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Es wird jetzt wenig Sinn machen, darüber eine Grundsatzdiskussion anzuzetteln und ist auch nicht meine Intention.
Was in Deinen Ausführungen für mich vor allem mitschwingt, ist Deine Einstellung zum Hund.
Ich kenne Deine Trainingsmethoden nicht, aber ich denke, Du meinst, einen jagdtriebigen Hund solle man nicht nur hungern lassen, sondern ihn auch noch sein Futter erarbeiten lassen durch Unterordnungsübungen.
Und was willst Du damit bewirken?
Das macht mich eben sprachlos, anders kann ich es nicht nennen.

Gruß Ulla

 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Hi allmydogs ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hundekaddi du empfiehlst mir indirekt also ein oder zwei Hunde abzugeben weil ich , ich arbeite nun mal, die Zeit nicht aufbringe jeden Hund einzeln zu arbeiten.

Natürlich überliest du das er gute zwei Jahre nicht gejagt hat bezw. sein Jagdtverhalten gut im Griff war. Jetzt nach zwei Jahren hat der aber drei positive Jagderlebnisse. Ein Problem das also nicht von Anfang an war sondern eben jetzt erst.

Hundekaddi vielleicht sollst auch du mal deine Methode überdenken ...ich werde sicher nicht den einen Hund separieren und ihn zuschauen lassen während die anderen fressen ( er muss im übrigen nicht wirklich zuschauen um zu wissen das die anderen ich lecke Fresschen bekommen) ...du empfiehlst mir also psychische Folter. Natürlich glaubst du auch das diese Folter sich nicht irgendwann rächt..wie z.b das er seine Frustration an den Schwächsten früher oder später auslässt..das dies alles ganz ohne Folge bleibt....
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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@ allmydogs: ich arbeite nicht anders als du. positive motiavation. was ich mit handfütterung bezwecke? bindung durch gemeinsames arbeiten. seis unterordnung, seis clickern (wenn man es tut), futterspiele etc. pp.

es gibt nunmal hunde die einem nicht ständig an den hacken hängen und einen fragend anschauen nach dem motto "was kann ich für dich tun" wie ein border zb. bindung muss man sich erarbeiten und kommt nicht von alleine. das hat weder was mit psychischer folter zu tun noch mit einer negativen einstellung zum hund. ich verbringe viel mehr zeit mit meinem hund wenn ich handfütterung betreibe mit dem nebeneffekt das der hund mit mir was positives verknüpft, motiviert ist, weil er weiß das ich das futter ressource verwalte. irgendwann kann ich ja wieder dazu über gehen ihn normal zu füttern.

natürlich halte ich einen jagenden hund mit reiner handfütterung nicht bei mir, es hilft mir aber ein training sinnvoll beginnen zu können.
 
Wiwelle. Ich muss jetzt leider mit dem Einwand kommen, dass wenn man mehrere Hunde hält und auch möchte das sie so sind wie ich sie gerne hätte, mit ihnen EINZELN arbeiten MUSS.

Das höre ich des öfteren und bin immer wieder verwundert.
Mir fehlt hier eindeutig der systemische Ansatz, denn wenn ich ein Rudel halte (und ich halte eins) muss das Rudel funktionieren.....und nicht (nur) der einzelne Hund.
Es nutzt mir gar nichts, wenn sich alle meine Hunde im "Alleingang" so benehmen wie ich es möchte und wenn wir dann zusammen unterwegs sind klappt das Zusammenspiel nicht (muss nicht unbedingt so sein), weil die Gruppendynamik beim Einzeltraining nicht berücksichtigt wird.
Ebenso möchte ich die Erziehung der einzelnen Rudelmitglieder untereinander gar nicht mehr missen und v.a. sollte man das "Lernen durch Nachahmung" nicht unterschätzen (und das können wir unseren Hunden definitiv nicht bieten).
Ich habe zwei jagdbegeisterte Hunde; einen Podi/Terrier Mix, sehr jagderfahren, hört mittlerweile zu 99,9% und einen Doggen Mix, den ich über ein Jahr zur Absicherung an der SL hatte und fleissig Einzeltraining, u.a. auch AJT (mit Trainerin) betrieben habe. Im Nachhinein kann ich dir sagen, dass ich mir (und dem Hund) rund 3/4 dieser sch.... Zeit hätte sparen können....., der Durchbruch kam erst, als ich mit den Zweien zusammen auf Tour war und der jagdbegeisterte Junghund sich am alten, jagderfahrenen Hund orientiert konnte (z.B. Hasen auf dem Feld..., ein "du bleibst" und normal weitergehen). Mittlerweile brauche ich (bei drei Hunden) fast nur noch die Aktionen und Interaktionen des Althundes im Auge zu haben, denn dieser verteilt "die Aufträge" (manchmal nur durch einen Blick, die Ohrenstellung, die Blickrichtung etc.). Das betrifft nicht nur das Jagdverhalten, sondern sämtliche Bereiche (Hundebegegnungen, Verhalten bei Joggern, Radfahrern etc.). Klappt`s mit dem "Gruppenleiter", dann klappt`s auch mit den anderen (bei einem eingespielten Rudel).

LG Ruth
 
Waldfee im Grunde gebe ich dir da Recht, aber wenn man mit einem Hund schon überfordert ist stellt sich mir die Frage warum ich dann 4 halte. Auch 4 Hunde einer Rasse die nicht gerade so nebenher läuft bzw. auch gewisse Ansprüche an Bewegung, Auslastung, geistiger Forderung stellt.

Natürlich sollte man auch im Rudel mit den Hunden gemeinsam Trainieren. Aber gerade am Anfang würde ich mit dem entspechenden Hund von Welpe an auch einzelnd arbeiten damit bei lernen durch Nachahmung nicht evtl vorhandene Marotten eines anderen Hundes miterlernt wird. Es kommt halt immer auf den eigenen Anspruch drauf an und was man für ein Niveau halten oder erreichen möchte

Lg
 
  • 17. Mai 2024
  • #Anzeige
Reaktionen: Gefällt 8 Personen


Ist zwar OT, aber evtl. kannst Du es mir noch mal bitte erklären?

Ich gehe meist mit 3 Hunden, meine und 1 TH Hund. Da arbeiten wir nicht, aber auf "hier" erwarte ich schon, dass sie kommen und sich zumindest hinsetzen und mich anschauen. Weil TH-Hund dabei ist, wird oft mit Leckerchen belohnt.

Nun zum Tipp. Welche Option hätte ich denn außer Deiner?
Dem der nicht gleich kommt eins hintragen?

Wieso meist Du, dass man dadurch die Hunde prima gegeneinander ausspielen kann?
Insbesondere stört mich das prima dabei. Eigentlich versuche ich ehrlich mit den Hunden umzugehen und fahre für den Hausgebrauch gut damit.
Allerdings brauchte ich auch beim TH-Hund noch nie eine Handfütterung zum Bindungsaufbau.
(Eher ein Bindungsvermeidungsrezept.)
(In Einzelfällen ist Handfütterung sicher hilfreich.)

Habe ich da irgendwas verpasst?
 

Wie ich schon andeutete, liegt mir jetzt nichts daran, Erziehungsmethoden im Detail zu vertiefen. Was ich nur jetzt an Deiner Antwort beachtlich finde ist, daß Dein Hund mit Dir etwas Positives verknüpft, weil Du Handfütterung betreibst.
Was tust Du denn sonst noch mit Deinem Hund, außer ihm die Futterbröckchen nach geleisteter Arbeit zuzustecken?
Meine Hunde verknüpfen mit mir auch, so hoffe ich, viel Positives. Ich betreibe aber keine Handfütterung und muss ihnen nicht ständig klarmachen, daß ich irgendwelche Futterressourcen verwalte, das mache ich doch sowieso, indem ich entscheide, wann das Futter in die Näpfe kommt.
Entweder ich bin als Sozialpartner für die Hunde "positiv" sprich attraktiv, verlässlich, vertrauenswürdig etc. oder ich bin es nicht.
Letztendlich bestimme ich doch schon so sehr über ihr Leben, daß ich Ihnen die Lust, einen vollen Napf zu leeren und sich sattzufressen, nicht auch noch nehmen möchte.

Wir leben doch nicht im Dschungel, der Hund hat sich schon vor 20.000 Jahren dem Menschen angeschlossen.

Diese ganzen Geschichten mit Ressourcen verwalten etc., ich weiß nicht, woher das kommt. Irgendwie ist das aus den Köpfen nicht mehr herauszubekommen. Es zeigt nur immer wieder auf den einen "wunden Punkt": Der Mensch möchte sich als Chef fühlen und alles kontrollieren, selbst wenn es um so elementare Dinge wie Futter geht.

Selbst im Wolfsrudel hat jedes einzelne Tier seine Futterration sicher, selbst der Rangniedrigste. Der Alphawolf sitzt nicht an der "Ressource" und verteilt kleine Häppchen für irgendwelche Kunststückchen, nachdem er sich selbst den Bauch vollgeschlagen hat. Er hindert die anderen auch nicht daran, sich GEMEINSAM mit ihm satt zu fressen. Täte er es, stünde das Überleben des Rudels auf dem Spiel.

Und so weiter und so fort.....

Gruß Ulla

 
Aber gerade am Anfang würde ich mit dem entspechenden Hund von Welpe an auch einzelnd arbeiten damit bei lernen durch Nachahmung nicht evtl vorhandene Marotten eines anderen Hundes miterlernt wird.

Ok, Voraussetzung zum "Lernen am Model"/"Lernen durch Nachahmung" sollte schon ein souveräner, gut ausgebildeter Ersthund sein. Das habe ich jetzt einfach mal vorausgesetzt.
Einzeln habe ich mit meinen Welpen kleinere Sachen trainiert (eher so nebenbei) wie Sitz und Platz.
Das entscheidende Training ( für mich, das Unterwegssein im stinknormalen Alltag) trainiere ich jedoch immer mit allen drei Hunden und zwar in den entsprechenden Situationen.

Ein ganz einfaches Beispiel:
Es nutzt mir rein gar nichts, wenn ich mit meinen drei Mädels in der Pampa unterwegs bin, eine Gruppe Wanderer kommt uns entgegen, ich rufe meine drei Lütten ins Fuß......, und keine weiß, wo sie denn nun gehen soll, da "richtiges" Fuß (einzeln trainiert) bedeutet, links am Bein des HH.
Das Chaos wäre vorprogrammiert.
Bei uns bedeutet Fuß: zwei Hunde links neben mir und einer rechts.

Und zu den Ansprüchen....

Ich behaupte von mir, dass ich recht hohe Ansprüche an mich und meine Hunde stelle.
Jedoch nur in einem für mich persönlich wichtigen Bereich,...dem Alltag.
Ich könnte mir alleine schon aufgrund der Größe und Masse meiner Hunde keine unerzogenen Hunde leisten (z.b. bei der Leinenführigkeit, Hundebegegnungen etc.). Meine Hunde müssen da nahezu 100% erzogen sein.

LG Ruth
 


Wie kannst du sowas unterstellen?
Beim Treffen war Wiwwelle auch dabei und sie hat auf mich kein bisschen überfordert gewirkt

Hunde prima gegeneinander auspielen, was soll das bringen? Gibt es bei Hunden etwa Geltungssucht, nach dem Motto "ich bin besser als du!!!" ?? Das kenne bisher nur bei Menschen.

Dieser Frust, kann ganz schnell in ner Menge Ärger umschlagen, wenn man den einen stets füttert und den anderen nicht. Dann entsteht Futterneid und dann? AHja Dann hat man das nächste Problem, das der Hundetrainer beheben soll. Der will sich schließlich auch die Brötchen verdienen.
 
Ich bin etwas überrascht zu hören, dass man hungern für eine geeignete und schöne Methode erachtet, um Hunde zu motivieren. Noch erstaunter bin ich darüber, dass es gut sein soll, wenn der eine Hund etwas zu fressen bekommen soll und der andere nicht. Abgesehen davon, dass es neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen widerspricht, Hunde erfolgreich damit motivieren zu können, dass man dem einen Hund belohnt und den anderen nicht, klingt diese Methode fürmich keineswegs humander, als der Einsatz eines TIG´s.

Andere halten die Ressourcen Kontrolle generell für fragwürdig, weil es angeblich nicht nötig sien soll, dem Hund immer unter die Nase reiben zu müssen, dass man der Chef ist. Der Hund weiß doch angeblich eh, dass man den Napf voll macht.

Wiederum ander füttern aus der Hand, damit sie positiv verknüpft werden. Ähm, was hat das mit der Handfütterung zu tun bzw. das ist doch nicht der Sinn der Handfütterung.

Und dann soll man generell mit dem Welpen einzeln trainieren, damit er sich dadurch keine unerwünschten Verhaltensweisen aneignet. Wie soll das gehen? Kommt der Welpe abends in den Keller, damit er separiert ist und sich nichts abschauen kann?

Ich will die Aussagen nicht bewerten, denn wer weiß schon, was der richtige Weg ist bzw. den richtigen Weg gibt es eh nicht, aber das klingt für mich doch alles sehr unausgegoren und auswenidg gelernt und zusammengesetzt. Es klingt für mich deshalb etwas merkwürdig, weil die einzelnen Methoden wie Bausteine zusammengestzt werden bzw. die einzelnen Methoden wie Pillen verwendet werden, die man einzeln einnimmt, um eine Krankheit zu behandeln.

Nach dem Motto: Wenn der Hund jung ist und ich mehrere habe, dann trainiere ich mit ihm einzeln, wenn ich keinen wohl erzogenen erwachsenen Hund habe. Wenn ich einen gut erzogenen HUnd habe, dann kann der Welpe etwas nachahmen. Wenn man mehrere Hunde hält, und einer davon ein unerwünschtes Verhalten zeigt, dann muss ich mit ihm seperat trainieren und mir eingestehen, dass ich angeblich überfordert bin.

Entschuldigung, aber das ist alles sehr praxisfremd und viel zu pauschal. Es gibt Hunde, die extremen Futterneid haben und man mit "gegenseitigem Ausspielen" für Mord und Totschlag sorgt. Genauso gibt es HUnde, die keineswegs der Meinung sind, dass das Futter im Napf ihnen nicht gehört und von ihrem Chef gesponsort ist. Es soll auch Hunde geben, die man mitFutter gar nicht locken und motivieren kann etc.

Es gibt nicht die oder jene Methode für das entsprechende Problem. Natrlich gibt es Erfahrungswerte und wissenschaftliche Erkenntnisse durch Studien, aber die sind nicht allgemeingültig.

Man solte daher auch immer vorsichtig damit sein, andere als überfordert und so darzustellen, als würden sie ihre Tiere nicht gut behandeln.
 

Die Spanier lassen ihre Hunde auch hungern!
Damit sie besser jagen!
 
procten,

ich will jetzt nicht sagen, dass du es auf den Punkt gebracht hast, dafür ist der Beitrag etwas zu lang Ich kann deinen letzten Beitrag aber nur unterschreiben.
 

Die Spanier hängen ihre Hunde auch am Baum. Und hungern...verhungern triffts wohl eher.
 
Wo habe ich bitte etwas von hungern geschrieben??? Handfütterung heißt nicht den Hund hungern zu lassen. Aber je nach Typ Hund (teilweise auch Rassebedingt) frisst ein Hund nicht direkt aus der Hand bzw. lässt sich so tief herab um Signale durchzuführen. Die Konsequenz bedarf aber darin dem Hund dann nicht seinen Willen zu geben sondern meinen Willen durchzusetzen indem ich sage, gut ok dann eben nicht. Der Hund wird es sich dann schon überlegen ob er mit mir zusammen arbeitet oder nicht. DAs hat weder was mit quälen noch brechen oder einer anderen Form von Gewalt zu tun. Was soll ich denn statt dessen machen wenn der Hund nicht zu motivieren ist??? Andere Vorschläge bitte

Bindung entsteht durch gemeinsame, positive, Interaktionen die ich mit meinem Hund mache. Sei es die Ausbildung des Hundes (gemeinsames arbeiten am Grundgehorsam), Clickerminuten, gemeinsame Futtersuchspiele, gemeinsames Spielen im Allgemeinen, gemeinsame Ruhephasen,...... Hier kann ich die Handfütterung doch prima mit einbinden?!

Mein Hund hat mich mit dem Ar... draußen nicht angeschaut weil er nur darauf konzentriert war seine Gegend abzuchecken. Mit Handfütterung und ja 1 Tag hungern und er hats kapiert das er für sein Fressen was tun muss habe ich jetzt draußen einen aufmerksameren Hund. Aufmerksamer auf mich. Er ist abrufbar, ansprechbar weil er gerne zu mir kommt. Weil ich seine wichtigste Ressource verwalte. Und nein, ich lasse ihn nicht mehr hungern. Er bekommt lediglich seine tägliche Ration nicht aus dem Napf sondern von mir persönlich. Er wird nächste Woche 2 Jahre alt, 1 Jahr habe ich es konsequent durchgezogen. Mittlerweile bekommt er wieder aus dem Napf und es funktioniert draußen trotzdem noch gut. Trotzdem belohne ich ihn immer noch mit Futter.

Lg
kati
 

wow enorm... hast du mal einen Hund mit wirklichem Jagdtrieb erlebt? Da kommst du mit deiner Handfütterung nicht wirklich weit.

Und ich muss dir ganz ehrlich sagen ich bin nicht bereit mich das ganze Gassi zum Affen zu machen nur damit sich mein Hund auf mich konzentriert, der soll ruhig seine Umwelt entdecken, schnuffeln und sein Ding machen aber ich verlange dass er wenn ich ihn rufe sofort kommt, egal was da ist.

Und das tut er ohne Handfütterung und riesen Zirkus..
 
 
Wo habe ich bitte etwas von hungern geschrieben???........


Da?
 

podifan schrieb:


Genau da
 
@Hundekaddi, magst Du zu meiner Frage, (Post. 86), noch kurz Deinen Tipp näher erläutern?
 

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