Apollo, wir denken an dich...

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Von: Michael Lutz <[email protected]>
Datum: Wed, 07 Mar 2001 04:14:22 +0200
An: <[email protected]>
Betreff: Apollo, wir denken an dich...

Hallo Hundefreunde,

in letzter Zeit war das Echo aus dieser Gruppe nicht gerade Maßstab dafür,
wie vereint wir doch im Kampf gegen... ja gegen was eigentlich sind ? Diese
sehr tiefsinnige Frage sollte sich jeder Hundebesitzer einmal stellen, wenn
er versucht, einem Nichthundebesitzer eine konkrete Antwort darauf zu geben,
wofür er bereit ist, für seinen Hund auf die Straße zu gehen, um den Hauch
der Gerechtigkeit wiederzuspüren. Gerechtigkeit, die es für einige
Hundebesitzer nur noch eingeschränkt gibt.
Jeder von uns hat die gleichen oder ähnlichen Probleme erfahren, die über
einen hereingebrochen sind, als im Sommer 2000, durch ein tragisches
Ereignis in Hamburg, unerfahrene Politiker in Eilverordnungen Leid über
tausende von Hundebesitzern brachten. Leid, dass sich bei manch einem
Listenhundebesitzer in der Abgabe des Hundes in ein Tierheim
wiederspiegelte, weil er sonst den Job, die Wohnung
verloren hätte oder das Mobbing nicht mehr ertragen konnte. Und manch einer
liegt Abend für Abend seither neben seinem Hund und kann vor Verzweiflung
nicht schlafen. Die Sorgen und Angst treiben einem um.

Jeder Listenhundebesitzer hat dafür die Konsequenz zu tragen, dass wir
Mensche über tausende von Jahren nicht gelernt haben, die Sprache des Hundes
zu lernen. Ich höre oft älteren Menschen zu, wenn sie mit Ihren Hunden
"sprechen". Aber ist das die Sprache des Hundes. Oder welcher Hundebesitzer
hat sich schon einmal mit den Sinnesorganen des Hundes befasst ? Wer hat
schon einmal versucht zu sehen, wie ein Hund, zu riechen wie ein Hund, oder
sogar zu hören, wie er. Kennen wir das Wesen Hund ? Einige wenige versuchen
es. Und der Rest ? Mein Hund z.B. kann überhaupt nichts dafür, dass er als
Dobermann geboren wurde. Es ist der Zufall und das Gesetz der Natur, die ihn
zu diesem fantastischen Wesen machten, dass wir Menschen, im Zeitalter der
Hochtechnologie, immer noch nicht verstehen wollen.
Wir lernen Sprachen, um uns zu verständigen, wir lernen mit hochtechnischen
Geräten umzugehen, wir lernen uns Menschen in Selbsterfahrungsgruppen
kennen. Wir lernen jeden Tag. Doch was lernen wir über das Wesen Hund, das
uns über tausenden von Jahren bis zu diesem Sommer 2000, in jeder
Zivilisation auf der Erden, begleitet ?? Ja, er begleitet uns, wir nicht
ihn.

Haben wir unseren Hund einmal gefragt, als er geboren wurde, ob er das so
wollte ? Wollte er wirklich mit 10 Wochen in eine Familie, die seine Sprache
nicht spricht und nicht bereit ist diese überhaupt zu lernen. Oder ist es
Sprachenerlernen, wenn man ihn versucht zu deuten wie ein Mensch ???
" Ich glaube er denkt...." ist das nicht ein oft genug ausgesprochner Satz,
bei dem sich sogar "erfahrene" Hundebesitzer ertappen ?
Auf manchen Hundeplätzen habe ich oft diese Erfahrung gemacht. Jeder weiß
alles über Hunde, und das "natürlich" vor allen anderen Hundebesitzern und
das alles Vorgestern schon, Prost...!

Aber mal ganz ehrlich, soll der Hund den nur unsere Sprache lernen ?? Aber
bevor wir versuchen zu lernen, sollten wir mit uns selber anfangen. Fangen
wir doch endlich mal an, uns Hundebesitzern zu verstehen. Hören wir uns zu.
So versteht man, was der andere will. Und man weiß plötzlich, wofür es sich
lohnt auf die Straße zu gehen. Und das Vereinen für einen gemeinsamen Kampf
gewinnt an Eigendynamik. Denn nur der geplante und koordinierte Angriff
führt zum Erfolg. Ein Einzelkämpfer ist nichts, wenn er nicht die Stärke
seiner Kameraden im Rücken hat, auf die er sich verlassen kann in der Not.
Denn nur die hauen Ihn auch aus der größten Miesere wieder raus. Rambo´s
gibt es nur im Film oder als Selbstmörder in schnellen Autos.

Wieso soll es nicht möglich sein, dass sich erwachsenen Menschen innerhalb
eines Landes ( NRW ) geplant und koordiniert zu einer geballten Schlagkraft
bündeln, um einer Landespolitikerin ( Bärbel Höhn ), die ihre gesamte Partei
ebenfalls als Schlagkraft im Rücken hat, einmal die Power von allen
Listenhundenbesitzern in NRW aufzuzeigen ? Jeder von uns träumt doch schon
davon. Oder nicht ?

Zeigen wir doch einmal was für eine Power Hundebesitzer haben. Fangen wir
endlich an, uns alle für den 07.07.2001 zu vereinen.
Gaubt mir eins, die Parteien fangen schon jetzt an, sich auf den
Bundestagswahlkampf 2002 vorzubereiten.

Stellt euch mal vor, in jedem Auto des Autokorsos vom 02.03.2001 wäre nur
ein Fahrer gesessen. Das sind ca. 200. Jeder Fahrer hat einen
Lebensgefährten oder Ehegatten. Das sind 400. Und jeder kennt noch einen
anderen Hundebesitzer. Das sind dann 800. Und jeder dieser hat wieder einen
Lebens- oder "Ehegefährten". Das sind schon 1200. Wenn ich jetzt an die
ganzen Familienmitglieder denke, Bruder, Schwester, Mutter, Vater etc.,
ja.... das ist Power. Fangt an euch zu multiplizieren. Unternehmen verkaufen
nicht nur an Mitarbeiter. Unternehmen verkaufen an Kunden. Geht auf
Kundenjagt. Werbt um Listenhundebesitzer. Werbt dafür, das es sich lohnt zu
kämpfen, weil wir z.B. die Power von 200 Autos haben, die wenn sie wollten
tausend sind. Was glaubt ihr machen Parteien vor der Wahl. Sie werben um
Wähler. Strategie und Power ist die Waffe, die Bärbel Höhn zu fall bringt.
Und fällt Sie, so fallen auch einige hinter ihr. Der Rot-Grüne Pakt fliegt
auseinander. Die heiße Luft verpufft. Suchen wir nach Lösungen, nicht nach
Problemen.
Wißt ihr eigentlich, wie wenig 5 % Grünen es sind von allen abgegebenen
Wählerstimmen. Setzt das mal ins Verhältnis zu allen Listenhundebesitzern.
Wir haben die Power. Und davor hat Bärbel respekt. Jede Kraft erzeugt eine
Gegenkraft. Fangen wir endlich an
eine zu sein. Den wir sind eine. Wir wissen es nur noch nicht. Setzt am
07.07.2001 eure Power frei. Ihr seit es euren Hunden schuldig.

Besitzer aller Hunde und vereinigt euch.

Laßt euer Gruppeninteressen am 07.07.2001 einmal nicht so wichtig sein.
Zeigen wir Clement und Höhn, dass es sich lohnt auf die Strasse zu gehen.
Ich möchte am 07.07.2001 Power sehen und ich bin bereit dafür einige zu tun.
Wer powert mit ? Nur wir haben die Kraft etwas zu verändern. Wieso sollten
es andere für uns tun ? Jeder der bereit ist powert mit. Nur gemeinsam sind
wir ein Ganzes. Und wir werden ernst genommen.

Der 07.07.2001 kommt und mit diesem Datum die Power zurück nach Düsseldorf.

Stohmeier & Co und Hand und Pfote darauf.

Bitte fangt in jeder Bi, Verein, Gruppierung an zu mutiplizieren. Sprecht
mit allen Bekannten Freunden, Mitarbeitern, Kollegen, geht auf die Strasse.
Macht Aktionen am Samstag. Verteilt Flugblätter, macht Ifo-Stände, richtet
Nachrichtenketten ein, ladet euch Hundebesitzern einmal ein, sprecht mit
anderen Gruppierungen, macht vor Ort gemeinsame Aktionen, geht auf die
Hundeplätze, sprecht dort mit den Hundefreunden, auch die kleinste Aktion
ist Power. Und vergesst nicht : Ins Internet schaut nicht jeder
Hundebesitzer.
Nicht jeder Hundebesitzer hat Internet. Fangt an.

Bereiten wir uns alle in NRW vor auf den 07.07.2001 in Düsseldorf. Der
Testlauf für die Bundestagswahl 2002 in Berlin. Mein Hund läßt mich nicht im
Stich. Ich tue das gleiche für Ihn und gehen mit meinen Freunden und
Bekannten und alle die mich kennen und meinen Hund schätzen auf die Straße
zurück.

Der 07.07.2001 der Tag an dem die Power schlägt zurück in Düsseldorf-
Gerechtigkeit und Gleichheit aller Hundebesitzer

Am 07.07.2001 sind wir wieder da. "Bärbel 2+2 ist nicht 4, wir Hundebesitzer
powern 5"

Am 07.07.2001 fordern wir Respekt und mit Power den Rücktritt von Bärbel
Höhn

Am 07.07.2001 denke ich an Apollo, den Polizisten mit 8 Kugel bestialisch
ermordet haben, den so heißt auch mein Hund... und

ab 07.07.2001 wir sind vereint und powern uns nach Berlin zur
Bundestagswahl 2002. " Schröder denk nach ! "


Bis dahin kämpferische und powernde Grüsse von

Hand und Pfote e.V. gemeinsam mit Karl-Heinz Strohmeier und seiner starken
Truppe.

euer Michael
(kein Schreibtischtäter, sondern powernder Straßenkämpfer)



nachfolgend unsere Anzeige : Versprochen, gehalten.

Hand und Pfote e.V.
(hier natürlich keine juristische Person, falls dieses Schreiben als Vorlage
dient.)
Badorfer Weg 25
50374 Erftstadt
Tel./Fax. 02235 - 463 947


Staatsanwaltschaft Dortmund
Gerichtsplatz 1

44135 Dortmund
05.03.2001


Strafanzeige

gegen die beteiligten und verantwortlichen Polizeibeamten anläßlich des
Vorfalles vom 20.02.2001 / 09.47 Uhr in Dortmund-Nordstadt, Schützenstraße,
Grünanlage zur Leibnitzstraße ­ mehrfache Schußabgabe auf einen
freilaufenden Hund, Staffordshire-Terrier ³Apollo² / Tötung des Hundes


Sehr geehrte Damen und Herren,

nach reiflicher Überlegung und Auswertung der uns zur Verfügung stehenden
Unterlagen erstatten wir gegen die an dem o.g. Einsatz beteiligten und
verantwortlichen Polizeibeamten Strafanzeige u.a. wegen,

1. Verstoß gegen §§ 1, 4, 17 Tierschutzgesetz
2. unzulässigem Schußwaffengebrauch und gleichzeitiger Gefährdung der
öffentlichen Sicherheit.

Die Polizei wurde um 09.47 Uhr über einen frei laufenden Hund, an der o.g.
Örtlichkeit in Kenntnis gesetzt. Nach Angaben des Anrufers war dieser
³Kampfhund² äußerst aggressiv. (Originaltext der Pressemitteilung Polizei
Dortmund) Gemäß § 1 PolG NW mußte die Polizei zur Gefahrenabwehr tätig
werden. Die am Einsatz beteiligten Polizeibeamten mußten sich vor Ort einen
Überblick verschaffen und die Angaben des Melders auf ihren Wahrheitsgehalt
überprüfen.

³Apollo² lief frei in der Grünanlage herum und sein Halter war nicht
anwesend. ³Apollo² nahm einen kleinen Hund in seinen Fang und ließ ihn nach
kurzer Zeit wieder frei. Diese Situation spielte sich vor Eintreffen der
Polizeibeamten ab.

Fakt ist, daß dieser kleine Hund keine nennenswerten Verletzungen aufwies
und daß ³Apollo² zu keiner Zeit einen Menschen bedrohte, angriff oder
versuchte anzugreifen.

Wenn ³Apollo² wirklich aggressiv gewesen wäre, dann wäre dieser kleine Hund
zumindest erheblich verletzt gewesen, wenn nicht sogar tot gebissen worden.
Sogar die ³Bild-Zeitung² mußte sich etwas einfallen lassen um der
Öffentlichkeit zu erklären, warum der kleine Hund von ³Apollo² nicht
nennenswert verletzt wurde: dieser Hund habe sich tot gestellt und deswegen
überlebt !

Laut Polizei Dortmund bestand keine Möglichkeit ³Apollo² einzufangen. Aus
diesem Grund entschlossen sich die Beamten, die Schusswaffe einzusetzen.
Gemäß § 2 Abs. 1 PolG NW hat die Polizei den Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit bei ihren Maßnahmen zu beachten. In diesem Fall hätte es
mehrere Möglichkeiten gegeben ³Apollo² einzufangen bzw. die ³Gefahr² zu
bannen, ohne daß es zu einem Schußwaffengebrauch hätte kommen müssen.

Nach unseren Informationen verfügen die Feuerwehr und die Tierheime über
Fanggeräte. Diese Institutionen wurden jedoch nicht kontaktiert. Auch andere
zumutbare Maßnahmen wurden nicht ergriffen.

Offensichtlich war das einzig wirklich aggressive an ³Apollo² sein Aussehen
bzw. seine Rasse. Wäre ³Apollo² ein Schäferhund, Labrador o.ä. gewesen, dann
hätten die handelnden bzw. verantwortlichen Polizeibeamten vermutlich andere
Möglichkeiten in Betracht gezogen, als den Einsatz ihrer Schußwaffe. Von
³Apollo² ging nur eine ³Scheingefahr² aus.

Der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit wurde von den beteiligten und
verantwortlichen Polizeibeamten grob verletzt.

Gemäß § 63.13 VVPolG NW ist der Schußwaffengebrauch gegen Tiere zulässig,
wenn von ihnen eine Gefahr ausgeht (sie insbesondere Menschen bedrohen) und
die Gefahr nicht auf andere Weise zu beseitigen ist.

Diese Voraussetzungen waren nicht gegeben. Die eingesetzten Polizeibeamten
waren mit der richtigen Einschätzung der Situation offensichtlich
überfordert.

Laut Mitteilung der Polizei Dortmund war durch den Schußwaffengebrauch eine
Gefährdung für Unbeteiligte ausgeschlossen. Diese Aussage halten wir für
sehr fraglich, weil ein Querschläger in einem angrenzenden Haus
eingeschlagen sein soll. Desweiteren ist ein angeschossenes verletztes Tier
unter Umständen besonders gefährlich.


Es besteht der zwingende Verdacht, daß ³Apollo² ohne vernünftigen Grund
getötet wurde. Desweiteren mußte ³Apollo², nachdem er von mehreren Kugeln
schwer verletzt wurde, auch noch unverhältnismäßig lange auf seine Erlösung
warten. Er wurde erst ca. 30 Minuten später von einem Tierarzt euthanasiert,
ein Fangschuß wäre zumutbar gewesen.

Der Halter von ³Apollo² hat sich ordnungswidrig verhalten. ³Apollo² hat sich
unserer Ansicht nach, nicht äußerst aggressiv verhalten. Es ist nichts
ungewöhnliches, daß ein großer Hund einen kleinen Hund in den Fang nimmt und
ihn anschließend wieder los läßt (Spieltrieb). Die vor Ort tätigen
Polizeibeamten haben zumindest grob fahrlässig die Situation falsch
eingeschätzt. In der Zeit, derer es bedurfte, um das Areal ³weiträumig
abzusperren und zu räumen², hätten auch andere dem Grundsatz der
Verhältnismäßigkeit adäquatere Maßnahmen durchgeführt und damit das
grundlose Töten des Tieres (bei gleichzeitiger Zufügung vermeidbarer
Schmerzen, durch das vorangegangene mehrfache Anschießen) vermieden werden
können. Das gleiche gilt für die Gefährdung weiterer Rechtsgüter durch
offensichtliche Fehlschüsse bzw. Querschläger.

Wir bitten um Überprüfung unter jedem rechtlichen Gesichtspunkt und um
Mitteilung über den Ausgang des Verfahrens.


Mit freundlichen Grüßen

Hand und Pfote e.V.

(Einzel unterschriftlich die Vorstandsmitglieder)


Beim weiterleiten der Nachrichten, bitte nur mit Hinweis auf diese Listen.




Ich halte zu euch,
euer Dean
 
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