und Elche waren Jahrtausende lang in unseren Gefilden heimisch, heute fehlen diese großen Pflanzenfresser. Doch in Osteuropa hat ihr Bestand wieder zugenommen und damit auch das Potenzial für eine Einwanderung und Wiederansiedelung in Deutschland. Ob es dafür bei uns überhaupt geeignete Habitate gibt und wie konfliktträchtig die Rückkehr von Wisent und Elch wäre, haben nun Wissenschaftler näher untersucht...



:clover:
 
  • Mausili
Brutstätten für Krankheitserreger: Peta warnt vor Wildtierbörsen

Am Sonntag findet die „Terraristikbörse Berlin“ statt. Der Tierschutzverein Peta warnt vor Gesundheitsrisiken infolge des Wildtierhandels und fordert ein Verbot solcher Börsen.

Am Sonntag findet die „Terraristikbörse Berlin“ statt – laut Veranstalter die größte Reptilienbörse in Berlin-Brandenburg. Der Tierschutzverein Peta kritisiert das Geschäft mit wildgefangenen Tieren und warnt vor gesundheitlichen Risiken. Wildtierbörsen seien „Brutstätten für Corona, Affenpocken & Co.“, schreibt Peta in einer Pressemitteilung. Die Tierschützer appellieren an die politischen Entscheidungsträger in Berlin, den Handel mit exotischen Tieren auf Börsen zu beenden: „Für den Tier- und Artenschutz, und um künftige Pandemien zu verhindern.“...



:tot:
 
  • Mausili
Verschwinden des Gartenschläfers: Das sind die Gründe

Gartenschläfer sind in vielen Gegenden Deutschlands bereits ausgestorben

Warum gibt es in Deutschland immer weniger Gartenschläfer? Licht ins Dunkel bringen soll das Projekt "Spurensuche Gartenschläfer" von BUND, Justus-Liebig Uni Gießen und Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung, das 2018 startete. Wir stellen die ersten Ergebnisse vor – und geben Tipps, wie Gartenbesitzer*innen helfen können...



:uhh:
 
  • Mausili


„Wir erleben das größte Artensterben seit dem Ende der Dinosaurier“

Mehr als 71.500 Tier-, Pflanzen- und Pilzarten gibt es in Deutschland. Rund 9000 davon sind bedroht - Forscher mahnen zu raschem Handeln...



:uhh:
 
  • Mausili
Biodiversität - Vielfalt des Lebens

Vor rund vier Milliarden Jahren begann das Leben auf unserer Erde. Bis heute hat die Evolution eine unvorstellbar große Anzahl an Lebensräumen, Tier- und Pflanzenarten hervorgebracht – viele davon sind noch unentdeckt. Die biologische Vielfalt ist die Grundlage für das Leben auf der Erde und gleichzeitig stark bedroht. Expert:innen sprechen bereits von einem sechsten Massenaussterben in der Erdgeschichte. Doch wie konnte es nur soweit kommen?...



:uhh:
 
  • Mausili
Vaquita -->> Akut vom Aussterben bedroht

Der Kalifornische Schweinswal (Phocoena sinus), auch Vaquita genannt, ist einer der seltensten Meeressäuger. Die IUCN listet ihn unter den 100 meist bedrohten Arten der Welt. Die Tiere leben ausschließlich in einem kleinen Gebiet des Golfs von Kalifornien, in mexikanischen Gewässern – in einem Kerngebiet von nur 2.500 km²...



:uhh:
 
  • Mausili
Bayerischer Gigant vom Aussterben bedroht

Er ist ein Schwergewicht, das bis zu 50 Kilo auf die Waage bringt und bis zu 1,70 Meter lang werden kann. „Gigant des Süßwassers“ nennen ihn seine Fans, und ihre Augen leuchten, sobald sein Name fällt: Der Huchen, auch Donaulachs genannt, zieht Angler und Gewässerschützer in seinen Bann. Als reviertreuer Räuber jagt er im kühlen, klaren und sauerstoffreichen Fließgewässer seiner Beute – meist Fischen – nach...



:wut:
 
  • Mausili
Neue Zahlen: Indien meldet 3.167 Tiger

Mehr als die Hälfte aller noch verbliebenen Tiger unserer Erde leben in Indien. Das gibt dem asiatischen Land eine Schlüsselrolle für den Erhalt der stark gefährdeten Großkatzen. Ein großer Erfolg für den Artenschutz sind deshalb die neuen Tigerzahlen, die Indien am Ostersonntag 2023 bekannt gegeben hat: Seit der letzten Zählung 2018 konnte das Land seine Tigerpopulation um 200 Tiere steigern...



:fuerdich:
 
  • Mausili
Natur- und Tierschutzschutzverbände reichen Beschwerde bei der Europäischen Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland ein

Ampelkoalition betreibt unionsrechtswidrigen Abbau des Natur- und Artenschutzes

München, 27.04.2023 – Die Naturschutzinitiative e.V. (NI), der Verein für Landschaftspflege, Artenschutz und Biodiversität e.V. (VLAB) und die Gesellschaft zur Rettung der Delphine e.V. (GRD) reichen wegen fortlaufender und systematischer Verstöße gegen das EU-Naturschutzrecht eine Beschwerde bei der EU-Kommission gegen die Bundesrepublik Deutschland ein...



:fuerdich:
 
  • Mausili
Jagd und Touris: Hype um Clownfische wird für die Tiere immer gefährlicher

Seit dem Hype um "Findet Nemo" werden Clownfische gejagt, um die Aquarien zu füllen

"Findet Nemo" hat Clownfische bei seinem Filmstart vor 20 Jahren auf einen Schlag berühmt gemacht. Der süße Protagonist eroberte Millionen Herzen. Der putzigen Spezies hat der Blockbuster aber nur wenig Glück gebracht...



:(
 
  • Mausili
Artenschwund bisher unterschätzt

Die weltweite Artenvielfalt schwindet – und wurde bisher möglicherweise sogar noch deutlich unterschätzt, wie nun eine Studie nahelegt. In ihr haben Biologen die Entwicklung von 71.000 Wirbeltier- und Insektenarten weltweit auf Populationsebene untersucht. Demnach gibt es bei 48 Prozent aller untersuchten Spezies deutliche Populationsrückgänge – diese Arten befinden sich demnach im Niedergang...



 
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