Natürlich würde ich mit dem Hund der Jagdtrieb hat einzelnd arbeiten und ihn einzelnd hungern lassen wenn ich in Sachen Training einen Fuß in die Tür bekommen möchte. Und mit Handfütterung meine ich nicht den Hund einfach nur aus der Hand zu füttern sondern das der Hund für sein Futter arbeiten muss. Nichts im Leben ist umsonst. Das Leben ist nunmal kein Schlaraffenland wo es Würstchen und Leberwurst regnet.
Auch ne Art von Einstellung, bin sprachlos.
Gruß Ulla
Was meinst du genau?
Wiwelle. Ich muss jetzt leider mit dem Einwand kommen, dass wenn man mehrere Hunde hält und auch möchte das sie so sind wie ich sie gerne hätte, mit ihnen EINZELN arbeiten MUSS.
Praktisch in der Mehrhundehaltung zum Thema Ausbildung ist auch, dass man die Hunde prima gegeneinander ausspielen kann. Das setzt aber voraus, das die Hunde einen gewissen Grundgehorsam haben und man sich auch bemüht mit seinem Hund zu arbeiten. Du arbeitest dann quasi mit allen Hunden und nur der Hund der ein Signal von dir ausführt bekommt eine Belohnung. Der Hund der es nicht ausführt hat Frust udn wird es sich beim nächsten Mal besser überlegen ob er das Signal ausführt oder nicht. Das nur als einzelner Tip in den Raum geworfen. In der Regel macht man das so gern bei 2 Hunden, mit 4en wird es schon schwerer. Erfolge kommen leider nicht über Nacht. Erfolg setzt Konsequenz über einen längeren Zeitraum bis hin zum Endergebnis vorraus. Dafür ist der Hundehalter selbst verantwortlich. Ein Trainer kann noch so gut sein und noch so viel erzählen und zeigen. Das Ergebnis ist vom Training abhängig das der Hundeführer angeht oder aber auch nicht
......
Lg
@ allmydogs: ich arbeite nicht anders als du. positive motiavation. was ich mit handfütterung bezwecke? bindung durch gemeinsames arbeiten. seis unterordnung, seis clickern (wenn man es tut), futterspiele etc. pp.
es gibt nunmal hunde die einem nicht ständig an den hacken hängen und einen fragend anschauen nach dem motto "was kann ich für dich tun" wie ein border zb. bindung muss man sich erarbeiten und kommt nicht von alleine. das hat weder was mit psychischer folter zu tun noch mit einer negativen einstellung zum hund. ich verbringe viel mehr zeit mit meinem hund wenn ich handfütterung betreibe mit dem nebeneffekt das der hund mit mir was positives verknüpft, motiviert ist, weil er weiß das ich das futter ressource verwalte. irgendwann kann ich ja wieder dazu über gehen ihn normal zu füttern.
natürlich halte ich einen jagenden hund mit reiner handfütterung nicht bei mir, es hilft mir aber ein training sinnvoll beginnen zu können.
Aber gerade am Anfang würde ich mit dem entspechenden Hund von Welpe an auch einzelnd arbeiten damit bei lernen durch Nachahmung nicht evtl vorhandene Marotten eines anderen Hundes miterlernt wird.
aber wenn man mit einem Hund schon überfordert ist stellt sich mir die Frage warum ich dann 4 halte. Auch 4 Hunde einer Rasse die nicht gerade so nebenher läuft bzw. auch gewisse Ansprüche an Bewegung, Auslastung, geistiger Forderung stellt.
Lg
Natürlich würde ich mit dem Hund der Jagdtrieb hat einzelnd arbeiten und ihn einzelnd hungern lassen wenn ich in Sachen Training einen Fuß in die Tür bekommen möchte. Und mit Handfütterung meine ich nicht den Hund einfach nur aus der Hand zu füttern sondern das der Hund für sein Futter arbeiten muss. Nichts im Leben ist umsonst. Das Leben ist nunmal kein Schlaraffenland wo es Würstchen und Leberwurst regnet.
Natürlich würde ich mit dem Hund der Jagdtrieb hat einzelnd arbeiten und ihn einzelnd hungern lassen wenn ich in Sachen Training einen Fuß in die Tür bekommen möchte. Und mit Handfütterung meine ich nicht den Hund einfach nur aus der Hand zu füttern sondern das der Hund für sein Futter arbeiten muss. Nichts im Leben ist umsonst. Das Leben ist nunmal kein Schlaraffenland wo es Würstchen und Leberwurst regnet.
Die Spanier lassen ihre Hunde auch hungern!
Damit sie besser jagen!
Mein Hund hat mich mit dem Ar... draußen nicht angeschaut weil er nur darauf konzentriert war seine Gegend abzuchecken. Mit Handfütterung und ja 1 Tag hungern und er hats kapiert das er für sein Fressen was tun muss habe ich jetzt draußen einen aufmerksameren Hund. Aufmerksamer auf mich. Er ist abrufbar, ansprechbar weil er gerne zu mir kommt. Weil ich seine wichtigste Ressource verwalte. Und nein, ich lasse ihn nicht mehr hungern. Er bekommt lediglich seine tägliche Ration nicht aus dem Napf sondern von mir persönlich. Er wird nächste Woche 2 Jahre alt, 1 Jahr habe ich es konsequent durchgezogen. Mittlerweile bekommt er wieder aus dem Napf und es funktioniert draußen trotzdem noch gut. Trotzdem belohne ich ihn immer noch mit Futter.
Wo habe ich bitte etwas von hungern geschrieben??? Handfütterung heißt nicht den Hund hungern zu lassen. Aber je nach Typ Hund (teilweise auch Rassebedingt) frisst ein Hund nicht direkt aus der Hand bzw. lässt sich so tief herab um Signale durchzuführen. Die Konsequenz bedarf aber darin dem Hund dann nicht seinen Willen zu geben sondern meinen Willen durchzusetzen indem ich sage, gut ok dann eben nicht. Der Hund wird es sich dann schon überlegen ob er mit mir zusammen arbeitet oder nicht.
Hundekaddy, ist kann Dir beim besten Willen nicht folgen! Aber ich versuche trotzdem zusammenzubekommen, was Du meinen könntest.
Meinst du:
Wenn ein Hund nicht aus der Hand fressen möchte und sich nicht "so tief herab" läßt, Deine Befehle auszuführen (Du nennst es Signale), dann wendest Du Dich von ihm ab und dann gibt es halt nichts zu fressen, und so wird der Hund es "sich schon überlegen", doch noch zu Dir zu kommen und mit Dir zu kooperieren?
Ich will Dich nicht persönlich angreifen, ich kenne Dich nicht, aber ich finde, daß Du eine extrem vermenschlichende Art hast, Hundeverhalten zu interpretieren. Und es klingt für mich im Tenor nach einem erbitterten Psycho-Machtkampf.
DAs hat weder was mit quälen noch brechen oder einer anderen Form von Gewalt zu tun. Was soll ich denn statt dessen machen wenn der Hund nicht zu motivieren ist??? Andere Vorschläge bitte
Wo habe ich bitte etwas von hungern geschrieben???........
Natürlich würde ich mit dem Hund der Jagdtrieb hat einzelnd arbeiten und ihn einzelnd hungern lassen wenn ich in Sachen Training einen Fuß in die Tür bekommen möchte. Und mit Handfütterung meine ich nicht den Hund einfach nur aus der Hand zu füttern sondern das der Hund für sein Futter arbeiten muss. Nichts im Leben ist umsonst. Das Leben ist nunmal kein Schlaraffenland wo es Würstchen und Leberwurst regnet.
Natürlich würde ich mit dem Hund der Jagdtrieb hat einzelnd arbeiten und ihn einzelnd hungern lassen wenn ich in Sachen Training einen Fuß in die Tür bekommen möchte. Und mit Handfütterung meine ich nicht den Hund einfach nur aus der Hand zu füttern sondern das der Hund für sein Futter arbeiten muss. Nichts im Leben ist umsonst. Das Leben ist nunmal kein Schlaraffenland wo es Würstchen und Leberwurst regnet.
podifan schrieb: